Ich glaube, das war „Quendel“ von Caroline Ronnefeld - die Seitenzahl ist eigentlich gar nicht soooo hoch, sehe ich gerade (448 S.) - aber das Buch ist unglaublich dick - und … unheimlich schön zu lesen: Fantasy vom Feinsten
Grade eben beendet: Das Reich der Vampire. Sind etwas über tausend Seiten. Außer dass es lang und dick ist ist es total fesselnd. Tausend Seiten Spannung!
Mehr bei Andreas Eschbach: Eines Menschen Flügel. Über 1200.
Stimmt - das habe ich auch schon gemacht. Die ganze Bibel gelesen. Es gibt Bibellesepläne, da schafft man es, die Bibel in einem Jahr zu lesen. Genau das habe ich gemacht. Ich bin einem Plan gefolgt.
Rebekka Gablé: Das Lächeln der Fortuna mit 1196 Seiten.
Ich mag dicke Bücher nicht und lese sie nur, wenn die Story (wie bei den Gablé-Romanen) über mehrere Jahre oder wenigstens Monate reicht. Die dicken Wälzer der jüngeren Zeit, deren Handlung nur in ein paar Tagen spielt, sind meiner Meinung nach oft unnötig aufgebläht, um dem Leser/innen-Geschmack entgegen zu kommen. Ich werde bei seitenlangem Geschwafel ungedudig und will wissen, wie es ausgeht.
Das längste von mir bisher gelesene Buch weist eine Seitenzahl von 1552 auf. Allerdings handelt es sich hierbei um „Tötet uns alle“ das ein Sammelband der Partialstrilogie ist, also kein reguläres Einzelbuch. Das längste Buch das kein Sammleband ist, welches ich jemals gelesen habe war „Es“ dessen Seitenzahl 1534 beträgt.