Freitagsfrage Nr. 196: Welche Buchverfilmung könnt ihr empfehlen (und welche nicht)?

Oh, sie mochte ich gar nicht. Vor allem ihre Stimme. (Wobei sie in manchen Situationen perfekt war, trotzdem.)

Ja, ER war wirklich passend.

:woman_shrugging: Da stimme ich dir sogar voll und ganz zu! Der Film/Buch ist vom Stil her einzigartig bzw. besonders ABER ich mag ihn trotzdem nicht. Bei mir kommt er eben nicht voll an…

:scream: Was? Grandios geschauspielert! Hätte keiner besser machen können! Die ganze Mimik zu den jeweiligen Szenen …

Eines der Szenen, wo ich immer Gänsehaut bekomme:

:slight_smile: 'tschuldige, aber Nein.
Hehe, auch wenn ich als Monster da stehe, sie und ihren Vater fand ich furchtbar. Eigentlich die ganze Familie. So unnahbar/unsympathisch.
Klar, es gab Momente, die waren echt heftig aber auch so viele Momente wo ich mit den Augen gerollt habe.
:speak_no_evil: Aber wenn dir der Film gut gefällt möchte ich hier auch nichts schlecht reden.

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:joy::joy::joy: Du bist furchtbar!

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:woman_shrugging: Es gibt so Momente…

:joy:

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:joy: :crazy_face::poop:

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Oh je…jedesmal wenn eine Verfilmung in die Kinos kommt, denke ich meinstens: Oh nein! Bitte noch nicht, ich muss das Buch doch noch lesen! :rofl:
Daher sehe ich selten Filme, bei denen ich das Buch schon kenne. Oder ich schau die Filme erst nicht…“leider” hab ich dann immer die Tendenz zum Buch.

Der Hobbit fand ich als Film besser als das Buch. Die drei Filme haben mehr hergegeben, als das kleine Taschenbuch :blush:

Die Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier war auch nicht schlecht verfilmt, aber die Filme muss man wirklich getrennt von den Büchern betrachten. Die Regisseure und Drehbuch-Autoren haben da seht viel eigene Fantasie ins Spiel gebracht!

Da ich es gerade schaue Die Berufene (Buch) bzw. The Girl with all the Gifts (Film) finde ich auch sehr gelungen!

Ich lese die Bücher auch nach den Verfilmungen. Manche Filme finde ich von der Geschichte her so spannend, dass ich sie mir als Buch danach noch durchlese. Ich finde nicht, dass das irgendetwas verdirbt, wie manche finden. Es kommt für mich nur auf die Geschichte an und ob sie mich filmisch fesseln und neugierig machen konnte. Dann brenne ich darauf, das Buch zu lesen.

Das Licht zwischen den Meeren habe ich mir angesehen und finde es wundervoll gemacht. Es hat mich so hingerissen, dass ich mir vor kurzem das Buch dazu gekauft habe. Ich habe es noch nicht gelesen. Ist nur eines der vielen Beispiele.

Ich liebe die Nicholas Sparks Verfilmung “Nur mit Dir”. Dann habe ich irgendwann das Buch gelesen und war entsetzt. Wenn ich erst das Buch gelesen hätte, hätte ich mir den Film nie angeschaut. Aber zum Glück war es andersherum. Ich liebe viele Bücher von Nicholas Sparks und viele Filme von ihm - aber meistens mag ich entweder das Buch oder den Film, selten beides.

So geht es mir mit Wie ein Licht in der Nacht; finde die Verfilmung nicht sehr gut gelungen, das Buch aber ist toll!

Beides gut gemacht finde ich Mit dir an meiner Seite.

Ich mag die Harry-Potter-Verfilmungen und die Verfilmung zum Buch “Das Schicksal ist ein mieser Verräter”. Hier mochte ich die Bücher auch. Ein Buch, das ich gar nicht mag, ist “Das Geisterhaus” von Isabel Allende. Hier gefällt mir allerdings der Film gut.

Eine wirklich schöne Verfilmung ist meiner Meinung nach „Seelen“! Hält sich (so gut es geht) ans Buch und bringt irgendwie dasselbe Feeling rüber!

Da muss ich echt passen.
Nicht weil ich keine Filme schaue, sondern weil mir die Filme nach Büchern meistens nicht gefallen.
Ich bin auch der erst lesen, dann gucken Typ.
Beim Herr der Ringe war ich ganz froh, das die singenden Wälder nicht so richtig vorkamen, aber ansonsten wird doch eh nur gekürzt und zusammengeschnitzt, damit es in 120 - 180 Minuten passt.

Ich war von der Verfilmung von Das Lächeln der Sterne sehr enttäuscht. Von Wie ein Licht in der Nacht kenne ich nur den Film.

Ich bin fast immer von den Filmen enttäuscht. Die Krimis gehen gar nicht. Auch nicht die Stieg-Larsen-Trilogie. Die Bücher haben mich so gefesselt und bei der Verfilmung hat mir einfach zu viel gefehlt.
Und fast immer nervt mich das, vor allem bei den 90 min. Verfilmungen. Was für ein Buch sollte das sein? Eines mit 200 Seiten vielleicht? Das funktioniert einfach nicht.
Was mich wirklich beeindruckt hat, war die Verfilmung von “Das Parfum”. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass das so gut funktionieren kann.
Ansonsten lese ich sowieso lieber. Viele Verfilmungen, von denen hier die Rede ist, kenne ich nur als Buch und viele Dinge dann aber auch wieder nur als Verfilmung. Besonders die Kindersachen wie Pippi und Winnetou, Die Schatzinsel…

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Absolut empfehlen kann ich die Verfilmungen von “Shutter Island” und “The Last Kingdom” (B. CORNWELL) Der Herr der Ringe wurde ja schon genannt. Klasse finde ich ja auch “Die Einkreisung” mit Daniel Brühl und “Alias Grace”. “The Handmaid’sTale” hat mich persönlich nicht gepackt, ist aber sehr populär. “Game of Thrones” kürzt die literarischen Vorlagen ziemlich zusammen oder lässt Figuren weg, ist aber sehr unterhaltsam. Ganz schlecht fand ich die
" Twilight " und “Fifty shades of Grey” - Filme!
Richtig geärgert habe ich mich über “Anne with an E”, das die Neuverfilmung von “Anne of Green Gables” ist. Zu zeitgeistig, zu frei, nicht unbedingt kindgerecht imo.

Ich finde den Film überhaupt nicht gut. Aber ich habe das Buch dazu auch nicht gelesen.

Das Buch von Das Lächeln der Sterne fand ich toll und hatte mich sehr auf die Verfilmung gefreut. Irgendwie hat Nicholas Sparks es mir angetan. Aber die Chemie zwischen den Schauspielern stimmte einfach nicht.