Das kenne ich auch. Das war ich als Kind
Hallo, bei uns hier kennt man auch Wonneproppen, Pummelchen oder meine Nachbarin hat immer zu einem Kind gesagt „nah ist der Knoten noch nicht geplatzt“
Herrlich ist auch der Kummerspeck für Liebeskummer, oder Naschkatze, wenn jemand viel Süßes ist.
Hallo, ich kenne das Wort „Wampe“ wenn jemand einen Bauch hat, meistens gilt das für Männer
Ja, das viel mir auch spontan dazu ein.
Hallo, ich habe mal „Zwutschgerla“ für kleines Kind gelesen
Bei uns hieß das „Zwetschgerle“.
Kannte sie wenigstens Mäusezähnchen?
Bei uns sind es Wutzele. Wir haben unseren Sohn als Baby auch immer so genannt, und dann aber irgendwann auf den Namen umgestellt, bevor er noch denkt, er heißt so
Stoppelhopser sind hier kleine Kinder
Wumpe
Als Wort für egal
Also
Ist mir völlig wumpe
Im alten Berlin sagt man zu den Kindern „Piepen!
„Alle Piepen zu mir!“
Gilt auch bis zum 20zigsten Lebensjahr!
Hallo, Mäusezähnchen als Kosewort für kleine Kinder süß, Mäusezähnchen sagt man hier auch zu den Milchzähnen bei Kindern.
Hallo, Schnuppe kennt man hier als ist mir doch egal, Wumpe eher als Wampe, wenn meistens Männer einen Bauchansatz haben.
Hallo, Piepen für Kinder kannte ich bisher auch noch nicht, eher piep egal oder bei dir piept´s wohl, wenn jemand etwas Verrücktes gesagt hat, oder eine Maise unterm Pony haben als Beleidigung
Wutzele
Hallo, Wutzele musste ich nachsehen gilt für ein „kleines Schweinchen“?
Hallo, Flunkern für Lügen kenne ich noch
Hallo, was ist mit
Zappelphilipp: Ein Kind was nicht stillsitzen kann
Zappelschuppen: Zappelbude Disco, Tanzlokal
Ich meinte in dem Fall themenbezogen, ein Shirt-Ausschnitt mit Mäusezähnchen
Hier gibt es Flitzpiepen, das ist nichts Nettes
Ja, das stimmt, wird aber dennoch auch liebevoll für ein Baby verwendet. Wir Bayerisch-Schwaben sind da hart im Nehmen Gebräuchlich ist für Babys im Dialekt auch Zwutzele, also mit einem Z vorneweg. So sagen es zB meine Eltern.
Ein Suggele ist übrigens auch eine Bezeichnung für kleine (weibliche) Schweine, wird aber humorvoll-rügend auch für Kinder verwendet. Wenn ich als Kind zB beim Essen gekleckert habe, sagte mein Papa: „Was bisch denn für a Suggele“. das Verb dazu ist rumsuggla (kleckern). Passend dazu war der „Riassl“ der Mund („Butz dir mol dein Riassl ab“), manchmal auch die Nase. Während ich Suggele/rumsuggla selbst noch verwende, gehört Riassl nicht zu meinem aktiven Wortschatz, weil es doch recht derb ist.