⏳ Was lest ihr gerade so?

„Im Tal“ von Tommie Goerz. Ein sehr gutes Buch. Ausserdem spielt es auch noch ganz in der Nähe von uns.

Courting von Felicia Kingsley. Ich war sehr skeptisch - Zeitreise mag ich, aber spicy?! Ich war wirklich skeptisch, wollte es dann aber doch lesen, weil es gut klang. Zum Glück! Ich bin absolut positiv überrascht, bin jetzt auf S. 300 und bisher gefällt mir die Geschichte richtig gut, ist überhaupt nicht so seicht und spicy wie befürchtet. Ich glaube, die 600 Seiten werde ich heute komplett weglesen, weil ich das Buch kaum noch aus der Hand legen kann.

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Das Buch hat mich auch sehr berührt. „Im Schnee“ gefällt mir auch gut von ihm.

Das steht auch schon auf meiner Wunschliste

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„Viktor“ von Judith Fanto.

Nachdem mich in den letzten Tagen kein Buch richtig überzeugen konnte, gefällt mir der Einstieg hier schon ausgesprochen gut. Das könnte was werden.

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Ich fange an mit
Martin Mosebach - Die Richtige

Das muss ich auch noch lesen. Liegt Zuhause auf meinem Bücherstapel ganz oben.

Gestern habe ich „Das Licht in den Wellen“ von Janne Mommsen beendet, heute habe ich den neuen Roman von Hera Lind „Um jeden Preis“ begonnen.

Ich habe "Im Tal " jetzt fertig gelesen und bin sehr beeindruckt. Wie Tommie Goerz dieses traurige Leben des Protagonisten beschrieben hat, mit einer einfachen, klaren, schnörkellosen Sprache. Einfach toll.

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Ich hab es gestern zuende gelesen, ich fand es sooo schön!!

Hallo, „Das Licht in den Wellen“ habe ich auch gerade gelesen und fand es toll, sehr warmherzig und dennoch auf den Punkt.

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Hallo, im Moment lese ich Andreas Ulrich „Die Kinder von der Fischerinsel" und Danae Lake „Ganz aus Splittern“

Das ging mir ganz genauso, ich war hin und weg. „Im Schnee“ wird Dir sicher auch gut gefallen. Umso enttäuschter war ich, als ich kürzlich „Schafkopf“ las, seinen allerersten Krimi. Ich konnte gar nicht glauben, dass das ein und derselbe Autor ist. Offenbar hat er in den letzten 20 Jahren sehr viel dazugelernt, oder Literatur liegt ihm mehr als Krimi…

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Habe mir „Im Tal“ aufgrund der Diskussion hier jetzt auch extra besorgt, fand „Im Schnee“ auch schon ganz besonders!

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Ich lese „Die hundert Jahre von Lenni und Margot“ und möchte, das dieses Buch bitte niemals endet.

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"Zwei Leben " von Ewald Arenz

Das ging mir such so. Es lag bestimmt 5 Tage, ohne dass ich ein Wort darin gelesen habe. Dafür aber zwei andere Bücher angefangen habe. Das passiert mir sonst selten. Die Stimmung des Buches ist so gedrückt.

Ich habe gestern die Blumentöchter zu Ende gelesen. Es hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ist weniger komplex als die Bücher von Lucinda Riley, aber die Charaktere kommen besser raus. Es hat mir jedenfalls sehr gut gefallen.

Jetzt habe ich den zweiten Band von Svenja Lassen Meer Liebe im Herzen angefangen. Ich glaube, das wird auch ein Lesegenuss. :blush:

Ich glaube das größte Problem für mich war Norma/Ruthie, die ich als Charakter einfach furchtbar blass fand (sie nimmt einfach alles so hin ohne zu hinterfragen. Das fand ich unglaublich nervig).

Das ging mir ganz genauso mit Ruthi. Sie hat sich von der Tante auch noch nach dem Tod ihrer Mutter vertrösten lassen.
Ich habe mich dann gefragt, ist das vielleicht eine Eigenschaft, die man als indigene Bevölkerung über die Hunderte von Jahren an Unterdrückung entwickelt hat und ist es auf Ruthie schon als Vierjährige von ihrer Familie übertragen gewesen als sie mitgenommen wurde? Das Verhältnis zu der weißen Bevölkerung wurde nur wenige Mal in Nebensätzen angesprochen. Zum Beispiel, dass die Polizei nicht weiter nach Ruthie wollen. So wird man als Volksgruppe auf die Dauer auch unsichtbar.
Zum Schluss die Fröhlichkeit nach dem Tod des Bruders war auch etwas, was mich verblüfft hat und mir gänzlich unpassend erschien. Sich kann es eine Art Situationskomik geben, trotzdem war mein erster Gedanke: Aha, der Leser/die Leserin soll zum Schluss mit einem versöhnlichen Gefühl im Herzen nach der niederdrückenden Geschichte allein gelassen werden.

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