So nun befinde ich mich in Monaco bei Luc Wingers „Mord auf der Rennstrecke“
Ich habe gestern Kolibrifarben von Patrica Renoth gelesen und die Protagonistin wohnt in Heidelberg
Hallo
ich fand Wild Card auch richtig gut. Nicht zu brutal- es hat mich mitgerissen.
Ich habe „Der dunkle Fluss“ gelesen. Es ist eine Familientragödie einer nigerianischen Familie. Starker Anfang, ab der Mitte leider Längen.
Ich befinde mich in Seattle „Saved By the Single dad- Mitch“.
Ich befinde mich mit Anaya, Petra und Seth auf Deadman’s Island (Vancouver), wo gerade der Regen große Tropfen, in denen sich Würmer befinden, auf die Erde fallen lässt.
Bloom - Sie schlüpfen auch in deiner Stadt von Kenneth Oppel
Mit dem „Bonuskind“ von Saskia Noort befand ich mich in den Niederlanden.
Ich habe meine Reise mit der Familie aus „Das Hotel New Hampshire“ von John Irving fortgesetzt. Wir waren in New York City (New York, USA) vor allem in und um den Central Park und im „Stanhope Hotel“, 995 Fifth Avenue.
Danach ging es noch weiter in den Bundesstaat Maine (USA), wo wir uns leider trennen mussten, da die Geschichte zu Ende war.
Gerade zurück in Deutschland, machte ich auf den Weg zu Marlene, der Protagonistin aus „Suche Platz auf Wolke Sieben“ von Franziska Jebens, nach Norderstedt in der Nähe von Hamburg.
Aber Großstadt liegt uns dann doch mehr, weshalb wir jetzt auf Sankt Pauli in Hamburg wohnen und auch sonst viel in der Stadt unterwegs sind.
Ich lese gerade der Tausch von Juli Clark. Ich bin noch in New York am Flughafen und reise mit Claire nun nach Denver.
Mit Tilly aus „Matilda und das Geheimnis der Buchwandler“ bin ich gerade in London unterwegs, ab und zu tauche ich auch in magische Buchwelten ab.
Lesend kommt man ganz schön rum. Nun bin ich in Home, sweet Home (Joy Fielding) mit Maggie in Florida, genauer in Palm beach Gardens und lerne die Nachbarn kennen. Von denen jeder eine Waffe zu Hause bunkert. Ob das wohl gut geht?
Brittainy C. Cherrys neuestes Buch „Gegen den bittersten Sturm“ spielt in New York. Es geht um zwei junge Menschen, die sich in einer unvergesslichen Nacht sehr gut kennenlernen und dann davon ausgehen sich nie wieder zu sehen. Doch das Schicksal will es anders.
Ich lese derzeit das Buch „Die Heimkehr der Störche“ von Theresia Graw und kann mehrere Schauplätze beisteuern:
Neben Rückblenden in die verlorene Heimat der Hauptfigur, Ostpreußen, befinden wir uns auf einem Bauernhof in der Lüneburger Heide sowie in Ostberlin an der Humbold-Universität.
Mit einem kleinen Hüpfer über den Ärmelkanel bin ich nun an der Ostseeküste gelandet und habe dort Ein Herz voll Leben gelesen. Die junge Geschäftsfrau Isabella kümmert sich nach dem plötzlichen Tod ihrer Freundin Melanie sich um deren Tochter. Ganz so reibungslos wie das klingt ist dies keinesfalls. Denn nicht nur die kleine trauert um ihre Mutter sondern auch Bella, die sich förmlich vor dem Leben versteck, als es zu feiern, wie es ihre beste Freundin sich gewünscht hatte. Als sie dann eine Hilfe für ihren Laden einstellt um endlich mehr Zeit für die kleine Tochter zu haben läuft anfangs auch alles gut, bis der ruinöse Plan eines Immobilienhais ihr fast das Genick bricht.
Die Story hört sich so ganz schön an, jedoch hätte ihr etwas Tiefe gut getan. Auch wenn ich sonst wechselnde Perspektiven toll finde hätte es hier auch eine getan. Wenn man gerade selbst in einer Trauerphase ist, wird man ganz schön mit dem Buch zu kämpfen haben. Für Zwischendurch ein kleiner Zeitvertreib man darf sich nur nicht von der Stimmung runterziehen lasse.
Da da ich gerade im Norden von Deutschland bin gehts weiter nach Hambug auf in einer Thriller … wir hören von einander.
Isle of Skye, Schottland in „Die Sturmtochter“ von Bianca Iosivoni
Ich war mit Scorpio von Michael Templar in Lima Peru.
Ich bin in letzter Zeit in Skandinavien.
Erst mit den Überlebenden in Schweden im Sommerhaus, dann mit dem Mädchen im Nordwind auf Island, in Siglufjördur. Nebenbei mit der Mittleren Mal wieder in Bullerbü (Wir Kinder aus Bullerbü) und mit der Kleinen, der Jule, mit Jule und den Seeräubern auf Saltkrokan.
Und jetzt ganz aktuell reise ich ins Nordnorwegische Nesje, mit der Hebamme und begleite Stina auf ihrem Weg.
Ich bin in Schweden, kein näher bezeichneter Ort. Mit den Brüdern Pierre, Nils und Benjamin in einem Sommerhaus am See.
„Die Überlebenden“ von Alex Schulman
Mein letztes Buch „Eine perfekte Ehe“ spielte in New York - genauer gesagt im Stadteil Park Slope (Brooklyn) und teilweise auch auf Riker Island, der Gefängnis Insel.
Davor habe ich „Ausweglos“ gelesen, das spielte in Hamburg.