Rezension bei amazon abgelehnt

Ich verstehe ja, was du meinst. Nur nicht, warum für Printausgaben dann nicht dasselbe gelten soll. Amazon kann sehr leicht feststellen, ob die Prints dort gekauft wurden. :wink:

Es weiß doch kein Mensch wirklich, wie die neuen „Regeln“ von Amazon sind, und wann man was riskiert. Das ist doch reine Spekulation.

Das hab ich doch aber auch erklärt. Prints können geschenkt, geliehen und von anderen Händlern sein. Mobi eben nicht.

Ja, klar ist vieles Spekulation. Genug davon bestätigt sich immer wieder. Man kann natürlich auch einfach alles ignorieren.

Bei mir wurde auch eine Rezi abgelehnt, die ich über den Link einstellen wollte. Anschließend habe ich dieselbe Rezi auf der Seite über den Button jetzt rezensieren eingestellt und da ging es plötzlich. Am Inhalt kann es also nicht gelegen haben.

Welchen Link meinst Du?

Ich rezensiere seit fasr 15 Jahren auf Amazon, aber immer direkt beim Artikel.

Den Link, der von vorablesen kommt. Da stand, dass keine Rezi möglich ist. Ich hatte das Buch aber auch gekauft (nicht bei Amazon)

Wenn du die Rezension erst gar nicht einsenden kannst, ist das Buch bei amazon noch nicht lieferbar.
Wenn du sie einsenden kannst und die Zensur darin böse Wörter findet, bekommst du eine Nachricht über die Ablehnung.
Wenn der Algorithmus greift, dass die Zahl nicht verifizierter Rezensionen bereits überschritten ist, bekommst du das angezeigt. Beispiel hier

In diesem Fall kann der Verlag auch über seine Webseite noch nicht liefern. Trotzdem könnte bei amazon ein technischer Fehler vorliegen - und es wäre sinnvoll, dort zu fragen.

Es ist mir sehr peinlich, aber ich verstehe noch immer nicht, was Du meinst.

Von vorablesen kommt ein Link? Wo denn? Du kannst auf vorablesen nichts anklicken, das direkt zu Amazon führt.

Ich versteh es wirklich nicht, was Du meinst. Bitte erkläre es mir „idiotensicher“.

Ansonsten hat Buchdoktor ja aufgezählt, was Gründe dafür sein können, warum eine Rezension bei Amazon nicht möglich ist.

Ja, und das E-Book kann ich als epub gekauft haben.

Aber lassen wir das jetzt …

Du willst mich vermutlich nicht verstehen. Ja, klar - als epub kannst Du es gekauft haben. Streite ich gar nicht ab, hab ich auch geschrieben.

Manchmal sieht es echt so aus, als ginge es rein darum, meine Aussagen zu verdrehen und einfach nicht verstehen zu wollen.

Ich gebe Dir völlig Recht - wir lassen es einfach.

Sehr interessant deine Schlussfolgerungen zu illegalen Ebooks. Wenn ich also bei NetGalley ein Ebook vom Verlag direkt auf meinen Kindle in mobi-Format bekomme, dann ist das laut deinen Ausführungen eine illegale Raubkopie, weil ich es nicht bei Amazon gekauft habe?

Was für ein Unsinn!

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Besonders paradox wird’s dann, wenn das mobi-Ebook auch noch von Amazon Publishing stammt, die ja auf Netgalley auch großzügig Belegexemplare verteilen um dann böse, nicht-verifizierte Besprechungen zu generieren :joy: :grin:.
Links streuen ist ja ausdrücklich erwünscht, allerdings hat man bei Amazon Publishing nicht so viele Möglichkeiten dafür, weil deren Titel ja - außer bei Amazon selbst - fast nirgends gelistet sind.

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Dies wäre tatsächlich Unsinn und so habe ich das nicht geschrieben.
Macht nix.

Das hast du also nicht geschrieben?

Das hast du auch nicht geschrieben?

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Etwas weiter oben:

Diese Aussage ist schlicht nicht haltbar, denn man bekommt auf Wunsch jederzeit mobi-Dateien als Belegexemplare, und zwar über Netgalley, für Lesejury-Leserunden und sogar hier bei Vorablesen. Sicher gibt es sogar noch mehr Quellen, die ich nicht kenne.

Doch. Steht da ja - aber das ist nicht, was ich denke und meine, sondern wie es Amazon auslegt.

Da steht auch, dass es mir egal sein kann, wenn jemand trotz Warnung ins offene Messer rennt.

Wieso ist es so schlimm, dass ich nur helfen möchte, dass nicht noch mehr User in die Sperre fallen?

Auch für Dich noch mal: es geht ja genau DARUM. Amazon sieht das als „bezahlte Rezension“ an. Diese sperrt Amazon.

Kann ich es anders erklären?

Du musst mir gar nix erklären. Wenn Amazon alle nicht-verifizierten Rezensionen als “bezahlte Rezension” bewertet (obwohl das völliger Humbug ist, weil man Bücher eben auch geschenkt bekommt und verleiht, und in ihren eigenen Hausregeln Bücher noch immer als Sonderfall angegeben sind), dann sollten sie sich mit ihrem Hausverlag schnellstens bei Netgalley zurückziehen und ihr Vine-Programm einstampfen.
Momentan wirkt ihr Vorgehen nämlich keineswegs glaubwürdig oder gar nachvollziehbar, sondern sendet mir (als dort üppig einkaufendem und zahlendem Kunden) höchstens das Signal, dass nicht-verifizierte Rezensionen okay und “vertrauenswürdig” sind, wenn Amazon daran verdient oder die Rezensenten selbst mit Gratis-Exemplaren “bezahlt”, und man nur in anderen Fällen die Glaubwürdigkeit einer Bewertung anzweifelt und völlig willkürlich Rezensenten sperrt.
Und wer so offensichtlich zweierlei Maßstäbe (für ein hausgemachtes Problem) anlegt, gewinnt ganz bestimmt keine Glaubwürdigkeit.

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Bist du Amazon, dass du weißt wie die denken? Das ist deine Meinung oder Vermutung, die aber nicht unbedingt richtig sein muss! Lass doch mal auch die Meinung der anderen gelten.

Wenn ein Ebook bei NetGalley von Amazon publishing angeboten wird, glaubst du dann wirklich, dass dann der User dafür gestraft wird, weil er es liest und dann bei Amazon rezensieren will? Das ist doch der Sinn, wenn Amazon es bei NetGalley angebietet!

Was ich davon abgesehen nicht verstehe, ist die Tatsache, warum man vorm Erscheinungstermin eines Buches auf Biegen und Brechen es unbedingt verlinken muss. Wenn man dann gesperrt wird, selber schuld, da habe ich kein Mitleid.

Vielleicht sollte es auf allen Bücherseiten eine Sperre geben, damit man nicht vor Erscheinungstermin rezensieren und verlinken kann.

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Ich verzweifle gleich … Ich meinte mit

ob ich Dir anders erklären kann, worum es mir geht. Nicht DIR will ich irgendwas erklären, sondern mich erklären, worum es mir geht.

Das streitet gar keiner ab, dass Amazon da momentan totalen Mist baut. Aber was nützt es, darüber zu streiten - Fakt ist, dass man sich überlegen muss, ob und wie man dort rezensiert und dass man eben riskiert, als Rezensent komplett gesperrt zu werden, wenn man fröhlich weiter rezensiert (und dann noch eBooks rezensiert, die man gar nicht hat, weil man die Printausgabe von vorablesen rezensiert).

Aber wie so oft - eine Gruppe User legt mir meine Aussagen komplett anders aus, als ich sie meine. Dass ich einzig davor warne, bei Amazon in eine Falle zu tappen, interessiert nicht. Gesagt habe ich es jetzt oft genug und deshalb war es das jetzt auch für mich.

Es ist nur schade, dass sofort scharf geschossen wird, statt nachzufragen.

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Jetzt wird es eindeutig kindisch!

Mache ich. Im Gegensatz zu Dir, denn Du widersprichst Dir gleich drauf selbst:

Das ist ja auch eine Art Meinung … :stuck_out_tongue_winking_eye:

Nun aber endgültig von mir nix mehr zu diesem Thema.