Rezension/Klappentext Möchte gerne wissen wie ihr darüber denkt?

Das wünsche ich Dir auch. :sunny::sunny::sunny::sunny: Mach etwas Schönes!

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Hallo Archer,

Das werde ich auch machen. Alle die Klappentexte kopieren - ignorieren

Schönen Sonntag

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Wir waren fast ganz allein im Wald spazieren mit den Hunden , das war sehr entspannt.

War dein Wochenende auch schön ? Das Wetter war ja toll , ich hoffe du konntest es auch genießen.
L g

Ich habe einen Blog und ich kopiere nie den Klappentext. Ich versuche den Inhalt kurz wiederzugeben, wobei ich stark darauf achte, nicht zuviel zu verraten. Dann folgt meine persönliche Meinung zum Buch und ggfs. Fotos.

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Schlimm finde ich wenn erst der Klappentext kopiert und dann der komplette Inhalt des Buches wiedergegeben wird. Das ärgert mich noch viel mehr! Dann brauche ich es nicht mehr lesen, da ja schon alles verraten wurde. Deshalb lese ich sehr selten Rezensionen.

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Hallo Dirk ,

Das mit dem nicht Zuviel zu verraten ist manchmal echt schwierig , gerade wenn mir ein Buch sehr gut gefällt, dann muss ich mich bremsen. Es ist schon schade wenn man Zuviel verrät.
Manchmal schreiben die Leute dann , es hat mir am Ende gut gefallen das sie und er zusammen fanden oder warum jemand und wer zum Mörder wurde …

Das hält mich nicht ab weiter gerne Rezensionen zu lesen.
L g

Hallo scorpio,

Das ist schon schade wenn manche Leute zuviel verraten .
Dann liest man z. B. es hat mir am Ende gut gefallen das sie und er zusammen fanden oder warum jemand und wer zum Mörder wurde, ja dann ist die Spannung und Phantasie raus.
Aber Rezension lese ich trotzdem gerne werde sie versuchen dann etwas zu filtern :wink:

L g

Ich schreibe meine Rezensionen primär für meinen Blog. Vielen Lesern ist das besprochene Buch also fremd. Deshalb zitiere ich zuerst immer den Klappentext. Danach kommt meine eigene (möglichst spoilerfreie) Zusammenfassung und dann die eigentliche Besprechung.

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Ich bin auch der Meinung, dass viele den Klappentext als Auffüller schreiben. Eigentlich soll man bei einer Rezension eine kurze Inhaltsangabe in eigenen Worten zusammenfassen. Ich finde es auch langweilig immer wieder den gleichen Text lesen zu müssen.

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Hallo Frank,

ja wenn du das Buch auf deinem Blog vorstellst , dann passt das ja mit dem K-Text.
Dann ist das Buch quasi „Neu“ und eher unbekannt in deinem Kreis.
Wenn es in den Foren der Buchverleger rezensiert wird und immer der K-Text zitiert wird ist es eher ermüdend …

L g

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Hallo moma58

da stimme ich dir voll zu.
Diese Wiederholungen können dann schon langweilen. Hier gab es jetzt oft den Tipp den K-Text zu ignorieren oder eine Rezi mit K-Text erst gar nicht zu lesen. Da mich aber die Rezis interessieren , scrolle ich den K-Text jetzt weg und dann seh ich ob das nur zur Füllung ist oder das manche meinen das müsste man zum Verständnis voranstellen.

L g

Das mache ich auch so. Ich versuche den Klappentext in eigenen Worten wiederzugeben, mache einen Absatz und dann kommt Meine Meinung.

Es gibt Plattformen wo man den Klappentext, bzw. die Wiedergabe desselben in eigenen Worten bringen soll/muss. Das ist aber nicht überall der Fall. Und wie oben schon gesagt wurde, kann man das dann beim Lesen ja überspringen und bei Meine Meinung beginnen zu lesen. Bringt man den kopierten originalen Klappentext, ist man verspflichtet, die Quelle zu nennen. Was auch nicht jeder macht.

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Genauso mache ich das auch. Kenne ich den Autor gut, kann ich auf die Leseprobe verzichten. Da ich ein Allesleser bin, dann meist auch auf den Klappentext. Rezensionen lese ich grundsätzlich vorher nicht.

Hallöchen, ich fange auch meistens mit einer (selbst erstellten) Zusammenfassung des Inhaltes an, damit der geneigte Leser so in etwa weiß, worum es geht. Manchmal bringe ich noch Zitate in die Rezis, natürlich nur, wenn es interessante Textpassagen gibt. Den Klappentext wiederzugeben, das finde ich auch total blöd, dann lese ich die folgende Rezi meistens gar nicht mehr. Ich habe hier auch schon gehört, dass manche nur noch die Rezis von anderen kopieren - na ja, was soll man dazu sagen?

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Welche Edelfedern meinst du?

Ich schreibe zu Beginn einer Rezension auch immer ein paar Sätze zum Inhalt, auch deshalb, weil ich dann irgendwie besser reinkomme ins Schreiben. Keine Ahnung woran das liegt, ich brauche das irgendwie als Aufhänger. Aber ich verrate nie mehr, als auch im Klappentext genannt wird und kopiere ihn auch nicht.

Ich lese mittlerweile eher selten Rezensionen, insbesondere nicht als Entscheidungshilfe (da „reicht“ mir der Klappentext) und nie nie niemals mehr BEVOR ich ein Buch selbst gelesen habe, weil ich da echt schon mehrfach gespoilert wurde und das ärgert mich immer kolossal, viel mehr noch, als wenn jemand den Klappentext abschreibt. Das ist ja teilweise, als würde man auf die erste Seite den Namen des Täters schreiben.
Am ehesten lese ich andere Rezensionen, wenn ich selbst ganz begeistert von einem Buch war oder im Gegenteil es richtig schlecht fand. Da bin ich dann neugierig, was andere davon gehalten haben und immer wieder überrascht, wie unterschiedlich die Geschmäcker sein können.

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Einmal im Monat werden durch Vorablesen die „Edelfedern“ für besonders gelungene, gut geschriebene Rezensionen gekürt. Leser können eben solche Rezensionen auch nominieren. Ich glaube, die Gewinner erhalten Punkte. Früher waren es Bücher.

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Genau so halte ich es auch sowohl mit der Inhaltswiedergabe als auch mit dem Lesen anderer Rezis.

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Suse9 hat dir ja schon geantwortet. Du findest „Edelfedern“ im Forum.