Bitte noch nichts verraten.
- Leseabschnitt
Zusammenfassung
Im 2. Abschnitt nimmt die Geschichte an Spannung zu.Egal wohin Alice mit Ellery flieht, das Hinterland scheint immer anwesend zu sein.
Sehr düster und auch ein bisschen durcheinander empfinde ich die Szenen. Ich hab meine Schwierigkeiten mit der Beziehung zwischen Alice und Finch ich denke immer jetzt müssten sie sich näher kommen und dann ist doch wieder ein unüberwindbarer Graben zwischen Ihnen.
Tja und dann der Verrat.Ist Finch jetzt wirklich gestorben oder ist alles nur wie im Wahn…eine Täuschung…unwirklich? Für mich taumelt die Wirklichkeit schrecklich durcheinander mit der Täuschung.
Der Fantasy-Inhalt is nun stark ausgeprägt, doch für mich ist das alles noch ein ziemlich undurchschaubarer Bereich. Es fügt sich noch nichts wirklich zusammen und die Figuren kann ich mir trotz anschaulicher Beschreibung nicht gut vorstellen.Ich hoffe es kommt bald etwas mehr Struktur und Klarheit in die Geschichte.
Das Buch gefällt mir nach wie vor recht gut, doch mir fehlt für manches noch das Begreifen.Ich habe viele Abschnitte zweimal gelesen.
Zusammenfassung
Ja, der Mann aus dem Café hat diese 3 Sachen dagelassen.Ich bin mal gespannt wann er wieder auftaucht und wofür diese Dinge wohl sind.
An dieser Geschichte ist wirklich nichts vorhersehbar.
Manchmal älter manchmal jünger.Irgendwie schon komisch.
Jetzt war ich echt stolz auf mich, dass ich den ersten Abschnitt total schnell gelesen habe und jetzt lese ich, dass ihr alle schon fertig seid… Mist Na ja, dann hier trotzdem noch mein Eindruck zum ersten Abschnitt
Kapitel 1-10
Zusammenfassung
Trotz meiner anfänglichen Schwierigkeiten, merkte ich schnell, wie die Seiten nur so an mir vorbeiflogen und ich jede freie Minute zum Lesen nutzen wollte. Diese Tatsache führe ich auf den Schreibstil der Autorin zurück. Sie schafft es, mit ihrer Sprache, fast realwirkende Bilder in mir hervorzurufen (als Filch die Märchen aus dem Hinterland einem befreundeten Buchhändler zeigt, dachte ich an eine Szene aus Akte X ). Leider finde ich sowohl Alice als ihre Mutter Ella nicht sonderlich sympathisch, auch wenn ich hier schon die wunderschönsten Deutungen gelesen habe Alice scheint, meiner Meinung nach, immer kurz vor einer psychischen Erkrankung zu stehen… Ähnlich ihre Mutter, die der inneren Unruhe durch äußere Unruhe (ständiges Reisen) Ausdruck verleiht. Auch das Verhältnis der beiden zueinander finde ich sehr merkwürdig. Die Szene, in der Harold und Ella im Schlafzimmer sind und Alice vor der Tür steht, war mir fast unheimlich. Auch Alice Gedanke, dass Harold ihre Mutter nicht anfassen dürfen, hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.
Im Vergleich zu Alice und Ella finde ich Filch umso sympathischer. Trotz Alice Eigenarten steht er ihr zur Seite und hilft ihr bei der Suche nach ihrer Mutter. Der reiche Junge, der eigentlich auch aus seinem Leben fliehen möchte…
Meiner Meinung nach waren die Fantasy-Elemente zwar vom ersten Moment an da, jedoch werden sie erst ab dem ersten Märchen besonders deutlich. Hier steigt die Spannung merklich und man will weiterlesen. Was ich jetzt auch tun werde
Genau das meinte ich
Ich denke immer wieder an Ella und Alice und mache mir Gedanken über ihre Eigenarten. Dabei komme ich mehr und mehr zu der Überzeugung, dass die Beiden keine Menschen sind “wie du und ich”, sondern dass sie auch im scheinbar realen Leben schon Teil des Märchens sind. Also bin ich noch gespannter, wie sich alles entwickelt…
So nun habe ich auch den ersten Abschnitt geschafft
Zusammenfassung
Die Autorin schreibt wirklich sehr mysteriös und spannend. Ich bin immer noch verwirrt, aber auf gute spannende Art und Weise, was jetzt wirklich passiert und was Fantasie ist. Alice ist eine außergewöhnliche Antiheldin mit ihren eigenen kleinen Probleme, aber sie versucht sich im Griff zu haben. Ob Alice mal drei wirklich etwas mit ihr zu tun habt bleibt abzuwarten. Als ich das Märchen gelesen habe ist mir aber ein Schauen über den Rücken gelaufen.
Was genau Finch mit der ganzen Geschichte zu tun hat, da bin ich mir noch nicht sicher, ob er wirklich nur zufällig mit reingezogen wurde oder vielleicht selbst mehr mit dem Hinterland zu tun hat.
Vielleicht hat er Stellen ausgelassen, die Alice zu sehr mit der Alice aus dem Märchen verbinden, vom Aussehen her etc… Die doppeltote Katherine hat er ja auch sofort erkannt!
Ja, da denke ich genauso. Finch scheint Alice also wohl zu mögen und er möchte ihr vielleicht ersparen, dass sie durch das Märchen Schlüsse auf sich selbst zieht.
Jedenfalls finde ich es erstaunlich, wieviel Denkanstöße die Geschichte bietet. Das ist ein tolles
Da stimme ich dir zu.
Je mehr ich lese, desto weniger mag ich Alice und es wird Irgendwie so verwirrend.
Ich finde es wirklich erstaunlich, wie unterschiedlich die Meinungen über ein und dasselbe Buch und dessen Protagonisten sein können.
Bei mir ist es genau umgekehrt: Je mehr ich lese, desto mehr mag ich Alice. Vielleicht, weil ich daran glaube, dass es sich noch aufklärt und wir erfahren, warum sie ist, wie sie ist.
Hazel Wood Kapitel 1-10.
Das Cover , ein absoluter Hingucker und sehr gut gestaltet.
Die ersten Kapitel waren für mich etwas zäh. Auch wenn dadurch ein tiefer Einblick in das Leben von Alice und ihrer Mutter gewährt wird wartet man und hofft jetzt geht es los. Die innere Wut und das unkontrollierte Verhalten von Alice liegen mit Sicherheit tief verwurzelt. Nachdem Finch mit im Spiel ist nimmt das Buch Fahrt auf und beginnt aufgrund der Geschehnisse spannend zu werden. Bis hierher gut zu lesen und ich freue mich auf eine spannende Geschichte.
Mir geht es auch so.Ich finde sie auch immer sympathischer, da im Fortlaufen der Geschichte immer mehr von ihren Gedanken und Gefühlen preisgegeben wird.
Gerade das es unterschiedliche Meinungen gibt, macht eine Leserunde doch aus.Ich finde gerade diesen Austausch toll!
Ich fand es auch schade, denn das Ende konnte es leider auch nicht mehr rausreißen.
Finch hat die Geschichte auch aus dem Gedächtnis nacherzählt. Da kann es bestimmt leicht passieren, dass Kleinigkeiten untergehen.
Ich brauche erst einmal wieder Abstand von dem Buch. Ich bin jetzt im 18. Kapitel und das Mädel nervt mich einfach nur. Sie ist psychisch völlig kaputt und ich glaube auch nicht das es mit ihr besser wird.
Ich habe so den Eindruck, das die Schriftstellerin das Buch auf eine höhere Ebene stellen wollte. Sie bemüht sich um tolle Beschreibungen und interessante Interpretationen. Leider werden die beiden Protagonisten so hölzern, sie sprechen mich kaum an.
Das märchenhafte hat ja etwas zugenommen, aber unter Fantasy verstehe ich persönlich was anderes.
Ich habe das halbe Buch durch, aber die sind immer noch nicht in Hazel Wood. Wieder so ein Buch, wo alles im letzten Kapitel geschieht.
Finch mag ich auch sehr gerne. Er ist aktiv, scheint zu wissen, was zu tun ist. Außerdem kommt er insgesamt etwas nerdig rüber, was ich ganz allgemein an Figuren mag.
Also, ich glaube nicht dass Althea tot ist. Diese Meinung hat sich relativ früh eingestellt …
Achtung Spoiler und vielleicht ein bisschen zu viel Spinnerei von mir 🤪
… und ist bis jetzt so geblieben. Ich bin jetzt mit dem zweiten Abschnitt fertig. Es stand zwar nirgends, dass Althea noch lebt, aber für mich fühlt es sich so an.
Ich glaube auch nach wie vor nicht, dass Ella Alice‘s Mutter ist. Vielleicht ist Ella auch nur ein Deckname und eigentlich ist es Althea, sprich Alice ist die ganze Zeit mit ihrer Großmutter zusammen vor dem Bösen geflohen.
Die Idee, dass Finch beim Erzählen der Märchen, ganz bewusst etwas Entscheidendes weggelassen hat, finde ich super. Denn auch wenn die meisten hier, die Märchen gut finden, fehlt mir an ihnen irgendetwas, damit sie für mich schlüssig sind.