Nr. 467: In welchem Buchformat lest ihr am liebsten?

So ist bei mir auch. Ich habe ein großes Regal im Wohnzimmer und wenn da kein Platz mehr für ein neues Buch ist, dann muss ein anderes weichen. Für mich sind Bücher ein wichtiger Bestandteil der Einrichtung, an dem ich mich auch täglich erfreue.

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Das kann ich so eins zu eins für mich unterschreiben :innocent:

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Am liebsten schon Print, aber Ebooks sind halt sehr praktisch - daher lese ich beides, meist parallel. Print zuhause gemütlich auf dem Sofa. Ebooks lese ich vor dem Einschlafen, damit kein Licht stört, und im Haushalt/unterwegs/beim Sport wechsle ich in den Vorlese-Modus.

Es gibt Bücher, die nutzt man öfter (Sachbücher und Nachschlagewerke) oder meine Kinder lesen sie. Die Fachliteratur meiner Frau füllt ein ganzes Regal. Aber Bücher nur aus reiner Sentimentalität aufzubewahren, kommt nicht in Frage. Bücher sollen gelesen werden, deshalb gebe ich sie weiter. Oder wenn sie niemand will zum Recycling.

Ja, aber dann verschwinden die alten ja doch. :wink:

Zumindest rein rechnerisch…tempus fugit :wink:

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So ist es bei mir auch! Ich habe ein Regal. Ist das voll, müssen Bücher raus. Darum werden meine Bücher meist direkt weitergegeben, wenn sie gelesen sind. Mein Bücherregal ist darum eher ein SuB-Regal. :grin:

Ansonsten steht bei mir nix rum außer ein paar Topfpflanzen. Ich habe auch keinerlei Deko rumstehen. Unser Zuhause ist eher minimalistisch.

Sie hat aber ganz sicher das ein oder andere Buch davon in ihrem Leben mehrfach gelesen… so wirklich vergeichen würde ich jetzt allein vom Altersunterschied her nicht.

@ all: Mich wundert hier im Forum immer sehr, dass es so viel Leute gibt, die wirklich nie ein Buch zweimal lesen und meist mit dem Argument „begrenze Lesezeit“ kommen - aber nie den begrenzten Geldbeutel erwähnen. Bücher sind doch teuer - es sei denn man bekommt sie als Buchgewinn etc.

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Ich würde mich so nicht wohlfühlen, das wäre mir zu unpersönlich - aber jedem das Seine. Bei uns steht nichts unnütz rum, aber ein gewisses Maß an Wohnlichkeit muss schon sein, dazu gehört auch geschmackvolle Deko. Ist aber mein persönlicher Geschmack und soll Dich in keiner Weise angreifen - ich kann mir für mich selber nur nicht vorstellen, zu leben wie in einem Hotelzimmer.

So unterschiedlich wie der Lesegeschmack sind auch die Leute dahinter :slight_smile:

Ach glaub mal, durch meine Kinder und ihren Kram liegt hier noch genug rum. Haha

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Ich lese Bücher auch nicht zweimal. Warum auch? Außer Sach- und Fachbücher, natürlich. Und ja, Lesezeit ist das Argument. Wenn man in der Woche mehrere Bücher liest, und diese kauft, geht das ins Geld. Aber es gibt auch Bibliotheken und andere Möglichkeiten, günstig an Bücher zu kommen. Wir tauschen zum Beispiel in der Verwandschaft und im Freundeskreis. Ich persönlich habe genügend zu tun und wenn dann einmal etwas weniger gelesen wird, kein Problem. Für mich ist Lesen eine alltägliche Beschäftigung, weniger ein Hobby. Hobby ist für mich etwas, was ich mit Planung, Aufwand betreibe. Also Malen, Bergsteigen, Fotografieren. Sport, den ich fast täglich betreibe, seit meiner Kindheit, ist auch kein Hobby, sondern essentiell für mich. Um zum Punkt zurück zu kommen, es gibt unendliche Bücher, die ich noch nicht gelesen habe und auch nie lesen werde. Deshalb kein Bedarf, ein Buch zweimal zu lesen. Zudem kommt das auch von meinem Berufsleben, mehrfach umgezogen, weltweit gearbeitet, da reist man leichter mit wenig Gepäck. Mit Familie ändert sich das natürlich, da sammelt sich viel an, das aber irgendwann auch nur noch Staub sammelt.

Ist bei mir auch so.

es gibt unendliche Bücher, die ich noch nicht gelesen habe

Ich habe auch gar nicht den Anspruch, so viele Bücher wie möglich zu lesen / lesen zu wollen - auch wenn es unendlich viele gibt. Ich lese, was mir gefällt und eben manches auch mehrfach, weil es eben dieses tut - warum auch nicht? Kann ja jeder so machen, wie er will. Im Grunde ist es wie mit einem guten Film, den man auch immer wieder sehen kann. Ich mag einfach diesen „Eintagsfliegengedanken“ nicht, aber das ist dann mein persönliches Problem.
Wenn man es überspitzt sehen will, gibt es auch unendlich viel Kleidung, man müsste gar nicht waschen, sondern schmeißt alles nach dem Tagen weg und kauft neu - denn es gibt so viel, dass man gar nicht alles tragen kann. Warum überhaupt einen Kleiderschrank besitzen? Klingt abgedreht? Ist aber im Grunde dasselbe Prinzip.

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Kleidung mit Büchern vergleichen ist schon etwas an den Haaren herbeigezogen, oder? Bei solchen Argumenten stellt man fest, dass manche Leute einfach nicht den anderen Standpunkt akzeptieren wollen oder können. Deshalb, ciao mit Au!

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Du wirst schon wieder persönlich - daher ist das Thema für mich durch. Ich verstehe nicht, warum Du jetzt pampig wirst - ich war zu Dir zu jeder Zeit höflich. Deinen Standpunkt soll ich also akzeptieren - dann erwarte ich dassebe aber auch von Dir, denn das ist keine Einbahnstraße.

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Kleidung mit Büchern zu vergleichen finde ich auch unpassend.
Allerdings haben beide Lese-Arten ihre Berechtigung, warum auch nicht?
ich lese jedes Buch nur 1x und gebe es dann weg, weil ich einfach noch sooo viele andere ungelesene Bücher hier stehen hab.
Aber wenn jemand seine Lieblingsbücher behalten und mehrmals lesen will, warum nicht?! Jedem , wie es am besten gefällt :wink:

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Am liebsten lese ich das Hardcover oder aber die Taschenbuch Ausgabe.

Hörbücher mag ich überhaupt nicht.

Ein EBook habe ich mir nur für außer Haus zugelegt. Wenn ich unterwegs bin, für den Urlaub usw.

Da meine Bücher mein Heiligtum sind und ich nicht möchte das sie Flecken, Knicke oder ähnliches bekommen lese ich diese nur zu Hause.

Es gibt absolute Lieblingsbücher die ich auch mehrfach lese. Die bleiben auch hier bei mir.

Bücher die mir nicht so gut gefallen haben, stelle ich immer mal wieder in den öffentlichen Bücherschrank.

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Also ich habe bestimmt seit 3 Jahren kein einziges Buch mehr selbst gekauft. Wenn es mal eine Neuanschaffung wird, dann bekomme ich die Geschenkt. Ansonsten habe ich einen riesigen SuB mit Büchern von Oma und Mama, die ich lesen will (sicherlich 80 Stück, die im Regal bei beiden zuhause nicht mit eingerechnet). Dann kommen die Gewinnspiele auf vorablesen, lovelybooks und den Verlagsseiten dazu bei denen ich unregelmäßig mitmachen. Andere Bücher leihe oder tausche ich mit Freunden und Verwandten und mittlerweile bekomme ich den großteil „neuer“ Bücher aus den Tauschregalen oder Free your stuff Gruppe, wo sie dann auch wieder hinkommen. Sollte ich ein Buch unbedingt lesen oder haben wollen aber nicht auf den vorher genannten Wegen erhalten, dann wird es gebraucht auf dem (Bücher)Flohmarkt oder bei rebuy für kleines Geld gekauft. Und E-Books gibt es ja Haufenweise kostenlos.

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Ich lese fast nur noch e-books. Ich habe mir vor 10 Jahren den ersten Reader gekauft. Seitdem lese ich immer weniger Prints, eigentlich nur wenn es nicht in der Onleihe verfügbar ist. Ab und an kaufe ich auch ein ebook im Deal.
HC sind mir zu schwer und unhandlich. Wenn ich daran denke, einen 1000 Seiten Wälzer in der Hand zu halten, graust es mich schon und würde das Buch nicht lesen. Als e-book kein Problem. Der Reader wiegt immer 200gr. Bei TB ist manchmal die Schrift so winzig, dass ich sie kaum lesen kann. Das trifft oft auf Tb aus den 70igern und 80igern zu. Zum Glück werden viele Bücher als e-books neu verlegt.

Ich lese am liebsten Print, es ist egal ob Hartcover oder Taschenbücher, ich selbst kaufe am liebsten Taschenbücher, da ich schon soviele Bücher habe.

Ich lese sehr gerne aus praktischen Gründen EBooks. Abends im Bett ist das am bequemsten. Auch auf Reisen ist der Reader super, weil er Platz und Gewicht spart und dank Internet sind quasi alle Bücher immer verfügbar.

Aber wenn man ein schönes Print Exemplar hat und sich das ins Regal stellt, macht das natürlich schon auch was her. HC finde ich aber eher unpraktisch, weil sperrig und schwer. Ich lese sie trotzdem ab und zu.