Abbruch gibt es bei mir nicht - egal welches Thema , egal welcher Autor , egal ob „alter Schinken“ oder neue Leseprobe . Hier wird gelesen was auf den Tisch kommt . Im Nachhinein hat sich das immer ausgezahlt
Ich breche Bücher nur dann ab, wenn ich merke, dass meine Lesemotivation arg darunter leidet. Das kommt aber sehr selten vor.
In der Vergangenheit habe ich es strickt abgelehnt Bücher abzubrechen. Das hatte zur Folge, dass ich mich bis zum Schluss durch Bücher gequält und dann monatelang gänzlich die Freude am Lesen verloren habe. Das ist es mir einfach nicht wert…
Rezensionsexemplare habe ich bisher noch nie abgebrochen. Ich schätze die Möglichkeit eines Rezensionsexemplares so sehr, dass ich die Seiten zumindest überfliege bzw. nur die Kapitel lese, die mich ansprechen.
Bücher selber habe ich sehr selten abgebrochen, ist mir nur in jungen Jahren vorgekommen, die ich dann später nochmal probiert habe zu lesen und dann haben sie mir sehr gut gefallen. Bei Rezensionsexemplaren würde ich aber nie abbrechen. Das einzige war, ich habe Mal vor ein paar Jahren ganz viele Bücher geschenkt bekommen, so an die tausend Stück, da habe ich dann von vorne herein aussortiert und manchmal packe ich von diesen Büchern immer noch eins weg, da es mir nicht so zusagt, aber nur sehr schweren Herzens, den jeder Schriftsteller will ja mit seinem Buch etwas sagen oder hat eine Idee.
Früher habe ich mich eher mal durch ein Buch gequält, wobei mir inzwischen meine Zeit zu kostbar ist, um sie mit schlechten Büchern zu verbringen. Egal ob Reziexemplar oder nicht, wenn’s nichts ist, dann breche ich auch mal ab, warum auch nicht?
Es gibt sooo viele tolle Bücher und definitiv viel zu wenig Zeit um alle zu lesen, leider!
Es gab hier letzte Woche bereits eine Diskussion darüber.
Nein, bisher war ich kein Abbrecher, sondern eher ein Durchhalter.
Gerade im Januar hatte ich ein kleines Büchlein, gerade mal 170 Seiten. Nach der Hälfte habe ich darüber nachgedacht, aufzuhören, aber ich hatte die feste Hoffnung, dass noch etwas kam, das es eine Wende im Ödland der geschrieben Worte geben musste. Nein, es kam nichts mehr.
Am Ende/Nachwort wurden alle Bücher aufgeführt aus denen Zitate (geklaut) übernommen worden sind, Da war mir klar, das dieses kleine Buch nicht mein Horizont war.
Das Einzige was ich abgebrochen habe war das Hörbuch von Fifty shades of grey. Nach sechs Stunden habe ich aufgegeben mir diesen Quatsch anzutun, es wären 17 Stunden gewesen.
Ich glaube die Veränderung des Geschmacks haben viele.
Aber das ist ja der Vorteil, dass wir uns heute, im Gegensatz zur Schulzeit, aussuchen können, was wir lesen wollen. Ich glaube, kaum einer hier greift zum Buch, ohne LP oder zumindest Klapptext gelesen zu haben.
Außer bei Lieblingsautoren+autorinnen
Da hast du recht und dann wäre es auch sehr überraschend, wenn es einem nicht gefällt.
‚Fifty Shades of Grey‘ war auch das letzte Buch, dass ich abgebrochen habe. Ich habe es damals auch nur angefangen, weil es so ein großer Hype war und gefühlt jede Frau in meinem Umfeld hat es gelesen
Was natürlich auch vorkommen kann.
Wobei ich ehrlich sagen muss, die Klappentexte les ich mir immer durch. Einfach, weil ich neugierig bin und wissen will, worum es geht
Ja mittlerweile breche ich Bücher ab. Früher hab ich mich durchgequält,weil es steckt ja viel Arbeit drin,aber ich nutze meine Zeit lieber zum lesen von Büchern die mich packen❤️
Wenn ich gar nicht damit klarkomme, breche ich auch mal ein Buch ab. Das kommt aber äußerst selten vor. Meistens lese ich Bücher bis zum Schluss, auch wenn sie mal nicht so interessant für mich sind.
Ja, ich breche Bücher ab. Wenn mir der Schreibstil überhaupt nicht gefällt, ich nicht in das Thema hineinfinde oder ich mich über das Geschriebene aufrege breche ich das Buch ab. Das geschieht allerdings recht selten. Ein für mich nicht passendes Buch ich verschwendete Lebenszeit.
Ergänzend muss ich sagen, dass ich bisher noch kein Rezensionsexemplar abgebrochen habe.
Das ist mir bisher auch noch nicht passiert, die Leseproben sind lang genug, um beurteilen zu können, ob das Buch mir gefällt. Wenn ich im Zweifel bin, bewerbe ich mich erst gar nicht.
Ich beziehe das nicht nur auf vorablesen. Manchmal gibt es eben keine Leseprobe. Ich war schon manches Mal enttäuscht, aber mich durchgekämpft
Soweit ich mich erinnern kann, habe ich bis jetzt noch nie das Lesen eines Buchs abgebrochen. Selbst, wenn mich das Buch anfangs nicht so in seinen Bann gezogen hat, bin ich „dran“ geblieben. Manchmal wurde es doch noch interessant
Ich such mir fast immer eine Leseprobe raus.(außer bei Lieblingsautoren, oder bei Fortsetzungen von Reihen)
Zum Glück findet man im Internet zu fast allen Bücher eine.
Dann hatte ich wohl bisher einfach Glück bisher (einmal musste ich mich durchquälen, aber es waren keine 200 Seiten, daher ging es)
Ich habe erst kürzlich ein Rezi-Exemplar abgebrochen, obwohl mir die Leseprobe gefiel. Das Buch hatte über 500 kleingedruckte Seiten und nach 300 abgemühten Seiten wollte ich nicht mehr weiterlesen. Wenn ich die Lust am Lesen verliere und drohe in eine Leseflaute abzurutschen, dann breche ich auch ein Rezi-Exemplar ab. Das passiert aber wirklich ausgesprochen selten.
Ich möchte mich in meiner wenigen Freizeit einfach nicht durch ein Buch quälen.