Aufgabe 2
Aufgabe 1, Zitat:
“Als mein Mund sich auf ihren presste, wurde mir schwindelig. Ich spürte, wie ihre Seele sich um meine wand, in mich drang, mich zu einem besseren Menschen machte, als ich es je für möglich gehalten hätte.” (Aus: Wie die Erde um die Sonne)
Hier einige meiner romatischen Cover…
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Und Aufgabe 1 auch endlich erledigt !!!
Mit eine der schönsten Liebesgeschichten
Aufgabe 1:
Melanie Moreland - My Image of you:
Ich habe so viel Glück gehabt, Adam. Ich habe mein Märchen erlebt. Ich habe dich bekommen. Ich kann es mir leisten, gütig zu sein…
Aufgabe 2:
Zufällig habe ich gerade eine klitzekleine Kusszene in Silberschwingen von Emily Bold entdeckt:
Der sanfte Kuss, den er mir auf die Lippen hauchte, war vorbei, noch ehe ich reagieren konnte.
Hier endlich meine liebste Kussszene:
,Scarlett O’Hara, du bist verrückt!"
Ehe sie sich aus ihren Träumen sammeln konnte, hatte er sie plötzlich umschlungen, so sicher und fest wie einst vor langer Zeit auf der dunklen Landstraße nach Tara . Wieder empfand sie die überwältigende Hilflosigkeit, die Lust, hinzusinken, die wogende Wärme, unter der sie wie ermattete. Und Ashley Wilkes’ ruhiges Gesicht verschwamm und löste sich in nichts auf. Er bog ihr den Kopf über seinen Arm zurück und küßte sie, zuerst weich, dann plötzlich mit immer steigender Leidenschaft, bis sie sich an ihn klammerte als an das einzig Feste im Taumel einer schwankenden Welt. Seine fordernden Lippen drängten sich zwischen ihre bebenden, daß alle Nerven in ihr erschauerten und Empfindungen in ihr erwachten, von denen sie nie etwas gespürt hatte, und ehe sich ihr alles im Schwindel drehte und auflöste, wurde sie inne, daß sie ihn wiederküßte. ,Hör auf…ich bitte dich…ich werde ohnmächtig" , flüsterte sie und suchte kraftlos, ihm ihren Kopf zu entziehen. Er aber drückte ihn wieder fest gegen seine Schulter, und flüchtig erblickte sie wie im Nebel sein Gesicht. Seine Augen waren weit geöffnet und hatten einen eigentümlichen Glanz. Das Beben seines Atems erschreckte sie.
Aus Margaret Mitchell *Vom Winde verwehrt *
Hachz… ️:heart_eyes:️:heart_eyes:
Aufgabe 1
“Du hast mich angesehen, und unsere tränennassen Blicke trafen sich mit einer Wucht, dass wir die Welt um uns herum vergaßen. Dein Arm schlang sich um meine Hüfte, und ich stellte mich auf die Zehnspitzen, um deinen Lippen zu begegnen. Wir drückten uns fest aneinander, als ob uns das vor dem schützen würde, was geschehen könnte. Als ob ich nur in Sicherheit wäre, wenn ich meine Lippen auf deine presste. Denn so fühlte ich mich, als dein Körper meinen bedeckte - sicher, umgeben von deinen starken, warmen Armen. Ich spürte das Zucken deiner Muskeln und vergrub meine Finger in deinem Haar. Du hast meinen Zopf um deine Hand gewickelt und meinen Kopf leicht nach hinten gezogen. Ich vergaß alles um mich herum. In diesem Moment gab es nur dich.” ~ Was bleibt sind wir von Jill Santopolo
Absolut wunderschönes Buch, das mir das Herz gebrochen hat, und mich auf eine Gefühlsachterbahn geschickt hat. Kann ich nur jedem empfehlen!!
aus “das rote Adressbuch” von Sofia Lundberg
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und kam ganz nah, es fühlte sich fast an, als würden wir verschmelzen, eins werden. Seine Lippen waren weich und warm… Er schmeckte nach Sonne. Die Wärme seiner Lippen wanderte über meine bis hinunter in den ganzen Körper. Er verlieh mir eine tiefe Ruhe, ich atmete etwas langsamer , und mein Körper fühlte sich ganz belebt an. Ich wollte für immer so mit ihm stehen bleiben . In seinen Armen.
Aus “Der englische Liebhaber” von Federica de Cesco:
den ersten Teil des ausführlichen Zitats (den Vorlauf) habe ich ausgeblendet, weil er nicht ganz so bedeutend ist, jedoch irgendwie dazu gehört
Vorlauf
"Und als er meine Hand nahm und für einen Augenblick festhielt, wusste ich, dass es genau das was, worauf ich gewartet hatte. Ich zog also die Hand nicht weg, und er legte den Arm um mich, umfasste meinen Hinterkopf. In seiner Geste lag jene Natürlichkeit, die allem, was er tat, eigen war. Seine Hand wanderte unter die Mütze. Seine Fingerspreizten sich, tasteten über meine Locken.
Ich drehte das Gesicht zu ihm hin. Seine Lippen berührten meine Augenlider, meine Nasenflügel, schwebten dicht über meinem Mund. Dann umfasste er meine Wangen mit beiden Händen. Einige Sekunden bewegte er das Gesicht hin und her, streichelte mich mit seinem warmen Atem. Wir sahen uns in der Dunkelheit an. Dann öffnete ich leicht die Lippen. Sein Mund, der sich um meinen schloss, war sanft und sehr sicher. Mein Körper bekam mit einem Mal etwas Fließendes, als wollte er mich mit dem seinen verbinden, mit ihm verschmelzen. Nach einer Unendlichkeit - die Zeit hatte aufgehört zu bestehen - trennten sich unsere Lippen …"
Aufgabe 2:
Beim Stöbern habe ich festgestellt, dass auf vielen meiner Bücher keine Menschen abgebildet sind, geschweige denn welche, die irgendwie romantisch aussehen.Deswegen eine kleine aber feine Auswahl der Titel, deren Cover ich für geeignet halte
Zu ihrer Überraschung beugte er sich zu ihr herunter und küßte sie, so leicht, dass sie sich später nicht sicher war, ob sie es sich eingebildet hatte.
aus, DAS MEER IN DEINEM NAMEN - PATRICIA KOELLE
- Buchzitat
„Cassie, du brauchst Zärtlichkeit.“
„Sag mir nicht, was ich brauche.“ Ihre Stimme klang scharf, und ihre Augen blitzten. „Das hatte ich lange genug in meinem Leben. Ja, ich brauche Zärtlichkeit ebenso wie Vertrauen und Respekt, aber ich will auch wie eine normale, erwachsene Frau behandelt werden.“
Sanft legte er seine Hände um ihre Handgelenke. „Dräng mich nicht, Cassie.“ Er drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Augenbraue, und das machte sie erneut zornig.
„Ich will, dass du mich so küsst, wie dir zu Mute ist“, verlangte sie, dann presste sie ihre Lippen auf seine. „Zeig mir, wie dir zu Mute ist“, flüsterte sie gegen seinen Mund. Sie spürte, wie er zusammenzuckte und sich gleich darauf versteifte in dem Versuch, seine Selbstkontrolle zu wahren. „Zeig mir, wie es ist, wenn du mich richtig begehrst. Ich will wissen, wie du bist, wenn du aufhörst zu denken.“
Mit einem gemurmelten Fluch ergriff er von ihren Lippen Besitz. Wie schon bei dem ersten Kuss spürte sie, wie sich das Blut in ihren Adern in glühende Lava verwandelte. Jetzt endlich zeigte er ihr genau wie damals im Salon sein echtes, unverstelltes Begehren.
aus Sterne einer Sommernacht von Nora Roberts
- Cover-Liebe