Das Bienenbuch ist Teil des Klima Quartetts der Autorin. Die anderen Teile sind Die Geschichte des Wassers, die letzten ihrer Art und das vor kurzem erschienene Für immer. Super spannend gemacht, auch wenn ich persönlich die Bücher im Original teils besser finde.
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Super, danke für die Tipps. Da ich im Gegensatz zu Dir kein Norwegisch kann, muss ich mit der Übersetzung vorlieb nehmen 
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Die Thursday Next Reihe von Jasper Fforde, weil dies eine der ersten Reihen in meiner Jugend waren, wo ich mir in der Buchhandlung schnell den nächsten Band holen musste nachdem ich längere Zeit kein Buch in der Hand hatte.
Bei mir wären das ganz klar einige Werke von Stephen King, die ich in meiner Jugend verschlungen habe. Und dann am liebsten im Original, die Ausgaben waren damals leider nicht so ohne weiteres erhältlich.
Aktuell lese ich Bücher gelegentlich nochmal, wenn ich eine Fortsetzung lesen möchte und mich nicht mehr so genau an das Buch davor erinnern kann. Zuletzt geschehen bei Mr. Mercedes, und tatsächlich war mir vieles bekannt aber es war trotzdem ein neues Erleben.
Herzlichen Glückwunsch zum Renteneintritt. Ich genieße diesen Status inzwischen seit 9 Jahren und musste feststellen, dass ich früher trotz Vollzeittätigkeit viel mehr geschafft habe als heute. Vielleicht liegt es daran, dass man alles etwas ruhiger angeht. Ich möchte noch ganz viele neue Bücher/Hörbücher lesen/hören und deshalb habe ich den Wunsch, Bücher ein zweites Mal zu lesen, inzwischen ad acta gelegt.
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Kannst Du Dich wirklich von einem guten Buch einfach so trennen? Ich habe einige Bücher schon mehrfach gelesen. In meiner Jugend (bis zum 30. Lebensjahr) war „Krieg und Frieden“ mein absolutes Lieblingsbuch, vor allem der 2. Band. Es stand, nachdem ich es das erste Mal gelesen hatte, viele Jahre neben meinem Bett und wenn ich mal zwischendurch was lesen wollte, griff ich nach diesem Buch. Dann ist es 30 Jahre in den Tiefen meiner hauseigenen Bibliothek verschwunden. Als ich 2020 nach einer Operation plötzlich schwerbehindert war und überraschend 5 Jahre früher als beabsichtigt in Rente gehen musste, hatte ich plötzlich die Eingebung, mein "altes"Lieblingsbuch noch einmal zu lesen. Leider war es unauffindbar. Doch dank WattsApp ist es schnell wieder aufgetaucht. Mein Neffe hatte es sich schon vor 10 Jahren ausgeliehen. Er hat es mir schnellstmöglich wieder vorbeigebracht und ich habe es tatsächlich noch einmal in voller Länge gelesen.
Da ich inzwischen als schwer gehbehinderte Rentnerin das Lesen wieder zu meinem Lieblingshobby erkoren habe, lese ich jährlich viele neue Bücher. Meist gebe ich von mir gelesene Bücher gerne an andere Lesebegeisterte weiter. Doch es gibt jedes Jahr immer ein paar Bücher, von denen ich mich nicht trennen kann. Die verleihe ich gerne, sage aber immer dazu, ich möchte dieses Buch zurück haben. Im Jahr 2022 z.B. haben mich die Bücher „Kaiserstuhl“ von Brigitte Glaser und „Via Torino“ von Aja Leuthner, im Jahr 2024 die Bücher „Der Brighton Schwimmclub“ von Josie Lloyd und „Der Morgen nach dem Regen“ von Melanie Levensohn total begeistert. Sie stehen nun in der ersten Reihe meiner Bibliothek und ich greife immer wieder gerne danach und lese darin.
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Manche Bücher gebe ich nicht sooooooooofort weiter, aber früher oder später dann doch (Ausnahmen: Katzen-Bücher aller Genres, Koch-/Back-Bücher, Stephen King, Lieblingsautor/innen).
Ich habe es schon oft erzählt. Ich hatte auch mal die Vorstellung, jedes Buch zu behalten. Mein Mann hat mir dann sogar ein Bücherzimmer ermöglicht, das aber auch bald aus allen Nähten platzte und somit standen auch im Schlafzimmer, im Studio, im Büro, in der Küche und im Wohnzimmer Bücherregale. Damit meine ich keine Bretter auf Haltern, sondern deckenhohe Billy-Regale mit Aufsatz.
Irgendwann taten mir die Bücher schlicht leid. Standen da gelangweilt in den Regalen. Wollten doch aber gelesen werden! Also hab ich beschlossen, dass das alles keinen Sinn mehr für mich macht und fing an, Bücher kartonweise herzugeben. Alles auf einmal hätte mich definitiv zu stark belastet und so kommt es, dass noch hunderte Bücherkartons auf dem Dachboden lagern.
Das war nämlich der zweite Knackpunkt. Als wir vom alten Haus ins neue gezogen sind, mussten ja auch die vielen Bücher, die noch immer da waren (ich lese schon seit meinem 5. Lebensjahr suchtmäßig selbst und komme in einem schlechten Jahr auf 75 Bücher, in einem guten Jahr auf das Doppelte) umziehen. Zum Glück sind meine beste Freundin und ihr Mann hart im Nehmen und haben auch diese Kisten klaglos in die Fahrzeuge gewuchtet und hier wieder aus den Fahrzeugen und erst Mal im Keller gestapelt.
Das war dann der letzte Kick, den ich gebraucht habe, um einzusehen, dass etwas geschehen muss. Und es geht mir dabei so wohl wie nie zuvor!
So toll viele Bücher sind, es kommen jeden Tag neue auf den Markt, denen ich einfach viel lieber meine Lesezeit widme.
PS: Auf dem Dachboden, bei den Bücherkisten, liegen auch noch mindestens zehn Billy-Regale …!
PPS: Aus genau diesen Gründen habe ich auch keinen SuB mehr. Der war im dreistelligen Bereich und wuchs weiter. Fand ich dann auch genauso unsinnig und von daher kommen bei mir die Bücher nicht mehr „auf Vorrat“ ins Haus.
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Stimmt schon, der Tag ist irgendwie schneller vorbei. Ich dachte in der Rente vergeht der Tag langsamer, aber das war ein großer Irrtum.
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Ich bin noch ein Stück von der Rente entfernt, aber ich merke schon seit Jahren, dass die Zeit mit jedem weiteren Jahr schneller vergeht und man längst nicht so viel in 24h packen kann, wie man gern möchte.
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Das verstehe ich dann gut, bei solchen Buchmengen wird es dann wahrscheinlich irgendwann zu einer Belastung. Das wäre mir auch zu viel geworden. Meine gedruckten Bücher passen alle in zwei Regale, das finde ich schön und angenehm, und ich fühle mich wohl, wenn ich daneben sitze und lese. Da die meisten Bücher ebooks sind, passen diese platzsparend auf eine Festplatte. Trotzdem hat mich mein Sohn heute inspiriert, mein Bücherregal zu durchforsten, und es sind ein paar Bücher ausgezogen. Mein Bub hat aus seinem Buchregal alles in den Keller gestellt, was für kleinere Kinder ist - ganz plötzlich dürfen in seinem Zimmer nur noch Jugendbücher sein.
Ja, der Geschmack ändert sich. Da kann ich nur zustimmen. Allerdings „Die Blechtrommel“ habe ich mit 20, mit 30 und mit 40 gelesen und jetzt als Rentnerin habe ich sie mir wieder vorgenommen - mal sehen, ob mir dieser Roman (besonders vom Schreibstil her) immer noch gefällt.
Es stimmt schon, es gibt Bücher die sind zeitlos
Auf jeden Fall möchte ich nochmal :
- The witches of Silent creek ( Ayla Dade )
- Izara ( Julia Dippel )
- Zepter aus Licht ( Marah Woolf )
und - Tagebuch der Anne Frank
Ganz aktuell habe ich schon geplant die „Beckoning Dead“ - Reihe von A. Ibsen nochmal zu lesen, weil im Juni der 4te Teil erscheint. 
Ansonsten nehme ich mir hin und wieder schon nochmal das ein oder andere Buch vor. 
Mein SuB ist gigantisch, ob ich da nun ein Buch doppelt lese oder nicht macht ihn auch nicht kleiner.
Das kann ich wunderbar ausblenden, völlig ohne schlechtes Gewissen.
Lesezeit ist Lesezeit!
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Wenn ich in Rente bin, ist mein Plan, die Jordan/Hill-Reihe von Val McDermid und die Reihe von Diana Gabaldon noch mal hintereinander zu lesen. Ich fürchte allerdings, dass es mit Blick auf meinen SuB wohl beim Plan bleiben wird.
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Ich habe mir sogar eine Liste gemacht für die Re-Reads in diesem Jahr. Leider bisher keines davon gelesen und daher werde ich sie wohl kaum vollständig abarbeiten können.
-Smoke
-Die Tribute von Panem (alle Bücher inklusive der Neuerscheinung)
-Das hungrige Glas (Trilogie)
-Sol (Teil 1, bevor ich mir Teil 2 zulege und direkt danach lese)
-Die Brücke nach morgen
-Exit this City
-Amari und die Nachtbrüder/das Spiel der Magier (bevor ich die Fortsetzung lese)
-Euphoria City
-Das Blubbern von Glück
-Winters zerbrechlicher Fluch (Trilogie)
-Mr Parnassus’ Heim für magisch Begabte (vor der Fortsetzung)
-Fangirl
-Oriksons Organisation
-Die sonderbare Buchhandlung des Mr Penumbra
-Das Buch der verlorenen Dinge
-Hummelreiter Friedrich Löwenmaul
-Die Insel der besonderen Kinder (Trilogie)
-Cryptos
-Delete me
-Die grauen Meere
-Coming home
-Miroloi
-Vox
-Good as gone
-Das Leben nach Boo
-Die Stadt aus Messing (Trilogie)
Ich werde keines meiner Bücher noch ein zweites Mal lesen. Wie hier schon mehrfach geschrieben wurde, gibt es einfach zu viele tolle Neuerscheinungen zum entdecken. Auch habe ich meine gelesenen Bücher bis auf einige, wenige Ausnahmen gespendet und meine ungelesenen behalten und das sind noch viele, die ich erst mal noch lesen möchte.
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Ich lese gerade das neue Buch von Benedict Wells Die Geschichten in uns. Ich habe von ihm schon Vom Ende der Einsamkeit im letzten Jahr gelesen. Nach den vielen biografischen Info in Die Geschichten in uns, werde ich einfach das Einsamkeits-Buch noch einmal lesen müssen.
Hallo, „Vom Ende der Einsamkeit“ fand ich auch toll, ich lese mehrere Bücher gerne immer wieder, ich finde man entdeckt dann auch immer wieder neue Textzeilen oder andere Zusammenhänge, auch kommt dann ein wiedererkennen und die guten Gedanken dazu die man beim ersten Lesen schon gehabt hat, wenn ein Buch gut war, warum nicht noch einmal lesen? Ich liebe zum Beispiel John Irving „Gottes Werk und Teufels Beitrag“, wobei ich einen Abschnitt immer auslasse, ich finde der gehört irgendwie nicht in das Buch, wird im Film auch nicht aufgegriffen. Sicherlich es so viel neue Bücher und so wenig Zeit die alle zu Lesen, aber Lesen soll in erster Linie Spaß machen, also lese ich wonach mir ist.
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Von John Irving werde ich auf jeden Fall „Garp“ noch einmal lesen.