endlich Freitag, endlich Wochenende! Neben einem guten Buch verkrümeln wir uns am Wochenende auch gerne mit Netflix & Co. auf die Couch, und ihr? Welche Buchverfilmung könnt ihr uns empfehlen (und welche nicht)?
Wir wünschen euch ein wunderschönes Wochenende
euer Vorablesen-Team
Die Verfilmung von “Gone Girl” fand ich nicht schlecht gemacht. Die konnte ich sogar schauen nachdem ich das Buch gelesen hatte.
Ganz furchtbar fand ich die Harry Potter Bücher, außer den letzten Band. Deswegen habe ich ab Band 4 erst gelesen nachdem ich alle Filme geschaut hatte. Grauselig.
Ein schönes Wochenende liebes Vorablesen Team (und natürlich auch den Usern ^^)!
Mir persönlich gefällt die Verfilmung von “Das Parfum” von Patrick Süskind.
Aber in der Regel mag ich Bücher lieber als die Verfilmung, da kann ich mir die handelnden Charaktere und das Setting so vorstellen wie ich will.
Schlimm finde ich wenn in den Filmen die Handlung verändert wird.
Da war es für mich so halbe / halbe. Die erste hälfte gefiel mir das Buch besser und in der zweiten Hälfte der Film. Aber dem Grunde nach ist der Film wirklich gut gemacht, stimmt!
Also ich finde die Beste Verfilmung eines Buches war damals die “Dornenvögel” . Hier ist wirklich der Mehrteiler genau so gut verfilmt wie das Buch geschrieben ist.
Mir gefallen die Verfilmungen nach den Büchern von Nicholas Sparks sehr gut.
Mag daran liegen, dass ich solche “Schnulzenfilme” sowieso gerne mag
Grundsätzlich vergleiche ich auch Film und Buch nicht miteinander, da es für mich keinen Sinn macht. Ist als würde ich eine Tageszeitung mit einem Roman vergleichen…zwei genauso verschiedene Medien.
Ich mochte aber zum Beispiel den Film von “PS: Ich liebe dich” gar nicht. Lag aber nur an der Synchronstimme der Schauspielerin…ich konnte ihn nicht lange schauen
"Der Junge muss an die frische Luft" von Hape Kerkeling hat mir als Buch nicht so gut gefallen wie die Verfilmung. Besonders der junge Schauspieler in der Rolle des Hape war einmalig gut. Auch die anderen Figuren waren klasse und die Landschafts- und Ortsbilder haben mich total an meine Jugendzeit erinnert. Der Film hat eine tragische Note, das sollte man vorher wissen. Denn wo Hape draufsteht, ist nicht immer nur Humor drin.
Grundsätzlich bevorzuge ich schon immer das Buch, aber ich finde mittlerweile gibt es auch gute Buchverfilmungen, wobei es mir noch nie so ging, dass ich den Film besser fand als das Buch.
Gut gefallen haben mir die Verfilmungen von
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Ein ganzes halbes Jahr
Herr der Ringe
Harry Potter
den Eberhofer-Büchern (ich finde den Hauptdarsteller grandios besetzt)
der Trilogie von Stieg Larsson (die schwedische Version)
Der Junge im gestreiften Pyjama (da war ich eher skeptisch)
Schnee, der auf Zedern fällt (sehr skeptisch)
An “Das Parfüm” habe ich mich bisher nicht rangetraut, das ist mein absolutes Lieblingsbuch und ich habe es (noch) nicht über mich gebracht, den Film zu schauen…
Da ich lieber Bücher lese als deren Verfilmungen zu sehen, kann ich nur mit alten Kamellen kommen:
Gelungen fand ich die Verfilmungen von “Der Name der Rose” und “Das finstere Tal”.
Eine Katastrophe ist die Verfilmung von “Vom Winde verweht” - nicht nur kitschig, sondern mit groben Fehlern und Lücken, was die Umsetzung des Romans betrifft.
Ich kann wärmstens die Verfilmungen von “Jenseits von Afrika”, “Enthüllungen”, “Die Manns” eine Jahrhundertroman und die “Millenium Trilogie” von Stieg Larson empfehlen. Nicht empfehlen kann ich die Verfilmungen von “Die Betrogene” und “Der Beobachter” beide von Charlotte Link, da sind die Bücher um vieles besser. Generell, bin ich aber der Meinung Literatur sollte nicht verfilmt werden.