Und jetzt geht es weiter nach Ungarn. János Székely erzählt in seinem Roman „Verlockung“ mitreißend die spannende, traurige und schillernde Geschichte des Bauernjungen Béla, der in der Zwischenkriegszeit als Liftboy in einem Budapester Grandhotel sein Glück sucht.
Ich bin gerade mit Leonie in Schweden
-Nur einen Atemzug entfernt -
sehr emotional und mystisch (er geht um Trauerbewältigung
Die letzte Woche habe ich mich in England in einem kleinen Dorf rumgetrieben. Die letzte Bibliothek der Welt ist einfach ein bezauberndes Buch. Wenn ihr euch noch an die fabelhafte Welt der Amelie erinnert und diesen Film gemocht habt dann werden ihr dieses Buch ebenso lieben wie ich. Die Autorin schreibt in einer feinfühligen Art über eine kleine Bibliothek und deren Nutzer und auch Bibliothekare. Sie porträtiert die Figuren so gut das man die eine oder andere Figur genau so bei sich finden könnte. Auch wenn der Roman das erste Thema Bibliothekssterben bearbeitet ist er bei weiten nicht so ernst geschrieben wie man meinen möchte. Ich für meinen Teil habe mich köstlich amüsiert habe mit geliten und auch die eine oder andere Träne vergossen. Denn so ganz nebenbei geht es auch auf Freundschaft und den gemeinschaftlichen Zusammenhalt und ein wenig auch um Liebe nicht nur zu Büchern sondern auch um die zwischen den Menschen. Dieses Buch ist auf jeden Fall eines meiner Lieblingsbücher und ein Jahreshighlight. Biblitheken können doch so was von magisch sein. Hört ihr eure Bücher rascheln und flüstern, sie wollen ihre Geschichte erzählen. Vergesst eure lokalen Bibliotheken nicht sie freuen sich über jeden Nutzer.
Ich lese derzeit das Buch „Ein Koffer voller Schönheit“ von Kristina Engel und der Schauplatz dabei ist Lüneburg / die Lüneburger Heide. Auch Hamburg wird immer wieder erwähnt.
Das hast du sehr schön geschrieben. Als ehrenamtliche Leiterin einer kleinen Dorfbücherei weiß ich genau, was du meinst. Das Hörbuch zum Buch habe ich gewonnen und freu mich schon drauf
Aus Italien und „Der Kolibri“ zurückgekehrt, wandere ich nun mit Jessica Lind und ihrer schwangeren Protagonistin Amira und deren Partner in „Mama“ in den Wald. Da die Autorin derzeit in Wien lebt, wähle ich als „Ort“ für diese Handlung zwischen Traum und Realität einfach den Wiener Wald, also den Naturpark Föhrenberge südwestlich von Wien.
Mit Mari bin ich in „Dich hab ich nicht kommen sehen“ in Berlin.
Ich bin nun mit Alina Grimm in „Nichts als Staub“ von Alexander Hartung in Hamburg unterwegs. Ihr wurden Drogen untergejubelt und nun ist sie vom Polizeidienst suspendiert. Jetzt versucht sie auf eigene Faust herauszufinden, wer ihr das angetan hat.
Ich bin mit Detective Betty Rhyzyk in Dallas, Texas in den USA und gehe mit ihr auf die Jagd nach (mexikanischen) Drogenkartellen, in Die Tote mit der roten Strähne.
In Stratford-upon-Avon hat sich die kluge Agnes den jungen Lateinlehrer ihrer Halbgeschwister ausgesucht, er soll ihr Ehemann werden. Und genauso kommt es, sie heiraten und bekommen drei bezaubernde Kinder. Doch ihr Mann wird in seinem Heimatort nicht glücklich und zieht nach London, um dort sein Glück am Theater zu machen. Sein Sohn Hamnet wird ihn zu seinem erfolgreichsten Stück inspirieren.
Die Geschichte Shakespeares aus Sicht seiner Frau und Kinder erzählt.
Judith und Hamnet
Mit Zwerg und Überzwerg von Christian von Aster bin ich an einem fiktiven Ort. Aber ich lese auch Stunden des Aufbruchs von Nina Konstantin und da bin ich in Berlin.
„Wave of Lies" von Sarah Epstein
North South Wales, Southern Highlands, Sydney, Australien
Sechs beste Freunde: Einer von ihnen fehlt. Alle sind schuldig.
Henry ist vor drei Monaten in einer Sturmnacht verschwunden ist, nun sitzen die Übriggebliebenen zum ersten Mal wieder alle zusammen. Und das Misstrauen steigt wie Nebel zwischen ihnen auf. Jeder verdächtigt plötzlich jeden. Jeder hat etwas zu verbergen. Alle sind schuldig.
Ich lese gerade die letzten Romantiker von Tara conklin und bin in New York City und Bexley, Connecticut, USA. Gleichzeitig springe ich auch durch die Zeit zwischen 1981 und 2079.
In diesem Sommer habe ich, angeregt durch die Netflix-Serie, die Krimis über Mma Ramotwse und ihre „No.1 Ladies’ Detective Agency“ von Alexander McCall Smith gelesen.
Nach dem Tod ihres Vaters eröffnet Precious Ramotswe ein Detektivbüro in Botswanas Hauptstad Gaborone. Das erste in ganz Botswana, weil man sich hier eine Frau als Detektivin nicht vorstellen kann (oder konnte, immerhin entsteht die Reihe seit 2003).
Diese Bücher kenne ich alle - und liebe sie sehr. Wundervolle Lebensweisheiten werden vermittelt und die Liebe des Autors zum Land ist immer wieder zu spüren.
Gute Wahl
Ich reise mit dem Buch „Fanzi“ nach Östereich
Ich liebe die Reihe so sehr!
Ich habe soeben Cambridge verlassen „Die verschwundenen Studentinnen“ von Alex Michaelides und bin nun in Dallas mit Betty Rhyzyk. „Die Tote mit der roten Strähne“ von Kathleen Kent.
Mal wieder bin ich mit Miss Marple unterwegs, aber diesmal im tropischen Barbados. (Karibische Affäre- Agatha Christie)
Ich weiß grad selbst nicht, wo ich bin