Ich bin gerade in Nereta, im Süden Lettlands. Und zwar mit dem lettischen Autor Janis Jaunsudrabins (was übersetzt „Neusilberchen“ heißt), der in seinem Memoir „Ich erzähle meiner Frau“ nicht nur einen Schwank aus seinem Leben preisgibt!
„The Call" von E.G. Scott
Stony Brook, Vereinigte Staaten
Charlotte kennt die Frau, die in der Gerichtsmedizin liegt, nicht. Trotzdem wurde sie als Notfallkontakt angegeben. Die Frau wurde ermordet, und Charlotte ist die Hauptverdächtige. Sie setzt alles daran, ihre Unschuld zu beweisen. Doch die Tote hat eine Verbindung zu ihrer eigenen dunkeln Vergangenheit …
Ich war mit „Kat und Easy“ vorwiegend auf Kreta
Ich bin in Kanada, in der Nähe von Vancouver Island in dogwood bay mit Lindsey und ihrer Tochter Sophie mit „ich beobachte dich“ von Chevy Stevens. Es ist so spannend und beklemmend, dass es fast gruselig ist.
Ich bin mit dem Mädchen, das den Nothing Man überlebte, unterwegs im County Cork in Irland. Aus dem Mädchen ist eine Frau geworden, die einen True Crime-Roman über die Tat geschrieben hat, bei der ihre Familie ermordet wurde, weil sie sich erhofft, so den nie gefassten Täter doch noch zur Rechenschaft ziehen zu können. „The nothing man“ von Catherine Ryan Howard.
Aus dem Harlem der 1960er Jahre reise ich zwar räumlich um die halbe Erdkugel in einen Vorort von Düsseldorf, bleibe aber zeitlich ganz nah dran, nämlich in den 1970er Jahren mit dem Roman „Die Kinder hören Pink Floyd“ von Alexander Gorkow.
Ich war schon mit Cay Rademacher in der Provence, genauer gesagt in Les Baux de Provence. Der Krimi „Schweigendes Les Baux“ hat Lust auf mehr aus der Reihe gemacht.
Außerdem war ich schon in den Cotswolds in England und habe von Ann Granger „Mord mit spitzer Feder“ gelesen. Auch sehr empfehlenswert.
Ich bin gerade aus einem ganz anderen Universum zurückgekehrt und habe mich in den letzten Tagen in der „Stadt ohne Wind“ mit Namen
Hyperborea aufgehalten. Wer Lust auf Abenteuer mit der mutigen Kriegerin Arka hat, für den lohnt sich das exotische Reiseziel auf jeden Fall.
ich lese gerade noch Kyndred von Lynn Viehl , dass spielt in Savannah wie ich gerade herausgefunden habe
Ich bin in New York, vor allem im Stadtteil Harlem in der 125th Street und sehe Ray Carney in Colson Whiteheads „Harlem Shuffle“ dabei zu, wie er versucht, das Leben eines halbwegs gesetzestreuen Bürgers zu führen und immer wieder scheitert.
Ich bin in einem kleinen englischen Dorf namens Chalcot, in dessen Bücherei ich arbeite (noch, sie soll nämlich demnächst geschlossen werden ::
Oh, das hätte ich auch gern gelesen. Jetzt steht es erstmal auf der Wunschliste
Hier, irgendwo an der A1 eskaliert jemand gerade völlig und bringt Frauen um. Eskalation von Nora Benrath
Ich habe „Der ehemalige Sohn“ von Filipenko gelesen. Es spielt in Belarus und beschreibt die Situation des Landes eindringlich und gut, und das alles hat Filipenko schon vor Jahren verfasst. Traurig, dass sich die Lage der Menschen dort noch nicht geändert hat.
Außerdem habe ich „Tote schweigen nie“ verschlungen und habe in Camden / London mit Cassie ermittelt, wer ihr ehemalige Lehrerin umgebracht hat. Toller Krimi, der hoffentlich bald einen Nachfolger bekommt
Und „ Die Leuchtturmwärter“ von Emma Stonex sind von einem Leuchtturm in Cornwall verschwunden. Interessant konstruierte Geschichte über das mysteriöse Verschwinden von drei Leuchtturmwärtern. Die Isolation der Männer wird spürbar und die Ungewissheit der Zurückgebliebenen ist stark beschrieben.
Hab die Saints Reihe von Sara Rivers gelesen, spielt in fallbury einer fiktiven Stadt in Arizona
Ich habe gerade eine nervenaufreibende Reise nach Gandiol im Senegal hinter mir. Alfa erzählt von seiner Jugend in Gandiol und seinen Erfahrungen, die er im Krieg in Frankreich gesammelt hat.
Nachts ist unser Blut schwarz
Außerdem habe ich mit meinem Protagonisten den Ozean am Ende der Straße in Sussex besucht und einen harten Kampf gemeinsam mit ihm und seiner Freundin Lettie Hempstock gegen den gemeinen Floh Ursula Monkton ausgefochten, den die beiden beinahe nicht überlebt hätten.
Ja, das ist wirklich ein wunderschönes, aber auch sehr trauriges Buch. Ich würde es jedem weiterempfehlen.
Ich bin jetzt in der Nähe von Buonconvento in der Toskana mit „Nacht der Stachelschweine“ von Felicitas Mayall.
Wo ist das denn?
Meine Reise führt mich nach Bristol/England, wo bei Bauarbeiten für einen Supermarkt Knochen gefunden wurden. Alles verbindet sich mit einem alten Fall von zwei getöteten Elfjährigen. „Sieben Wahrheiten“ von Gilly Macmillan.