Als nächstes reise ich mit Lexi in die „Lost Gardens of Heligan“ an der Südküste Cornwalls in Inez Corbis „Die Gärten von Heligan - Spuren des Aufbruchs“. Hach ja, das wäre ein Traumurlaub
*liebäugel
Ich probiere ein für mich mal etwas anderes Genre aus und genieße „Die Zeit der Kirschen“ in Paris im kleinen Temps des Cerises
Ich habe heute gleich Das Aktionshaus begonnen. Ich bin also in London.
In „Das Haus der Verlassenen“ von Emily Gunnis war ich in den letzten Wochen (und inhaltlich in den letzten sechs Jahrzehnten) in Sussex
So nun bin ich mit „Wild Card“ in Nigeria angekommen. Das Buch liest sich sehr gut und ist recht spannend.
Ich befinde mich mit Das Auktionshaus in der englischen Hauptstadt London
Ich weiß nicht, welcher Zufall mich nach Alcacia verschlagen hat, aber ich muss sagen, dass ich mich nicht sonderlich wohl fühle! Zwei verschiedene Rebellenfraktionen, die sich gegenseitig bekämpfen, eine vollkommen korrupte Regierung, Menschen, die auf offener Straße getötet werden und keinen interessiert es. Da bekommt selbst Weston Kogi, der in London lebt, aber dort aufgewachsen ist, einen ordentlichen Kulturschock.
[Wild Card]
Ich war gerade mit Erwachsene Menschen von Marie Aubert in Norwegen.
Momentan befinde ich mich auf Borkum und ermittle im Mordseestrand mit Caro.
Davor war ich mit Madame le Commissaire in Fragolin und Paris unterwegs.
Ich befinde mich seit gestern Abend mit Sarah in „Das Auktionshaus“ in London.
So etwas ist immer wieder toll, wenn man Schauplätze aus Büchern kennt, oder sie bewusst aufsucht. Man ist ja schon oft beim lesen in der fiktiven Umgebung abgetaucht, es ist dann besonders, wenn man sie auch berühren kann.
Derzeit befinde ich mich in Wien. Wie in einer Zeitreise schafft Oliver Pötzsch es, den Zeitgeist des ausgehenden 20. Jahrhundert der Metropole der k.u.k Monarchie einzufangen und zu vermitteln. Davon abgesehen ist der Fall im ersten Teil der Leopoldt-Herzfeldt Das Buch des Totengräbers wahnsinnig spannend.
Ich lese gerade endlich „Löwenherzen“ und bin im Moment in Botswana unterwegs - total interessant! Jetzt geht es auf Safari ins Okavango-Delta.
Ich habe einen heißen Sommertag mit Davie in der Kleinstadt Tyneside verbracht.
Da es die Stadt nicht real gibt, denke ich, das es sich um einen Ort in North Tyneside (England) handelt. Irgendwo stand, man konnte das Meer sehen.
Ich habe „Ein finsterheller Tag“ von David Almond gelesen.
Und mit Hercule Poirot und Ariadne Oliver war ich in einem Landhaus in Devon
„Mord mit verteilten Rollen“ von Agatha Christie
Ich bin gerade mit der Alpha Cru aus Alea Aquarius in Schottland
In „Hundstage für Beck“ von Tom Voss ermittle ich nun mit Nick Beck den Mörder einer jungen Frau.
Mich hat es mit Dark Blue Rising noch einmal nach England verschlagen. Die junge Tabby wurde einst von Cate entführt und wird nur durch ganz England geschleift. Immer wenn es zu heikel wird und Cate denkt sie wurden entdeckt ziehen sie weiter bzw. flüchten sie. Durch einen Zufall wirklich blöder Umstände wird Tabby von einer Gruppe Jugendlicher schwer verletzt und landet in einem Krankenhaus. Dort fallen nicht nur ihre Deformierten Füße auf sondern auch eine Anomalie im Blut und schon steht die Polizei auf der Matte und die beiden müssen flüchten. Doch nicht für lange und schon werden sie wieder aufgespührt. Die beiden werden getrennt und nach einer gewissen Zeit kommt Tabby zu ihren leiblichen Eltern zurück. Und damit in eine ganz andere Welt mit dem dazugehörigen Leistungsdruck und auch dem Einfluss des Kreises wird stärker.
Auch wenn die Story gut klingt hätte ich mir doch etwas mehr Tiefe gewünscht. Aber vielleicht wird der nächste Band ja besser.
Gerade bin ich mit Josie und ihrer Mutter in Beilstein an der Mosel im Osterurlaub. Josie hat sich entschieden ihr Kind auch ohne Bengt zu bekommen.
Wir für uns von Barbara Kunrath
Mit „Mexican Gothic“ war ich unterwegs in einem Ort inspiriert von der Stadt Mineral del Monte in Zentralmexiko.