Bei mir spielen Hörbücher gar keine Rolle. ich bin nicht so der auditive Typ und mag richtige Bücher sehr viel lieber.
Das sehe ich genauso
Hörbücher spielen in meinem Alltag überhaupt keine Rolle. Am liebsten lese ich Bücher, die ich über LB oder hier bei VL gewonnen habe, oder auch E-Books bevorzugt mit KU, habe aber persönlich eine eigene Riesenbibliothek mit über 3000 Bücher und unzähligen E-Books, so dass mir nie das Lesefutter ausgeht. Auch wenn ich ein Vielleser bin, wächst mein SuB mehr, als er abnimmt.
Mit Büchern bin ich schon mein ganzes Leben lang glücklich und wahrscheinlich mehr Sammler als Leser, seit fast 70 Jahren!
Ich auch!
Und ich bin mit 5.000+ Büchern umgezogen, obwohl ich schon Jahre vorher angefangen hatte, Bücher wegzugeben.
Mit ein Grund, warum ich Hörbücher mag. Sie nehmen keinen Platz ein. Damit bleibt mehr Platz für Back- und Kochbücher (sind inzwischen auch weit über 500).
Ich bin diesen Monat 59 geworden, also 10 Jahre jünger als Du. Ich werde für die Jahre, die noch vor mir liegen, definitiv lieber neue Bücher entdecken, statt bereits bekannte zu lesen.
Nein Hörbücher gefallen mir nicht so. Oftmals ist der gesprochene Text langweilig und passt nicht zur Story, oder die Stimme passt nicht.
Bei mir gibt es nur ganz normale „alte“ Bücher
Einen Reader besitze ich nicht; ab und zu lese ich bei einer Leserunde auf dem Handy digital mit (ein bis zweimal im Jahr). Hörbücher sind gar nichts für mich.
Für mich sind Hörbücher extrem wichtig geworden, eben deshalb - wie es hier auch in anderen Beiträgen ersichtlich ist - weil die Hände dabei frei sind. Ich erledige praktisch alles mit Hörbüchern im Hintergrund und würde bei weitem mein Lesepensum nicht erreichen, täte ich das nicht. Sicherlich hat die Familiensituation damit zu tun, da bei Kindern ein gemütliches Hinsetzen und der Lesegenuss eines regulären Buches oft nicht möglich sind.
Generell hat die Geburt meines Nachwuchses mein Leseverhalten nachträglich beeinflusst. Ich konnte mir nie einen e-reader vorstellen. Als ich dann ein Baby neben mir liegen hatte und es nicht mit angedrehtem Licht wecken wollte, kam der gleich ins Haus und war somit die einzige Chance weiterhin eine Leserin zu bleiben. Ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht alle Neuheiten von vorneherein verteufeln sollte.
Ich liebe Hörbücher. Als Kind habe ich sehr viel vorgelesen bekommen, von Mama und Oma. Als ich dann den Kassettenrekorder selbst bedienen konnte sind die ersten Geschichten auf Kassette dazu gekommen. Als Jugendliche habe ich es aus dem Blick verloren, ich konnte schließlich selbst lesen. Aber heut muss ich sagen, dass ich das Hörbuch nicht missen möchte. Es ist einfach schön sich fallen zu lassen und zu zuhören. Es kommt zwar auch auf den/ die Sprecher-in an, aber meistens liebe ich es.
Ich lese deutlich lieber als dass ich höre und dabei lieber in Papierform als elektronisch. Hörbücher haben aber auch bei mir ihre Daseinsberechtigung: Wenn es im Zug, im Krankenhauszimmer oder sonstwo zu laut ist, im zu lesen (ich brauche da wirklich Ruhe um mich herum), weiche ich auf ein Hörbuch aus. Dazu habe ich immer einen mp3-Spieler voll Hörbücher dabei. Manchmal habe ich auch auf langen Autofahrten Hörbücher auf nem Stick dabei.
Welche App verwendest du?
Ich nutze auf Android den Smart Audiobook Player.
Danke für deine Antwort.
Werde ich auch mal probieren.
Print Bücher bleiben mein Favorit, ich höre aber zwischendurch gerne auch mal ein Hörbuch. Da kann ich gut abschalten, die Stimme des Sprechers*rin muss mir aber gefallen, sonst kann ich mich nicht so gut entspannen.
Ich gehöre auch zu diesen wohl mittlerweile seltenen Exemplaren. ![]()
Ich kann mit Hörbüchern nichts anfangen, brauche ein Buch in den Händen. Bei der Hausarbeit höre ich am liebsten Radio.
Bin ich auf dem FN nicht zu erreichen, gibts einen Anrufbeantworter (ich rufe dann zurück) oder wenn es wichtig ist, ruft derjenige einfach nochmal an. Tut er das nicht, war es nicht wichtig und ich will es dann auch gar nicht wissen.
Nur ganz wenige Menschen haben meine Handynummer.
Ja, es gibt sie tatsächlich noch, die in Wartezimmern und in Bus & Bahn nicht am Handy hängen, sondern sich noch unterhalten, eine Zeitung lesen oder tatsächlich mal die Ruhe genießen ![]()
Da bin ich ganz genauso, und damit die absolute Ausnahme im Freundeskreis. Mein Standard-Telefon ist das Festnetz. Handy ist fast immer aus, ich habe es nur für einen Notfall, wenn ich unterwegs bin, und ich nutze es zum Lesen und gelegentlich Hörbücher hören. Meine Nummer hat auch kaum jemand. Sehr praktisch war es allerdings in der Übergangszeit beim Hausbau, als wir monatelang kein Festnetz hatten (aus dieser Zeit stammt auch das Smartphone), und für schnelle Fotos auf der Baustelle war es auch super. Ich habe weder einen Vetrag (nur Prepaid) noch Datenvolumen, und somit auch kein Internet am Handy. Positiver Nebeneffekt: Ich muss in keine WhatsApp-Gruppe, bekomme keine Sprachnachrichten, und wer mich wirklich erreichen will, schafft das schon ![]()
Bei mir ebenso. Ich weiß noch nicht mal die Nummer auswendig. Ich habe Prepaid, aber mein Handy kann nur telefonieren und SMS (und hat ein Radio, welches ich aber noch nie benutzt habe bislang).
Ich höre mir gerne Biographien als Hörbuch an, weil es dann einem so vor kommt, als würde die berühmte Person einem die Geschichte selber erzählen.
(aktuell Jennifer Weist - Nackt - sehr zu empfehlen)
Comedy-Programme gehen auch super, weil der Witz einfach besser rüber kommt und ich dazu nicht unbedingt ein Bild brauche.
(zuletzt Torsten Sträter - mein Mann hat mich schon gefragt, warum ich so lache, wenn ich beim Kochen nen In-Ear drin habe XD )
Kinder- und Jugendbücher sind da auch oft schön gemacht.
(Sepia-Reihe von Theresa Bell)
Bei anderen Büchern tue ich mir manchmal schwer, da mir nicht jede Stimme gefällt und es immer einen gewissen Anflauf braucht bis ich mich wirklich fallen lassen kann ohne das andere Gedanken in meinem Kopf herumschwirren.
(da konnte mich bisher die Totenfrau-Trilogie von Bernhard Aichner am meisten überzeugen, da sie mich total in ihren Bann gezogen hat, sodass ich um mich herum alles vergessen habe)