Unter anderem Nick? Denn Rezensionen hast Du unter diesem doch keine im Profil?
Dafür 56 Leseeindrücke in 1 Monat (hatten wir sowas nicht unlängst erst?
Drum ja meine Frage.
Halt ein vielseitiger Leser oder ein gelangweiltes (fleißiges) Bienchen?
Dennoch gehören dann auch Rezensionen dazu. Ohne Rezensionen ist das Einlösen von Punkten nicht wirklich möglich.
Natürlich, ich wollte nur nicht gleich auf dem Offensichtlichen (mit diesem account noch kein Buch eingelöst) herum reiten.
Und ja, ich bewundere die user, die es schaffen innerhalb einer halben Stunde (oder gar noch kürzer) eine Vielzahl an LEs zu posten, während ich diese Zeit und mehr für eine brauche. Aber das habe ich mir auch mal erklären lassen.
Die Welt ist schon merkwürdig. Man hat ja auch schon von Usern gehört, die sich mit mehreren Accounts und Versandadressen angemeldet haben. So viel Eifer…bewundernswert Aber das nur am Rande und ohne Zusammenhang mit aktuellen Anlässen…räusper
Auf anderen Seiten. Und Leseeindrücke schreiben, heißt ja nicht, dass man sich auch bewirbt. Man kann ja das Häckchen entfernen. Aber trotzdem Punkte sammeln.
Ich habe hier nix eingetauscht!
Dann war der jetzt geänderte oder gelöschte Beitrag missverständlich, nicht wahr?
Ich bin völlig bei dir, milkysilvermoon. Auch ich sitze an jeder Rezension zwischen 2 und 3 Stunden und lese die Bücher aus, auch wenn sie mir nicht gefallen. Im Grunde ist der Lohn mager, aber es macht halt einfach Spaß, an einer Verlosung teilzunehmen und ein Buch „geschenkt“ zu bekommen. Diogenes stellt eben überwiegend Taschenbücher zur Verfügung. Das ist gut zu wissen. Ob man sich dann darauf bewirbt, muss jeder für sich entscheiden.
Ja…Die ewige crux mit den Rezensionen. Schreibt man für die Verlage, kann man sich den Inhalt sparen. Schreibt man für Leser, ist eine kurze Zusammenfassung ohne spoiler hilfreich. Schreibt man zuviel, wird die Rezension seltener bis zum Schluss gelesen. Und wie entscheidet der Leser, welche Rezension er liest? Denn alle werden ganz sicher nicht gelesen. Der Mensch neigt bekanntlich dazu, nach seinem Geschmack/Meinung zu lesen. Also wird ein Fan seltener negative Kritiken lesen oder gar akzeptieren, als wohl gemeinte. Ein schönes Beispiel ist Stephen King. Zum Institut findet man bei Amazon über 2000 globale Meinungen. Wie viel davon wird gelesen? Wie oft will man eine Kurzzusammenfassung des Inhaltes lesen? Die Relevanz einer Rezension sinkt mit Anzahl derselben. Und da wird es dann am Ende des Tages so sein, dass die meisten Rezensionen trotz all dem Aufwand ungelesen verpuffen oder in der Masse untergehen. Deshalb: nicht überbewerten.
Also ich guck mehr auf den Inhalt des Buches, mir ist das Leseerlebnis wichtig. Ich freue mich jedes Mal wie Bolle, wenn ich ein Buch bei Vorablesen gewinne. Und das Rezensieren mache ich sehr gerne, dabei ist es mir egal in welcher Form das Buch zu mir kommt. Ich behalte selten ein Buch. Ich gebe es weiter an Familienmitglieder oder an Freundinnen. Hardcover, die nicht als Leseexemplar gekennzeichnet sind, stelle ich in unsere kleine, aber feine Bücherei, in der ich ehrenamtlich mitwirke. Hin und wieder tausche ich auch bei Vorablesen. Es ist mir nicht wichtig, wie ein Buch im Bücherregal aussieht. Da stände es dann jahrelang und wird nicht mehr von mir gelesen. Es gibt so viele Bücher, die ich noch lesen möchte, ich lese ein Buch nie ein zweites Mal.
Liebes @vorablesen -Team, ich habe Punkte für „Unser wirkliches Leben“ (Print) eingesetzt und ein Leseexemplar bekommen, auf der Buchdetailseite war jedoch nicht vermerkt, dass es sich um ein Leseexemplar handelt (sonst hätte ich mich wohl für ein Ebook entschieden). In der Vergangenheit hattet ihr das vermerkt. Werdet ihr 2022 noch einen Vermerk hinzufügen, ob jeweils Leseexemplare vergeben werden, oder klappt das zeitlich einfach nicht? Wenn ich zukünftig Punkte „vertausche“, wäre es nicht schlecht, Bescheid zu wissen. Vielen Dank für die Antwort im Voraus und LG!
Meines Wissens wurde noch nie angegeben, ob es sich bei den Verlosungsexemplaren um Leseexemplare mit Auf- bzw. Innendruck handelt oder um die Kaufausgabe. Nicht bei VL und nicht bei anderen Communities.
Viele Verlage wollen sich mit den extra markierten Leseexemplaren einfach dagegen absichern, dass die Gewinnexemplare für teuer Geld weiterverkauft werden (Ebay & Co.) - womöglich noch vor dem offiziellen Erscheinungstermin. Ich glaube, das Argument, für Punkte bitte auch nur „offizielle“ Exemplare zu bekommen, wird schwer umzusetzen sein, denn es geht hier einfach um den Inhalt, den man mit den Bonuspunkten einlöst. Mal hat man Glück, mal eben nicht. ich glaube nicht, das Vorablesen vorher bereits weiß, was die Verlage letztendlich verschicken. Wenn Du statt Leseexemplar ein eBook nimmst, hast Du ja praktisch auch nur eine Datei, kein physisches Buch. Weißt, wie ich meine?
Ist keine Kritik, nur eine Feststellung - die Debatte wurde in der Vergangenheit ja schon öfter geführt.
Doch - z.B. bei „Das Loft“ steht es aktuell dabei. Edit: jetzt sieht man es nicht mehr - hatte ich aber bei der Ankündigung des Buchs im Thread erwähnt.
Btw darf eine Privatperson auch Leseexemplare bei ebay usw verkaufen. Das Verbot betrifft nur gewerblichen Verkauf.
Aktuell steht bei „Love in the Big City“, „Jeder Tag für dich“ und „Der Papierpalast“ dabei, dass es Leseexemplare sind. Das schreibt vorablesen auch explizit bei den Büchern, wo sie es wissen, dazu. Manchmal wissen sie es halt nicht.
Mir ist das egal. Geht doch um den Inhalt und da steht im Leseexemplar ja nix anderes drin, als in der Kaufausgabe. Ich löse meine Punkte dann trotzdem ein.
Genau, ich erinnere mich auch daran. Und um’s Verkaufen geht es mir auch nicht, wenn aber dabei steht, dass es sich um ein Leseexemplar steht, setze ich meine Punkte bewusst nicht ein, da ich schon eine Weile brauche, bis ich die 4000 Punkte zusammen habe und jede Rezension mit Bedacht schreibe und streue.
Konkrete Rückfrage: warum genau ist ein gekennzeichnetes Leseexemplar gleichen Inhaltes weniger wert für Dich? Ich frag nur interessehalber - das soll keine Kritik sein. Vielleicht magst Du ja nochmal antworten.
Die aktuellen Bücher sind nicht mein Fall, deshalb hab ich das da gar nicht gesehen. „Das Loft“ ist aber eins der Bücher, auf das ich schon gewartet hatte und da fiel es mir auf. Mich stört es aber nicht. Warum stört es Dich denn? Es ist doch der selbe Inhalt und meist sogar das selbe Buch, nur mit Stempel oder Aufkleber oder eingedrucktem Text, dass es ein Leseexemplar ist. Wenn es ein anderes Format hat, ist das doch auch egal. Ich hab z.B. ein Leseexemplar von einem King-Buch, das es so gar nicht gab, erst viele Jahre später wurde das dann tatsächlich so herausgegeben. Find ich toll und freut mich noch heute.
Und hier tauschen - da ist es doch auch egal, ob Leseexemplar oder nicht. Ich kann es halt einfach nicht verstehen, warum das so einen Unterschied für Dich macht und würde den Grund gern wissen.