Ich hätte neben euch auch gerne Sebastian Fitzek getroffen. Ihn hätte ihn gerne gefragt, was ihn zu seinen Geschichten inspiriert und ob er schon immer gerne geschrieben hat. 
Natürlich hätte auch ich gerne die guten Feen von Vorablesen getroffen, um mich mal persönlich zu bedanken. Da ich seit 30 Jahren Stephen King Fan bin, würde ich ihn wirklich gerne mal treffen. Fragen würde ich ihn gar nichts wollen, denn dem Mann sind sicher schon alle Fragen bezüglich Büchern und Schreiben gestellt worden. Aber ich würde gerne mal mit ihm zusammensitzen und einen Kaffee trinken, dabei ein kleines Schwätzchen. … Träumen darf man ja!
Ganz eindeutig hätte ich Sebastian Fitzek ausgequetscht.
Wann und wo er auf seine Ideen für seine herausragenden Thriller kommt.
Wie er selbst mit dem Geschehen seiner Handlungen klar kommt und ob er sein Gedankenkarussell abstellen kann, um seinen wohlverdienten Schlaf zu bekommen.
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Ich wäre so gern auf der Frankfurter Buchmesse gewesen.
Ich würde wahnsinnig gerne Zadie Smith treffen (denke, sie war dieses Jahr nicht auf der Buchmesse - aber für ein Treffen mit ihr würde ich auch sonst wo fahren). Was ich frage würde? Wie sie in eine Geschichte startet - wo kommen ihr die Einfälle und wie verwebt sie die ersten Ideen in sehr ansprechende Plots, in dieser ihr eigenen wunderschönen Sprache?
Ich hätte sehr gerne Paul Maar getroffen - ich mag ihn sooo sehr, und er liest so toll! Ich hätte ihn gefragt, wie sein Lieblingsplatz beim Schreiben aussieht.
Ich hätte gerne Tim Mälzer getroffen und ihn gefragt, ob wirklich alles schmeckt, was er kocht.
Gerne hätte ich Rita Falk getroffen und ihr berichtet wieviel Freude sie mir und meiner ganzen Familie, einschließlich Oma, mit ihren Eberhofer - Geschichten macht.
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Ich hätte gern Michael Kobr und Volker Klüpfel getroffen und sie gefragt, wann ein neuer Kluftinger-Roman erscheint und worum es darin geht.
Erstmal finde ich es toll das ihr auch denjenigen eine Chance auf eine Goodybag gebt die nicht auf der Buchmesse dabei sein konnten 
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Ich war ebenfalls nicht dabei und hätte sooo gerne alles Autoren meiner Lieblingsbücher getroffen, unter anderem
Jennifer L. Armentrout ( wirklich wunderschöne und hochromantische Liebesgeschichten), Sebastian Fitzek ( immer Spannung und Nervenkitzel bis zum Schluss) oder auch Stefanie Lasthaus ( ,Die Saphirtür’’ war ein träumerisches und gefühlvolles Buch von ihr). Ich hätte aber auch gerne euch liebes Vorablesen Team kennengelernt und euch für die großartige Arbeit die ihr leistet sowie das Herzblut das ihr in diese Seite reinsteckt gedankt. Da ich nicht da war sage ich es einmal hier: Liebes Vorablesenteam ihr seid einfach großartig, weiter so.
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Liebe Grüße Sophie 
Ich hätte jede Menge Autoren gerne gesehen: Brittainy C. Cherry hätte ganz oben auf der Liste gestanden und ich hätte ihr gesagt, wie toll ich ihre Bücher finde und ob sie sich vorstellen kann, eine Deutschlandtour zu machen und wann wir ein neues Buch von ihr bekommen und worum es geht…
Ich würde mich riesig über eine Goodie Bag freuen, danke für die tolle Verlosung!!
Ich hätte gern Teresa Simon getroffen. Leider ist die Buchmesse nicht gerade um die Ecke. Deshalb danke für das schöne Gewinnspiel.
Ich war nie auf einer Buchmesse und hab auch nicht vor eine zu besuchen.
Wenn ich mir einen Autor aussuchen dürfte, würde ich gerne Martin Krist fragen, wie er beim Schreiben seiner Thriller vorgeht. Wie die Ideen zu Plots kommen, und wie es ihm gelingt, soviele kleine Cliffhanger in seine tollen Bücher zu packen.
Erst kürzlich habe ich das Buch “Mit der Faust in die Welt schlagen” gelesen. Geschrieben hat es ein sehr junger Mann. Sein Name: Lukas Rietzschel, 24 Jahre. Ich bin sehr beeindruckt von seinem Debütroman. Ihn hätte ich gern getroffen auf der Buchmesse, wenn er denn dort war. Ja, und was hätte ich ihn als erstes gefragt? Vielleicht: Wie kann man in so jungen Jahren über ein brandaktuelles, brisantes Thema schon so reif schreiben? Seine Gedanken, wie er dazu kam darüber zu schreiben, hätte ich gern erfahren. Sein Debüt ist sehr gelungen!
Ich hätte gern Emma Wagner getroffen, um sie persönlich kennenzulernen. Sie gefragt, was der Familiennachwuchs macht. Sie ist ja Tante geworden dieses Jahr. 
Ich habe es dieses Jahr leider nicht auf die Messe geschafft.
Falls ich dort gewesen wäre, hätte ich gerne Heinz Strunk getroffen und ihn gefragt, wo er seine Kleidung kauft.
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Ich hätte gerne Oliver Pötzsch getroffen und ihn gefragt, wie aufwändig es war, für den “Spielmann” zu recherchieren bzw wie er dabei überhaupt vorgeht!
Ich bin immer noch sehr begeistert von seinem neuen Buch und kann mir nur schwer vorstellen, wie man an solch einen Wälzer herangeht… 
Ich war zwar auf der Buchmesse, aber leider habe ich es nicht geschafft, Kai Meyer zu treffen. Die Schlange war soooo unglaublich lang, dass es sich einfach nicht mehr gelohnt hätte, sich anzustellen. Bis ich dran gewesen wäre, wäre die Signierstunde schon längst zu Ende gewesen.
Aber hätte ich die Chance gehabt, dann hätte ich ihn als erstes gefragt, ob er sich, als er mit dem Schreiben angefangen hat, mal geglaubt hätte, dass er so viele Leser erreichen und begeistern würde. Oder ob ihn der Erfolg selbst überrascht hat.
Ich hätte gerne Sebastian Fitzek getroffen. Gefragt hätte ich glaube nichts, ich bin da immer so schüchtern. 
Ich bin bei solchen Begegnungen immer eher zurückhaltend. Ich würde aber gerne mal Klaus Kordon treffen und einfach insgesamt über sein Werk sprechen. Insbesondere über die Trilogie der Wendepunkte, die mich wirklich beeinflusst hat in meinem Leben.
So ein Goodiebag würde mir allerdings auch gefallen :).
Puhhh, ich bin auch eher schüchtern aber wenn ich dort gewesen wäre hätte ich wohl als erstes nach Maya Shepherd ausschau gehalten und sie mit Fragen rund um ihre Radioactive - Reihe bombadiert! Meine erste Frage wäre natürlich gewesen: WANN kommt ein weiterer Teil? 
Jeder Teil hat mir gefallen, da mutiere ich schon ein bisschen zum Fangirl. Ohh! Vielleicht wäre meine erste Frage auch die nach einem Autogramm in Teil 1 gewesen.
Vielleicht würde ich aber vor lauter Aufregung auch kein piep rausbekommen und hoffen das jemand anderes genauso neugierig ist wie ich und die selben Fragen hat/stellt.