Am liebsten lese ich noch immer gedruckte Bücher. Allerdings gilt immer: Hauptsache Buch, egal ob HC, TB oder EBook.
Am liebsten Print und da am liebsten Hardcover. Ich mag einfach das Gefühl, ein Buch in den Händen zu halten. Ich haben auch einen Tolino, den nutze ich meist für den Urlaub. Ist praktischer, als einen halben Koffer mit Büchern zu tragen. Da ist ein e Reader klar im Vorteil. Aber kein Vergleich in der Haptik mit einem Buch.
Ich lese am liebsten in Papierform. Einen Ereader habe ich zwar, nutze ihn aber so dermaßen ungern, dass er seit Jahren verstaubt.
Mittlerweile such ich mir Ebooks für den Urlaub als absoluten Notnagel in meiner Hörbuchapp aus und lese sie dann auf dem Handy, wenn ich meine Bücher ausgelesen habe. So muss ich nicht unnötig Geld dafür ausgeben- gelesene Papierbücher kann ich hinterher wenigstens noch vertauschen oder weitergeben, das geht mit Ebooks leider nicht.
Ich lese Printexemplare und im Literaturkreis den ich besuche sind wir uns darüber einig, dass wer viel ließt immer noch Papier liebt. E-Reader auf Reisen, weil Bücher Gewicht haben, sehr selten Hörbücher, nur bei längeren Autofahrten. Das „Buch“, das gute alte Papier. Ich möchte Bücher auch gerne in meiner Bibliothek sehen, der Duft von Papier und der Blick in die Bibliothek sind beruhigend und schön anzusehen. Vielen Dank an dieser Stelle einmal an alle Grafiker die Bücher interessant und zu einem Blickfang machen. In diesem Fall heißt es wohl nicht das Auge isst mit, sondern das Auge ließt mit, vom Erscheinungsbild des Buches hängt vieles ab.
Never judge a book by its cover😉 Der Inhalt zählt, der Rest ist nur Werbung.
Das eine schließt das andere ja nicht aus
Bei mir kommt es total drauf an, wo ich ein Buch grade lese. Zuhause in meinem Lesesessel? Auf jeden Fall am allerliebsten ein Hardcover, nehme aber auch Paperback und Taschenbuch, wobei letztere am wenigsten gerne, die sind immer so empfindlich.
Unterwegs? Am liebsten Ebooks, sind einfach praktischer. Ich habe immer genug Auswahl dabei, dank Onleihe und Rezi-Exemplaren.
Die Diskussion hier finde ich ganz interessant. Ich sehe Bücher lesen und Bücher kaufen/sammeln als zwei verschiedene Hobbys an. Bücher kaufen ist wirklich teuer, ich selbst habe nur dafür einen Nebenjob zur Finanzierung. Dafür liebe ich jedes einzelne meiner Bücher und gebe auch nur wirklich schlechte Bücher wieder her. Meist sind das Rezi-Bücher und die landen dann im Bücherschrank um die Ecke.
Im Prinzip kann man auch sehr gut aktuelle Bücher über Onleihe und Ebook-Angebote lesen, das ist deutlich günstiger, als Prints zu kaufen. Am Ende muss es jeder selbst entscheiden
Edit: Achja, Hörbücher, dafür nutze ich ausschließlich digitale Rezi-Exemplare, die Onleihe und Spotify.
Ich lese immer am liebsten Print. Eigentlich finde ich Hardcover hübscher, aber Taschenbücher sind leichter und günstiger, deshalb habe ich hauptsächlich Tasxhenbücher .
Ab und zu höre ich auch mal ein Hörbuch aber auch nur wenn es wirklich gut ist.
Vor ein paar Jahren hätte ich glatt noch Printausgaben geantwortet. Mittlerweile lese ich jedoch fast ausschließlich E-Books. Abends bei gemütlichem Kunstlicht verschwimmen mir bei den meisten gedruckten Büchern die Buchstaben vor den Augen und mit Lesebrille ermüden meine Augen zu schnell. Beim Reader kann ich einfach die Schrift größer stellen und deutlich länger am Stück lesen als in den meisten Printausgaben. Lediglich die Kinderbücher für meinen Enkel (fast 4) sind alles Print-Ausgaben. Da ist aber die Schrift auch immer schön groß.
So war es bei meiner Mutter. Sie wollte nie e-book lesen, dann ich ich ihr einfach mal meines ausgeliehen und jetzt liebt sie es.
Naja, meinen ersten E-Book-Reader habe ich gekauft, als es noch gar nicht zu jedem Buch auch ein E-Book gab. Ich stand der Technik also nicht wirklich ablehnend gegenüber. Dennoch fand ich es lange Zeit noch viel schöner, richtig die Seiten umblättern zu können. Den Reader sah ich damals eher fürs Mitnehmen für unterwegs, damit ich nicht immer so viele gedruckte Bücher mitschleppen muss.
So mich ich es auch. Print ist mir auch am liebsten.
Ich habe meinen ersten Reader gekauft nachdem meine Bibliothek eine Onleihe hatte. Das ist schon über 10 Jahre her. Seitdem möchte ich ihn nicht mehr missen.
Das hatte ich auch mal gemacht. Die Schrift beim Reader so gestellt, dass ich ohne Brille lesen kann… Habe ich mir schnell abgewöhnt, weil ich ständig „blättern“ musste
Im Urlaub ist so ein Reader total praktisch. Was man an Gepäck spart, ist enorm
Das Problem mit der Schriftgröße kenne ich auch, besonders Abends ist das für mich ein absolutes Argument für Ebooks. Manche Bücher haben einfach so eine winzigkleine Schrift, da hab ich selbst mit Brille einfach keine Chance wenn das Licht schlechter wird.
Ich habe zwar einen Reader, aber ich bevorzuge Print. Das Buch in der Hand ist mir viel lieber, wenn auch die E-Reader und e-books immer mehr werden.