„Bin ich schon depressiv oder ist das noch das Leben“ von Till Raether.
Finde es jedoch im Großen und Ganzen eher mittelmäßig. Habe aber vielleicht schon zu viel darüber gelesen. Mit gefällt da Matt Haig zum Beispiel viel besser und tiefgründiger.
Kann ich nur empfehlen. Ein wunderbares Buch über eine tolle Frau. Vanessa Giese ist eine tolle Kombination von Historie und Fiktion gelungen.
Ich habe es bei Vorablesen gewonnen. Bin gespannt. 
„Gesammelte Werke“. Zunächst fast 900 abschreckende Seiten, aber sehr fesselnd und intelligent geschrieben. Meisterhaft!
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„Das Buch der verschollenen Namen“
Ein sehr spannendes Buch, es hat mich richtig gefesselt.
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Ich lese jetzt Auf Basidis Dach von Mona Ameziane. Ein neuer Blickwinkel, gefällt mir sehr gut bisher.
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KALTES GOLD von Börjlind
Steht ganz oben auf meiner Wunschliste
Die Schokoladenfabrik von Rebecca Eder
Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Du liest dazwischen noch Thriller und Krimis, aber ansonsten lese ist Dir mit etwas Abstand „hinterher“. Wir scheinen bei NON-Krimis einen ähnlichen Geschmack zu haben. 
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Ich hab gestern in einem Rutsch „Flame & Arrow“ gelesen, hat mir sehr gut gefallen!
Nebenher lese ich „Strange the Dreamer“ und tu mich noch etwas schwer damit. Es sind zwei unterschiedliche Handlungsstränge: der eine ist spannend und nachvollziehbar, der andere ist total verwirrend.
Ich lese gerade „Geheime Wünsche“ den drittenTeil der Trilogie „Das Kaffeehaus“ von Marie Lacrosse.
Der Traumpalast, von Peter Prange…
Ich lese gerade die Briefe von Jane Austen an ihre Schwester Cassandra „…von ganzem Herzen“.
„Das Damengambit“ von Walter Tevis.
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Wie ist das Buch ???
Ich kenne die Netflix-Serie nur vom Hörensagen, habe sie aber von mehreren Seiten empfohlen bekommen. Deshalb wollte ich unbedingt vorher das Buch lesen. Und ich muss sagen, ich finde es richtig gut. Ich spiele zwar Schach, aber nicht besonders gut. Nicht nur für Schachspieler ein hervorragendes Buch. Es werden viele Spiele beschrieben. Mich fasziniert ganz besonders, wie Schachmeister oder Großmeister berühmte Partien auswendig kennen, sie analysieren und Bücher darüber lesen. Bemerkenswert finde ich auch, wie beschrieben wird, was bei den guten Spielern bei einem Partie im Kopf abgeht, wie die Möglichkeiten auf zig Züge vorausgesehen werden. Mich hat das Buch bisher sehr beeindruckt und werde mir danach die Serie sicher auch noch ansehen.
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Schwierig umzusetzendes Thema, was für mich als Schachspieler glaubwürdig gelungen ist. Neben den tollen Schauspielern, die von Profis angeleitet wurden, überzeugt die Visualisierung der Spiele. Außerdem ist jeder Zug, der in der Serie gezeigt wird, ein „echter Spielzug“, also nicht nur hingestellte Figuren. Das Buch würde ich jetzt nicht direkt mit der Umsetzung vergleichen, aber das ist ja oft so.
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„Waldeskälte“ von Martin Krüger.
Überzeugt mich bisher eher nicht…