Hat sie Dir gefallen?
Es könnte sein, dass es die Bibel war, mit Anhang werden es wohl mehr als 1700 Seiten sein.
Es gibt ja verschiedene Ausgaben oder Übersetzungen, mir hat die „Die Gute Nachricht“ am besten gefallen, ich fand diese Sprache literarisch gesehen faszinierend.
Hat bei mir auch ca. ein Jahr gedauert - täglich ein Stück, respektive ein Evangelium. War eine intensive Zeit, sich damit zu beschäftigen.
Tja, das Alte Testament ist tatsächlich etwas „schwieriger“, beziehungsweise für mich nicht so zugänglich gewesen. Das Neue Testament mit seinen Evangelien hat mir da deutlich mehr zugesagt. Das sind für mich auch Texte, über die man nachdenken und sie auch in seinen Alltag einbauen kann.
Zum Beispiel die Textstelle in Mt 7,12: „Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen!". Das versucht man über den Tag verteilt immer wieder wirklich zu praktizieren. Dazu geht man mit offenen Augen durch die Welt und steht beispielsweise im Bus auf, wenn ältere Menschen keinen Sitzplatz mehr finden. Oder man hilft, wenn jemandem beim Einkaufen etwas runterfällt. Ganz banale Kleinigkeiten, die man wahrscheinlich auch ohne diesen Satz aus der Bibel gemacht hätte, aber an diesem Tag macht man sie quasi als „Geschenk“.
Oder „Fürchtet Euch nicht!“. Da kann man versuchen, Dinge, die man aufgeschoben hat, weil man aus irgendwelchen Gründen Angst davor hat, endlich zu machen.
Wie gesagt, das „Bibeljahr“ war eine sehr intensive Zeit und hat mich achtsamer gemacht.
PS: Stellen aus dem AT habe ich aber nicht „nachgespielt“
Die Bibel habe ich zwar auch (in einer sehr hübschen Ausgabe übrigens … ), könnte aber nicht behaupten, dass ich sie von Anfang bis Ende gelesen habe. Damit fällt sie als dickstes Buch, das ich je gelesen habe, aus.
mein bisher dickstes Buch hatte 1294 Seiten " Die Tore der Welt "
Ich hätte noch von M. M. Kaye „Palast der Winde“ anzubieten, mit 1119 Seiten. (Weltbild-Ausgabe)
Noch vergessen: Paul Austers „4 3 2 1“ hat 1264 Seiten.
„Herr der Ringe“ habe ich auch gelesen. Und es hat mich begeistert. Es waren allerdings drei Bücher in einem Schuber, die ich da gelesen habe. Band 1, Band 2, Band 3. „Herr der Ringe“ kam ja in verschiedenen Ausgaben heraus. Als drei Einzelbände in einem grünen Schuber (so kenne ich es) und als dicker Wälzer.
Ich hab als Teenager den dicken Band verschlungen (ausgeliehen) und später haben wir uns drei Einzelbände geholt. Hmmm lange nicht mehr gelesen
Eines der dicksten gelesenen Bücher in meinem Regal ist „Ein Hauch von Schnee und Asche“ von Diana Gabaldon mit 1360 Seiten. Ich liebe generell Bücher, die über 800 Seiten haben.
„Die Liebe sucht nicht das ihre…“
Das ist die Wahrheit, die Dich in die Unendlichkeit führen wird, ich erlebe es selbst.
Ich hab einige mit ca. 1200 - 1300 Seiten
Bei mir waren meine dicksten Bücher auch die von Stephen King Müsste ES mit 1500 Seiten gewesen sein und gleich danach DIE ARENA mit knapp 1100 oder so.
Bei mir war es die Säulen der Erde von Ken Follett, vom Winde verweht und die Nebel von Avalon, ist aber mittlerweile schon einige Jahre her. Z.Z. schlafen mir bei den dicken Wälzern immer die Hände ein, ist ja auch ein ganz schönes Gewicht was man da halten muss.
Oh ja, die Nebel von Avalon habe ich vor 30 Jahren auch gelesen.
Neben den Büchern von Ken Follett, war
„ Der Distelfink „ von Donna Tartt mit 1024 Seiten schon ganz ordentlich und Quincunx von Charles Palliser hatte auch damals schon 1004 Seiten…
Das war ein Fachbuch zur Organischen Chemie aus dem Wiley-Verlag. Über 1600 Seiten. Habe ich während des Studiums komplett, danach über die Jahre immer wieder Abschnittsweise gelesen. Ich kann behaupten, dass dieses Buch bestimmend sowohl für Leben und Karriere war.
Das wäre bei mir die Säulen der Erde mit 1324 Seiten. Dort ging es auch sehr viel um historische Bauweisen und Statik, was ich dann eher schnell überflogen habe. Die eigentliche Geschichte fand ich aber sehr spannend.
Das Buch „Der Herr der Ringe Gebundene Ausgabe – 1. Januar 2003“ hatte 1.238 dünne Seiten und war dadurch megaschwer zu lesen.
Dann folgen die ganzen Bücher " Outlander" von Diana Gabaldon, die im Schnitt auch 1.200 Seiten, haben.
Ich liiiiebe dicke Bücher. Sämtliche Diana Gabaldon Bände haben mehr als 1000 Seiten. Auch Ken Follett und Stephen King sind bei mir weit vorn. Wenn man einzelne Bände als Gesamtausgabe sieht (wie bei Herr der Ringe), dann sind es bei mir die Geschichten und Romane über Sherlock Holmes von Arthur Conan Doyle - alle bereits mehrmals gelesen.