Gewonnene Bücher

Ja, lustige Leseeindrücke gab es auch… Totale Liebesbekundungen und Fangirl/boy Getue… Aber natürlich auch ernsthafte und fundierte Eindrücke, aber es war wirklich sehr auffällig damals, dass sich Vorablesen mit diesem Buch für die Community keinen sooo großen Gefallen getan haben könnte… :face_with_hand_over_mouth:

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Ich weiß nicht, ob es nur dieses Buch war, aber es könnte der berühmte Tropfen gewesen sein, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Es war wirklich sehr auffällig und ich habe das auch selbst beobachtet. War aber nur Zufall, weil ich das uralte Buch „Firmin, ein Rattenleben“ frisch gelesen und mir die Rezensionen hier auf der Seite angesehen hatte.

Ist natürlich „clever“, sich einfach Bücher von vor 8 Jahren vorzunehmen, dort wahllos eine Rezension zu kopieren und 100 Punkte abzustauben. Das macht man mit 40 Büchern aus 2013/2014 und voilá… Nicht so clever ist es, eine Rezension direkt von der ersten Seite zu klauen, so dass sie sich in der Übersicht quasi direkt gegenüber stehen. Das merkt ja aber trotzdem niemand normalerweise, weil da ja kein Mensch mehr reinguckt. Auch und gerade nicht die „Beklauten“. Außerdem ist das mit den Punkten ja auch ein automatischer Vorgang, so dass auch Vorablesen nichts davon mitbekommen dürfte, wenn keiner darauf hinweist.

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Damals gab es auch viele Neuanmeldungen…so weit ich mich erinnere.

Ich schreibe zwar manchmal mit rein, dass ich verstehen kann wenn anderen das Buch gefällt, aber wenn ich persönlich es schlecht fand gibt es auch keine hohe Punktzahl. Immerhin geht es hier um meine Meinung und nicht was die Mehrheit vielleicht meinen könnte. Bücher ganz ohne Negativwertung sind mir ohnehin suspekt.
Abgesehen davon schaue ich mir gerne die Rezensionen mit niedriger Wertung an, die oft interessante Kritikpunke liefern. Wobei ich Bücher manchmal dann gerade deshalb lesen will…

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Das stimmt, wenn ich merke die Leseprobe ist schon nix für mich, investiere ich die Zeit lieber in angenehmere Lektüre. Fehlgriffe gibt es natürlich trotzdem ab und zu.

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Diese ganze Seite soll doch aber die Leute dazu animieren, die Bücher, die sie hier nicht gewonnen haben, später zu kaufen oder zu tauschen und dann noch zu rezensieren.

Den Anreiz dazu in Form von Punkten wird das Team wohl kaum streichen, das würde das ganze Konzept stören.

Das sage ich antürlich als jemand, der auch den Großteil seiner Punkte über nicht gewonnene Bücher generiert :wink:

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Nein werden sie nicht, ist auch nur meine Meinung. Zum Tauschen haben Verlage, Autoren und Buchhändler eine klare Meinung. Tauschbörsen sind bei denen genauso beliebt, wie bei Softwareentwicklern, Musikern oder Filmschaffenden die filesharing-Portale. Denen wäre es natürlich lieber, dass sie ein Buch hundert mal verkaufen, als das ein gekauftes Buch zig-Mal getauscht wird. Leuchtet ein, oder?:wink:. Damit hat sich der Ullstein-Verlag, als Betreiber dieser Seite , selbst ein Bein gestellt. Räusper.

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Dann müssten Büchereien auch abgeschafft werden … :sweat_smile:

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Das war gar nicht der Punkt. Es ist verboten, Rezis zu verkaufen. Was aber ist ein Tausch? Statt gegen Geld, wird gegen ein anderes Buch getauscht. Wie ist die Rechtsgrundlage nach dem Tausch? Darf das so erworbene Rezi-Exemplar vom neuen Besitzer verkauft werden? Alles sehr grau. Büchereien sind öffentliche Einrichtungen, für die man zumindest hier, einen Beitrag zahlen muss. Sie ermöglichen auch denjenigen, die wenig Geld haben Zugriff auf Literatur.
Mein Punkt war die Sichtweise der Verlage und co. Aber man kann alles zu bis zum Exzess diskutieren. Tatsache ist, dass mir sogar das Vorablesen-Team bestätigt, dass die Situation, sagen wir mal, nicht zufriedenstellend ist. Punkt. Liebe Grüße an alle Mamas.

Ein Tausch ist kein Verkauf. Wenn man das Buch hier gewonnen hat, ist der- oder diejenige verpflichtet es zu rezensieren, die Tauschpartner aber nicht! Ob sie es innerhalb der drei Monate rezensieren oder nur mit einer Empfehlung an Freunde/Verwandte weitergeben ist egal. Die Rezi ist nicht gekauft und die freie Entscheidung des Tauschpartner/in. Gekaufte Rezis gehen üblicherweise mit der Pflicht einer positiven Besprechung einher.

Bezüglich welchen Themas? Tauschen, Punktesystem?

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Jo, das ist doch alles bekannt, bin seit fast Anfang an dabei. Trotzdem ist die Rechtsgrundlage schwammig. Und genau DAS bestätigt mir das Team… oder auch nicht, weil mit klaren Aussagen tun die sich schwer, obwohl der Ullsteinverlag eine so schnucklige Rechtsabteilung hat.

Ok, ich gebe zu, an die Rezensionsexemplare habe ich nicht gedacht :sweat_smile:

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Für die Seite vorablesen ist es schon eine gute Werbung, wenn sie zeigen können, dass genügend Rezensionen und Verlinkungen entstanden sind durch die Verlosung. Die Rezension auf dieser Seite ist ja nicht das Ziel des Verlags, sondern auf verschiedenen Portalen genügend Rezensionen haben. Und das wird eben durch das Tauschen erreicht. Ohne Punkte für nicht gewonnene Bücher gibt es sehr viele Leser, die dann einfach das Buch lesen ohne Rezension. Denn nicht jeder schreibt für jedes gelesene Buch eine Rezension.

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Wie viele schon gesagt haben kann man das Buch auch von anderen Quellen beziehen oder eben auch schon in einer anderen Sprache gelesen haben.
Ich habe auch schon Bücher kurz nachdem die Verlosung beendet war rezensiert, weil ich die eben schon auf Englisch gelesen habe:)
Klar, es gibt vielleicht den ein oder anderen, der nur irgendwas schreibt aber ich denke doch, dass das wenn nur ein sehr sehr kleiner Teil der Community hier ist.

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Das macht in meinen Augen aber keinen Sinn - ein Buch rezensiert man bei der dementsprechenen Ausgabe. Liest Du ein Buch auf Englisch, rezensierst Du anschließend die englische Version - und nicht die deutsche Übersetzung, die es (im oben genannten Beispiel) hier bei VL zu gewinnen gibt. Schon allein bei der Übersetzung gibt es doch Unterschiede. In meinen Augen ist das nicht dasselbe. Die Rezension gehört in meinen Augen immer zu dem gelesenen Exemplar und nicht zu einer anderen Sprachversion.

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Ich habe tatsächlich nie die Übersetzung oder nicht Übersetzung rezensiert sondern die Geschichte. Ich weiß ja dann auch nicht ob das im originalen wirklich so komisch klingt oder nur, weil es in der Übersetzung so geschrieben wurde aus was für Gründen auch immer.
Hab aber auch erst einmal ein Buch gelesen, bei dem ich mir sicher bin, dass es mir wegen der Übersetzung nicht gefallen hat.

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Also ich habe festgestellt, dass es sehr große Unterschiede bei der Übersetzung geben kann. Das ist mir besonders bei Stolz und Vorurteil aufgefallen. Die eine Übersetzung fand ich furchtbar und habe sie nach 3 Seiten wieder weggelegt während mir die andere Übersetzung gefallen hat. Aber man könnte ja dazu schreiben, dass man zum Beispiel die englische Variante gelesen hat und somit nichts zur deutschen Übersetzung sagen kann. Das würde dann auch das Problem lösen.

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Das vorablesen-Team hatte zumindest einmal im Forum erwähnt, dass es völlig in Ordnung ist eine Rezension zu einem vorablesen-Titel zu verfassen, wenn man das Buch beispielsweise als Hörbuch (ungekürzt, versteht sich) gehört hat. Im besten Fall sollte man dann natürlich kurz angeben, dass man die Hörbuch-Variante rezensiert. Diese Ergänzung könnte man ja auch der Rezension beifügen, wenn man das Buch im (englischen) Original gelesen hat, wie @kyrion1431 oben schon schrieb.

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Na, beim Hörbuch finde ich es erst recht unpassend! Es handelt sich dabei doch noch nicht mal um das gleiche Medium. Da gibts ganz andere Kriterien bei der Bewertung - das kann man erst recht nicht mit dem gedruckten Buch vergleichen.

Ich persönlich empfinde eine Rezension nur dann als aussagekräftig, wenn ich mich als Leser dieser Rezension darauf verlassen kann, dass sie auch zu dem Medium geschrieben wurde, bei welchem sie gepostet wird. Alles andere ist in meinen Augen falsch und nicht zielführend für die individuelle Kaufentscheidung eines zukünftigen Kunden. Bin ich mir unsicher, ob ich ein bestimmtes Buch kaufen möchte und lese deswegen Rezensionen, interessiert es mich nicht die Bohne, was jemand über das Hörbuch schreibt…

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Da kann ich nicht ganz zustimmen. Bei Hörbuch-Rezensionen trenne ich auch immer bewusst und schreibe zuerst über die Geschichte und in einem zweiten Teil über das Vorlesen/Stimme/etc. Eine Hörbuch-Rezension dreht sich doch nicht alleine um das Hören, die Geschichte bleibt schließlich dieselbe.

Und was ist mit ebooks, bei denen ich zwischen Lesen und Vorlesen wechsle, um das Buch z.B. beim Putzen weiterhören zu können.
Da habe ich auch schon oft gehört, das zähle nicht als echtes Lesen - aber was sollen denn Leute mit Augenproblemen machen, die auf Hörbücher oder Vorlese-Software angewiesen sind? Lesen die nicht richtig? Aber das führt an dieser Stelle wohl endgültig zu weit…

Anders sehe ich es bei Hörspielen, die m.E. nicht 1:1 mit dem Buch zu vergleichen sind. Aber da fängt es ja auch schon wieder an: wenn ich meinem Kind ein Buch mit verstellten Stimmen usw. vorlese, erfährt es die Geschichte ganz anders als wenn ich ‚nur‘ mit monotoner Stimme vorlese - fließt da nicht auch die Art und Weise des Vorlesens in die Bewertung mit ein?

Ich finde es aber wieder sehr interessant, zu erfahren wie unterschiedlich und vielfältig die Meinungen zu dem Thema sind.

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