„Violas Versteck“. Erst habe ich mich erschrocken, 618 Seiten. Jetzt bin ich bereits auf Seite 473. Und das seit Vorgestern.
Hans Kammerlander „Bergsüchtig“ (er spricht mir aus der Seele)
Ich lese zur Zeit „Herzschlag des Bösen 2“ von Matthias Soeder. Danach ist „das Fundbüro der verlorenen Träume“ an der Reihe.
Außerdem lese ich mit meinem Enkel „Datendetektive 2 - voll gefälscht“
Abbas Khider: „Ohrfeige“, im Nachgang zum “Erinnerungsfälscher”, bisher sehr interessant
Ich bin gerade mit Der Erinnerungsfälscher von Abbas Khinder ferig. So wenige Seiten und doch ein kleines Schwergewicht, das auf poetischen Flügeln davonfliegt. Mir hat es sehr gut gefallen. Ein ganz neues Leseerlebnis. Das Buch sieht ohne Schutzumschlag superschön aus. Ich lese mal Deine Rezi, wenn ich meine ferig habe.
Mir hat es auch sehr gut gefallen, deshalb wollte ich noch mehr von diesem Autor lesen.
lese jetzt Einatmen ausrasten von Georgie Hall, bin gespannt wie es mit gefällt.
Ich lese gerade „Wir - Die süßen Schlampen“.
Kaiserstuhl habe ich fertig. Jetzt kann neues Futter kommen. Da werde ich morgen mal wieder auf der Hibbelcouch Platz nehmen.
Obwohl sehr umfangreich (Seitenanzahl und die Themenvielfalt) hat mir dieses Buch gut gefallen.
Meine aktuelle Lektüre: „Violas Versteck“ von Marc Raabe. Bis jetzt sehr spannend!
Habe ich in 3 Tagen geschafft. Fand es unheimlich spannend.
Was mich interessiert: Braucht man für „Violas Versteck“ Vorwissen aus vorherigen Bänden oder ist es auch so lesbar?
Schwierig zu beantworten, da ich die vorherigen Bücher gelesen habe. Probiere es doch einfach mal. Es wird immer mal wieder etwas aus den anderen Büchern erwähnt.
Gestern habe ich „Eine Frage der Chemie“ gestartet.
ich lese gerade ‚der dunkle Kuss der Sterne‘ von Nina Blazon. Ich bin absolut überrascht, wie sehr es mir gefällt. Und dass es trotz dem dicken Umfang ein echter Pageturner ist. Die Sturmrufer 1 habe ich von ihr bereits gelesen, aber es war blöd, dass diese Reihe nur 1 Band enthält. Und sonst fand ich das glaub teils doch ein bisschen verwirrend? weiss ich nicht mehr.
Auf jeden Fall wurde auch bei dem Buch mit Klischees gebrochen - besonders viele schwer zu machende Szenen (Träume, andere Visionen und Selbstgespräche) wurden aus Autoren- und Lesersicht hervorragend beschrieben. Es ist auch wirklich sehr bildhaft und romantisch beschrieben und die Charaktere wachsen mir mit ihren normalen Eigenarten und ihrer Entwicklung immer mehr ans Herz.
Es wird sehr oft auf Personen, Geschehen und Zusammenhänge aus vorherigen Bänden zurückgegriffen. Mich würde das im Lesefluss schon stören.
Ich lese im Moment Die Kinder sind Könige. Bin zur Hälfte durch, es gefällt mir sehr.
Ich lese dieses Wochenende „Butter“ von Yuzuki und „Ich, Ariadne“ von Saint