Nr. 355: Wie viele Seiten hatte das dickste Buch, das ihr bisher gelesen habt?

Wahrscheinlich ein Ken Follett. Säulen der Erde und Tore der Welt. Früher habe ich oft solche Wälzer gelesen.
Wie steht ihr zu Herr der Ringe? Einzeln oder zählen sie gesamt? Waren auch um die 1500 Seiten

Ich mag dicke Bücher nicht so gern, ich denke nicht, dass ich mal mehr als 800 Seiten gelesen habe. :thinking:

Bei mir war es auch The Stand von King

Ich glaube das Buch hatte an die 700Seiten.

Ich denke historische Schmachtfetzen haben häufig über 1000 Seiten und die sind auch immer sehr dünn und in kleiner Schrift gedruckt. Hin und wieder habe ich sowas schon gelesen. Momentan hole ich es mir eher als Hörbuch und höre dann mal 20-30 Stunden.:rofl:

Bei mir war es auch The Stand von Stephen King.

Wenn nicht einzeln gezählt, bin ich im Team „Herr der Ringe“

Ansonsten Marion Zimmer Bradley „Die Nebel von Avalon“ - 1119 Seiten

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Zwar war mein erster Gedanke bei dieser Frage „Der Herr der Ringe“ in der älteren roten Gesamtausgabe, aber ich habe gerade gesehen, dass es „nur“ 1239 Seiten hat, also gewinnt auch bei mir „The Stand“ von Stephen King. :wink:

HdR habe ich seinerzeit in der Gesamtausgabe gelesen, da hat mich ebay gerade belehrt, dass es 1239 Seiten sind…
Wenn Du die Einzelbände gelesen hast, würde ich jedes Buch für sich werten, ansonsten könnte man ja auch andere Reihen anführen, oder sehe ich das falsch?

Ich hab meine „Herr der Ringe“-Trilogie vor 42 Jahren gekauft und gelesen - und hab gerade keine Ahnung, wie viele Seiten die hat (die Bücher sind noch immer seit dem Umzug in Kartons auf dem Dachboden), aber ich erinnere mich da an nicht soooo dicke Bücher und es sind ja drei. Als Einzelband ist es bei mir „The Stand“. Ansonsten gäbe es ja heftig viele Reihen, die insgesamt mehrere Tausend Seiten ergäben, angefangen von Nele Neuhaus bis zu Stephen Kings Turm-Saga.

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Für mich war der HdR-Gesamtband das „gefühlt“ dickste Buch, wahrscheinlich weil ich damals schwanger war und es kaum aushalten konnte, den Wälzer beim Lesen auf dem Bauch abzustellen… „The Stand“ hatte ich noch früher gelesen, da hat mir das Gewicht des Buches nicht so zugesetzt…

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Es ist rund 35 Jahre her - war gefühlt ein super dickes Buch und so dünne Seiten hatte ich noch nie (und danach nie wieder)
Viel später habe ich mir eine hübsche Ausgabe mit drei Bänden geholt.

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Outlander - Das flammende Kreuz mit 1360 Seiten

Wie gut dass es E-Bookreader gibt, die erleichtern hier ungeheim :upside_down_face:

Bei mir war das tatsächlich die Bibel.

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„Das achte Leben“ von Nino Haratischiwili mit 1.279 Seiten. Hat mir 2020 der Inhaber einer der vermutlich kleinsten Buchhandlungen Deutschlands ([Strandläufer Verlag » Der Laden] empfohlen.
Und das Buch ist angesichts des derzeitigen Ukraine-Krieges auch heute noch so unfassbar aktuell.
Jedenfalls war das Buch dann mein Urlaubs-„Projekt“:muscle: und es hat sich absolut gelohnt.

Nee, 860 Seiten. Ich hab diese Ausgabe in meiner Sammlung. :smile:

Meins auch :wink: wobei ich nicht weiß, wie viele Seiten der andere Band hatte. Achtjährige, und vorher war es wahrscheinlich viele Jahre lang „Vom Winde verweht“, Seitenzahl momentan leider unbekannt :thinking:

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Sehr guter Hinweis - habe sie allerdings noch nicht komplett gelesen

Schließe mich zu „Vom Winde verweht“ an - war schon immer begeisterte „Dicke-Wäzer-Leserin“. Je dicker, umso lieber. Eine Kollegin war der Meinung, ich würde Bücher mit Hilfe einer Küchenwaage kaufen :flushed: :laughing:

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Das kann ich nicht genau sagen. Neben Autoren wie Ken Follett und Rebecca Gablé gehört z.B. auch Tolstoi dazu (Krieg und Frieden, Anna Karenina).
Auch die Romanbiographie „Elisabeth I“ von Cornelia Wusowski ist mit 1356 Seiten ein dicker Brummer. :wink:

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