Das Buch hat sich im Verlauf doch sehr überraschend entwickelt. Fast alle Fragen, die man zu Beginn hat, erweisen sich als unbedeutend. Und doch werden alle wichtigen Fragen beantwortet. Das Ende (speziell der Epilog) ist dann aber doch eher melancholisch.
Die einzige Frage, die völlig offen bleibt: Warum durfte Simon in seinen Ferien keinen Kontakt zu seinen Freunden pflegen?
Irgendwie so ein bisschen habe ich es schon vermutet das es so endet. [spoiler]Aber ich habe doch irgendwo gehofft, dass er mit Baz und nicht mit Simon zusammenziehen würde, nach dem wie das Buch davor geendet hatte, aber alles in allem ein wunderbares Ende für alle [/spoiler]
Liebes Vorablesen-Team!
Ich bin eigentlich bei Fangirl dabei, aber da darf ich keinen Beitrag mehr posten, weil ich bereits drei verfasst habe. Das ist für mich ein ziemlich schnelles Ende eines Leserunde. Wieso habt ihr das so festgelegt?
Ich bin schon über 300 Seiten weit, und nun bin ich nicht mehr ganz so geknickt darüber, dass mich das Buch mit gleich drei Rissen im Umschlag erreicht hat. Wie kann man ein Buch nur so lieblos in einen viel zu knappen Umschlag pressen? Aber nun ist es entschieden, “Simon Snow” überzeugt mich nicht. Vermutlich ergibt der Roman mehr Sinn, wenn man “Fangirl” gelesen hat. Allein funktioniert er für mich leider nicht. Ich könnte einen ganzen Aufsatz über die Parallelen zu Harry Potter schreiben. Das spare ich mir für die Rezi. Wenn man so weit geht, muss man sich natürlich mit dem Original vergleichen lassen. Aber zwischen Potter und Snow liegen wirklich Welten.
So, auch ich bin am Ende angelangt und fand es verständlich geschrieben, auch wenn man Fangirl nicht gelesen hat. Das die einzelnen Personen aus ihrer Sicht erzählen, fand ich gut. Natürlich fallen jedem Harry Potter Fan die Parallelen auf, aber man kann das Rad nicht neu erfinden. Meiner Meinung sind dafür die Hauptpersonen ganz anders. [spoiler]Auf einen schwulen Vampir muss man erst einmal kommen.[/spoiler] Mich hat das Ende nicht wirklich begeistert…[spoiler]Flügel und Schwanz bleiben. [/spoiler]Da hätte ich noch etwas mehr erwartet. Vielleicht geht es ja irgendwann mit der Geschichte noch weiter?
Wir haben das Buch auch durch und meine Kids und ich sind total begeistert.
Anfangs waren wir ein wenig kritisch wegen der vielen Parallelen zu Harry Potter, aber da sich die Geschichte komplett anders entwickelt hat und der Schreibstil keine Gemeinsamkeiten aufwies, hatten wir das schnell vergessen. Die Perspektivwechsel haben einen guten Rundumblick gegeben und der Humor gefällt mir einfach gut.
Auch ich habe das Buch gestern beendet und muss sagen, dass es mir in Summe nicht gefallen hat. Ich kann gar nicht mal sagen, dass die Geschichte schlecht ist, aber irgendwie ist der Funke einfach nicht übergesprungen. Ich bin mit den meisten Protagonisten einfach nicht warm geworden. Zusätzlich hat mich die Story einfach nicht gepackt. Obwohl man die beiden Bücher nicht miteinander vergleichen kann und es von einander unabhängige Geschichten sind, hat mir Fangirl um Längen besser gefallen.
Ich bin jetzt auf Seite 318 und irgendwie verhärtet sich für min der Verdacht immer mehr, dass [spoiler]Lucy die Mutter von Simon ist und sie diejenige war, die gesagt hat, ich wollte dich nicht verlassen, aber er hat gesagt, wir wären alle Sterne, oder so ähnlich. [/spoiler] Bin gespannt, ob ich Recht habe. Bitte nicht bestätigen, ich möchte es selbst herausfinden, wollte nur mal eben meine Gedanken “zu Papier” gebracht haben.
Ich habe gestern das Buch beendet
Zu Beginn war ich noch etwas verwirrt von den ganzen Charakteren und musste oftmals an Harry Potter denken
Zu Ende des Buches hin, gefiel es mir dann aber beseer und die Geschichte konnte mich auch fesseln
Oh ich kann hier wieder schreiben - freu- da ich sehr gerne fanfictions lese , waren mir bestimmte Aspekte der Geschichte nicht fremd … Gerade das aus Personen Vampire oder werwölfe oder so gemacht werden und der gute mit dem bösen zusammengesteckt wird , ist jetzt nichts neues . Trotzdem hat mich dieses Buch gut unterhalten.