Nr. 337: Welches Buch wurde von vielen hochgelobt, hat euch persönlich aber gar nicht gefallen?

Da geb ich dir total recht.
Ich fand z.B. Die Biss-Reihe damals so großartig. Aber naja, da war ich etwa 18 glaub ich. Jetzt wurde ich das nie im Leben mehr lesen wollen :face_with_hand_over_mouth: und das ist ja auch okay

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Mir fällt noch eins ein. Eigentlich mag ich Bronsky Bücher, aber der „Zopf meiner Großmutter“ war echt daneben

Ich habe den Hype um das Buch „Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand“ überhaupt nicht verstanden. Das Buch habe ich ca. ein Drittel gelesen und fand, dass sich die Episoden ständig irgendwie wiederholten.
In diesem Jahr war es „Der Panzer des Hummers“ von Caroline Albertine Minor. Dieses in den Himmel heben des Buches konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen.

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Mir hat das Buch
Die Wege der Söhne.
Nicht wirklich gefallen. Die Figuren und die Story sind mir einfach zu vorhersehbar. Es liest sich zwar gut weg, erinnert mich im Stil allerdings sehr an Heimat-bzw. Dreigroschenromane.

Den „Nachtzug nach Lissabon“ bin ich auch nur angefangen und höchstens 20% gelesen, weiterzulesen fand ich verschwendete Lebenszeit.

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Ich gebe eigentlich nicht viel auf hochgelobte Bücher. Aber mir ging es zuletzt vor Corona so mit Melmoth. Viele fanden es toll und mir gefiel das Cover und der Klappentext, aber durch das Buch habe ich mich dann gequält.

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‚Unser kostbares Leben‘ von Katharina Fuchs ist für mich zu überladen und liest sich teilweise sehr zäh…

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Das passiert mir ab und zu auch schon mal. Da wird das Buch hochgelobt, die Leser begeistert und ich frage mich dann was ist daran so gut. Das letzte Buch war Jonas Jonasson „Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte“. Das waren mir zu viele Klischees, obwohl der Autor das ganz bewusst wohl so konzipiert hatte.Darum frage ich wo lag der tiefere Sinn des Ganzen. Aber trotzdem kam keine Begeisterung auf.

Die Analphabetin die rechnen konnte fand ich ganz schlimm.

1Q84 ich fand das Buch so schrecklich dafür finde ich nicht mal Worte

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Ich fände es total spannend, wenn ich diese Möglichkeit hätte - mir meine Alternativleben anzuschauen. Matt Haig - Die Mitternachtsbibliothek

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Da kann ich dir absolut beipflichten, ich fand das Buch auch schrecklich.

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Ich habe es auch gelesen und konnte nicht nachvollziehen, warum die Autorin so gelobt wird.

Das macht mir jetzt ein wenig Angst. Bisher mochte ich die Haig Bücher (naja, die zwei die ich gelesen hatte), Mitternacht und Cave kliegen auf meine SuB und ich habe mich noch nicht so richtig getraut.

Echte Probleme hatte ich mit 50 Shades … Ich weiß auch nicht warum ich es überhaupt angefangen (und abgebrochen) habe, da es nicht in meine Genre fällt (denn als Liebesroman betitel ich das nicht), wahrscheinlich wegen dem Hype!

Ich kannte vorher noch nichts von Haig und direkt vor Mr. Cave habe ich noch zwei Bücher gelesen, die mich auf unterschiedliche Weise total begeistert haben. So auf die „viel zu schnell zu Ende“ Weise, ich war bestimmt einfach verdorben :wink:

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Bei mir war es Ragdoll von Daniel Cole . Da hab ich den Hype um dieses Buch leider so gar nicht verstanden. Es war überhaupt nicht meins. Gut das Geschmäcker verschieden sind.

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LAYLA von Colleen Hoover - das ist gar nicht meins :grinning_face_with_smiling_eyes:

Das geht mir genauso. Z. B. „Der Seelenbrecher“, so aktionsgeladen, dass es schon wieder langweilig ist und nervig. „Die Therapie“ ging ja noch so.

„Bagage“ Monika Helfer

Das Buch „Perfect Day“ wurde sehr gepriesen, weil die Autorin Romy Hausmann schon mit einem anderen Buch einen Spiegel-Bestseller gelandet hat.
Vielleicht mag der Spiegel-Bestseller ja ganz gut gewesen sein - aber von „Perfect Day“ habe ich mir viel versprochen. Ich wollte einen süffigen Thriller lesen, der sich fast von alleine liest - und bei dessen Lektüre ich atemlos Seite um Seite umblättere. Leider konnte „Perfect Day“ meine Erwartungen nicht erfüllen - die Lektüre zog sich. Das Buch fand ich nicht spannend.

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