Entschuldige, jetzt musste ich wirklich kurz lachen. Du solltest vielleicht alle meine Beiträge lesen, bevor du mir etwas unterstellst. Ich kann keiner Stelle finden, dass ich gegen Amazon gemeckert habe. Und habe ich nicht gerade in dem von dir zitierten Post geschrieben, dass ja wohl eher die Verlage dran schuld sind? Nee sorry, ich kann deinen Beitrag leider gerade nicht ernst nehmen (und das ist wirklich nicht böse oder ironisch gemeint). Ich habe gerade einfach ganz stark den Eindruck, dass es hier nur ums letzte Wort geht. Aber von mir aus, das kannst du gern haben, solange du mich nicht falsch „zitierst“.
Wir müssen uns keine Gedanken mehr über mögliche Gründe machen, Bots rule(z).
… Amazon also has other non-official policies that have not been spelled out or announced and instead have to be discovered and complied with in a process akin to navigating a minefield (and just as stressful).
While free review copies is still allowed under Amazon’s official policies, clearly they have been banned under some unofficial policy that Amazon has not told anyone about.
Ja, die Artikel habe ich vorhin auch gelesen. Sehr interessant. Und es scheint etwas zu sein, was Amazon weltweit umsetzt, da es auch massive Beschwerden aus den USA gibt.
Schade, leider kann ich weder bei deinem Text noch aus dem Verlinkten den Inhalt verstehen.
Außer vielleicht, dass amazon sein Vorhaben niemandem verraten hat.
Kurz gesagt: Außer den Rezensionrichtlinien hat amazon zusätzliche Regeln, die nicht kommuniziert werden, so dass man nicht erkennen kann, gegen welche Regeln man gerade verstoßen hat. Beim Thema Buchrezensionen lässt sich nur vermuten, dass es irgendwelche Beschränkungen gibt, obwohl die Regeln sagen: Bücher sind von Beschränkungen ausgenommen.
Ah, jetzt verstehe ich das. Danke für deine Mühe.
Ich danke dir für deinen Beitrag. Mir gefällt der Ton in diesem Forum leider schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Fehler oder vermeintlich unglückliche Fragen werden dermaßen abgestraft, dass ich weder Lust habe zu fragen noch zu antworten. Das war in der Anfangszeit von Vorablesen nicht der Fall. Mir gefiel die freundliche, respektvolle Atmosphäre hier, so dass ich mich sehr wohl fühlte.
Sicherlich kann man das geschriebene Wort oft falsch interpretieren, Stimmungen missdeuten, aber sehr häufig liegt auf der Hand, was mitgeteilt werden soll - leider.
Wär das vielleicht auch mal in deutscher Sprache möglich?? Es soll noch Menschen geben, die englisch nicht verstehen, und so einer bin ich!
Ist doch oben schon passiert - jedenfalls als Zusammenfassung. Man kann ja nun auch schlecht erwarten, dass sich hier jemand die Mühe macht, dass wörtlich zu übersetzen. Es ist ja schon dankenswert, dass das überhaupt gefunden und hier verbreitet wurde.
Man kann erwarten, dass in einem deutschen Forum auch deutsch geschrieben wird. Man kann nicht erwarten, dass jeder englisch versteht. Und man kann nicht erwarten, dass jeder weiß, dass das oben schon mal übersetzt - nur zusammenfassend - worden ist, wenn man nicht weiß, was es heißt! Ich bin nämlich total ahnungslos. Und ich werde deswegen jetzt bestimmt nicht noch anfangen englisch zu lernen.
ich hatte mich jedenfalls gefreut, dass buchdoktor auf meine Nachfrage hin hier diese Zusammenfassung gepostet hat. Kann man nämlich auch nicht ohne weiteres erwarten.
Und mit dieser Zusammenfassung hab ich dann auch verstanden, was gemeint war.
Das Thema hier bei Vorablesen ist, dass amazon die Zahl von Rezensionen für bestimmte Bestseller begrenzt, obwohl in den Rezensionsrichtlinien steht, dass diese Begrenzung für Bücher und DVDs ausdrücklich nicht gilt.
Bisher war es so, dass geplante Veränderungen bei amazon.de eine Weile vorher bei amazon.com schon umgesetzt worden sind. Wenn man in amerikanischen Foren mitliest, erfährt man, welche Veränderungen in Deutschland zu erwarten sind. Wenn nun in den USA seit dem Jahreswechsel zunehmend über das Löschen von Rezensionen, das Löschen ganzer Rezensentenprofile geschrieben wird, bestätigt das die Vermutung vieler deutscher Rezensenten, dass diese Maßnahmen hier bald auch umgesetzt werden.
Die verlinkten Beiträge bestätigen als reine Vermutungen einen Trend; denn amazon schreibt den Leuten nicht: wir löschen diese Rezension, weil du zu viele Rezensionsexemplare rezensierst. Weil es Vermutungen sind, die allerdings frühere Vermutungen bestätigen, halte ich nichts davon, dir zu übersetzen, was in den Beiträgen steht.
Aber man kann erwarten, dass in einem deutschen Forum, das was mit Büchern und Lesen zu tun hat, die deutschen User auch deutsch lesen können. Und nicht gleich empört losplärren.
Wer plärrt hier?
Wo stand das deutsch? Ich habs auf jeden Fall nicht gesehen! Und selbst wenn, dann könnte ich es nicht in Verbindung bringen, weil ich eben nicht englisch kann. Sowas solls ja auch noch geben.
Und wer hier plärrt, das bist höchstens Du!
Du tust es schon wieder.
Ach so, wenn man seine Meinung mit einem Ausrufezeichen unterstreicht, dass ist das bei Dir plärren? Dann hast Du aber noch niemanden plärren gehört, denn da würde dir Hören und Sehen vergehen.
Im übrigen kann ich durchaus Deutsch lesen, ich war ja schließlich auch in der Schule. Aber wenn da etwas in Englisch steht, dann ist das ja wohl kein Deutsch. Und der HInweis auf ‘weiter oben zusammengefasst’ ist schon sehr vage. Aber da ich ja nicht blöd bin, habe ich mal den Google-Übersetzer gefragt. Das hätte ich natürlich auch vorher machen können, aber siehe mein Posting.
Die Google Übersetzung lautet:
… Amazon hat auch andere nicht-offizielle Richtlinien, die nicht ausgeschrieben oder angekündigt wurden und stattdessen in einem Prozess entdeckt und eingehalten werden müssen, der der Navigation in einem Minenfeld entspricht (und genauso stressig).
Obwohl kostenlose Rezensionsexemplare unter den offiziellen Richtlinien von Amazon noch erlaubt sind, wurden sie eindeutig unter einigen inoffiziellen Richtlinien verboten, von denen Amazon niemandem etwas erzählt hat.
So und jetzt erst weiß ich worum es genau geht! Auch wenn man dem Google-Übersetzer nicht immer so ganz trauen kann.
So und jetzt kannst Du schreiben ich hätte wieder geplärrt, ist mir egal.
Ich zitiere hier nur die Quelle, das ist keine direkte Antwort auf wortschaetzchen.
Nicht nur das Tool ist zweischneidig zu bewerten, sondern auch dieser Beitrag der Content Werkstatt.
Wurden mehrere Rezensionen an einem Tag abgegeben?
Hier stimmen wir weitgehend mit ReviewMeta überein. Mehrere Bewertungen am gleichen Tag abzugeben, entspricht nicht dem üblichen Nutzerverhalten. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass jemand z. B. am Ende des Monats alle ausstehenden Urteile auf einmal abgeben möchte.
Doch, das entspricht für solche Leute einem üblichen Muster, die nicht jeden Tag Zeit haben zum Rezensieren, prokrastinieren und dann mehrere Rezis in einem Ruck schreiben, in einem Zeitfenster, das sie sich vielleicht extra nur dafür freigemacht haben. Oder wenn die Kinder am Wochenende Mittagsschlaf machen. Oder oder oder.
Werden die gleichen Sätze und Phrasen immer wieder verwendet?
Bingo – dies ist in der Tat eher seltsam und deutet darauf hin, dass die Bewerter gebrieft wurden, Fließbandarbeit leisten oder der Sprache, in der die Rezensionen geschrieben werden sollen, gar nicht mächtig sind.
Also wenn man sich die Wiederholungen anschaut, ist es lächerlich, daraus etwas seltsames erkennen zu wollen. Natürlich wiederholen sich Phrasen wie „Der Schreibstil ist“, „ist der erste Band“, etc. Das zeigt doch nicht, dass hier was Verdächtiges vor sich geht, sondern dass es gewisse (implizite) Konventionen zum Schreiben einer Rezension gibt.
Allerdings hat die Annahme, dass diese Rezensenten der Sprache dann gar nicht mächtig seien schon eine gewisse Komik.
> Sind die Rezensionen zu lang?
Ja, man könnte sich seine Gedanken machen, wenn eine Rezension eine erweiterte Produktbeschreibung darstellt, die immer wieder alle Argumente aus dem Verkaufstext herunterbetet. Noch seltsamer wird ein genau beschriebener Stromverbrauch mit Watt und Ampere etc. Halloooo, welcher echte Kunde schreibt denn so etwas???
Welcher seriöse Anbieter macht denn drei ? hinter eine Frage?
Mich würde mal deren Bild von Rezensenten interessieren. Dürfen die alle nicht qualifiziert sein? Ist denn nicht die Wahrscheinlichkeit höher, dass technische Geräte besondern von Personen Rezensionen erhalten, die davon auch etwas verstehen? Ich lasse mich bei technischen Rezensionen beispielsweise von meinem Mann unterstützen. Der ist Elektro-Ingenieur und misst nicht selten den Stromverbrauch von Geräten tatsächlich. Der kann daraus zuhause ganze Testreihen aufbauen. Macht mich das jetzt also weniger glaubwürdig?
Also ich finde das Tool aus statistischer Sicht auch mega-spannend. Aber ich finde es erschreckend, wie unreflektiert es von den selbst ernannten „Profis“ dieser Website bewertet wird und wie viel Reißerisches in dem Text zu finden ist.
Da ich es selber nie so schön formulieren könnte, verlinke ich hier einfach mal einen Blogartikel zum Thema „Ausrufezeichen“, in dem sehr genau darauf eingegangen wird, warum viele Leute so allergisch darauf reagieren:
Ich mag das Ausrufezeichen auch nicht, und benutze es so selten, dass mir wahrscheinlich erst nach Monaten auffallen würde, wenn man es von meiner Tastatur entfernen würde
Das Ausrufezeichen ist für mich dazu da, jemandem klar zu machen dass ich es wirklich so meine. Siehe dieser Satz: Es soll noch Menschen geben, die englisch nicht verstehen, und so einer bin ich! Ist das so schwer zu verstehen?
Ich wehre mich nur gegen das wirklich nicht schöne Wort: Plärren. Denn das habe ich definitiv nicht getan, doch wenn das jemand so empfindet bitte, dann soll er eben ist mir inzwischen wurscht.