Hallo, mir ist neulich aufgefallen, dass eine “Rezension” nur über eine Leseprobe ging und eben habe ich eine Rezension des 1. Teils der “Akte Zodiac” gelesen. Letzteres fände ich bei einer externen Plattform in Ordnung, da ja auch alle Teile separat verkauft werden. Hier bei Vorablesen.de würde es sich m.M.n. gehören, dass die Rezension alle dem Gewinn beinhalteten Teile berücksichtigt.
Mich ärgert das ehrlich gesagt; eine Rezension sollte das gesamte Buch umfassen und nicht nur die Leseprobe. Das ist Punktehascherei / Beschiss und bringt auch anderen Lesern nichts. Abgesehen davon ist das vom Verlag vermutlich auch nicht so vorgesehen.
Ich habe die Akte Zodiac auch gewonnen und 4 einzelne Rezensionen(nachzulesen bei lovelybooks.de und wasliestdu.de ) geschrieben. Hier habe ich die Rezension zu Buch 1 eingestellt…ich habe mir auch überlegt,wie ich die Rezis zu Teil 2,3 und 4 einstellen soll. Wenn ich sie bei meiner Rezension zu Teil 1 ergänze wird das ziemlich eine lange Geschichte und verrät den Lesern, die nur die Rezi zu Teil 1 lesen wollen eine ganze Menge.
Auf eine Lösung bin ich noch nicht gekommen, vielleicht hat das vorlesen Team eine Idee?
Wenn eine Rezension über die Leseprobe geschrieben wird, finde ich das auch nicht in Ordnung.
Das war schon immer so, dass manche (versehentlich) eine Rezension einen Leseeindruck geschrieben haben.
Vorteil: die können nicht gewinnen. ;o)
Du kannst das ja gern dem Team mitteilen, per PN beispielsweise.
Wobei ich noch rätsle welche Rezension da gemeint ist…für mich sehen alle ,die bisher reingestellt wurden aus, als wären sie vom Ersten Teil geschrieben worden…oder bin ich nur blauäugig?(…und eigentlich habe ich ja braune Augen:)
Stimmt, ich habe tatsächlich nicht weiter nachgesehen, wie die übrigen Rezensionen ausgefallen sind bzw. worauf genau sie sich beziehen.
Bei der einen, die ich mir ansah wurde eben sehr konkret dazugeschrieben, dass es sich um die Rezension des Teil 1 handelt.
Auf externen Plattformen finde ich separate Rezensionen vollkommen okay; es sind ja auch meherer Teile (die dann separat erhältlich sind). Hier haben wir aber alle Teile in einem Gewinn erhalten und so steht das ja auch bei der Beschreibung. Ich finde, man sollte sich dann tatsächlich auch auf das komplette “Werk” beziehen in der Rezension.
In einer Rezension geht es ja nicht nur um die Inhaltsangabe, sondern um weitere Faktoren, so dass ich nicht denke, dass man einen Vierteiler (der ja eigentlich wohl eher ein “zerhacktes” Buch ist) ausschweifend inhaltlich beschreiben muss.
Die Rezension zur Leseprobe habe ich mal gemeldet.
Ich habe einen user entdeckt, der andauernd den gleichen Text zu jedem Buch abgegeben hat. (“Für Jugendliche gut lesebar” oder so ähnlich hieß es dann immer). Ja, das waren auch immer nur Leseeindrücke oder Pauschalsatzbaukästen, was mich wirklich geärgert hat.
Auch zu einem Buch aus der Kochbuchwoche gab es einen nullachtfuffzen Text, wo man dran fühlen kann, dass das auf jedes Kochbuch der Welt passt.
Ich habe mir gespart den user zu melden, aber irgendwie zuckt es mir da schon in den Fingern.
Nur, ich persönlich habe davon nichts, außer päpstlicher zu sein als der Papst und das kann ich mir nun wirklich nicht erlauben.
Wenn das Team Interesse hat solche User rauszufiltern, dann darf sich das Team gerne bei mir melden.
Hallo Digra,
der von Dir beschriebene Literat ist mir vor kurzem auch schon aufgefallen. Ich musste da wirklich erst einmal über die Dreistigkeit lachen. Das fällt vorablesen garantiert auf und dann bestimmt auch den Verlagen. Nimm´s mit Humor
Hier ist jedoch "nur "Band 1 abgebildet…darum meine Rezension zu Band 1…wie bei vielen anderen Gewinnern auch. Ich habe für jeden Band eine separate Rezension geschrieben und allenfalls kann ich die anderen 3 noch hier reinkopieren mit der Überschrift Band 1, 2 usw.Ich werde jedoch nicht noch eine 5 te Rezension schreiben ,die für alle 4 Bände gilt.Denn es sind 4 einzelne Bücher und interessierte Leser, die hier rein schauen werden getäuscht durch solche zusammengefasste Rezensionen.Denn sie müssen 4 Bücher kaufen, nicht nur eines!
Das sehe ich genauso. Hier kann man eigentlich nur Band eins rezensieren, alles andere wäre vorgegriffen und würde die Sache verzerren. Man kann ja, wie Du vorschlägst, auf die anderen Bände verweisen. Wenn man die auch in dieser Rezension besprechen möchte, muss man die Spoiler dann gut kennzeichnen.
Prima, dann reicht es ja, wenn ich nur 60 Seiten lese… und die restlichen 180 unter den Tisch fallen lasse.
Und sorry, bei mir sind auf der Abbildung alle Teile abgebildet. Der erste am größten, die übrigen rechts untereinander gereiht. Auch aus der Beschreibung geht hervor, dass es sich um alle 4 Teile handelt, die hier zu gewinnen sind/waren.
Vielleicht habe ich auch ein anderes Verständnis von Rezensionen - denn ich meine, wie bereits geschrieben, dass es da auf Inhaltsbeschreibungen nicht primär ankommt. Somit wäre die Gefahr eines inhaltlichen Vorgriffs oder einer Verzerrung gar nicht unbedingt gegeben.
Wollen wir es hoffen.
Ich gehe davon aus, dass du gerne liest und dir 180 weitere Seiten nichts ausmachen würden.
Aber ich kann mir auch vorstellen, dass man ganz leicht Spoiler zu den 3 anderen Teilen einbaut, die dann den anderen Lesern das Lesevergnügen schmälern. Es ist nicht einfach bei vielen Teilen eine vernünftige Rezi zu schreiben.
Das stimmt wohl.
Und eines kann ich versichern…dass man nach dem ersten Teil unbedingt die anderen Teile lesen muss.Einerseits weil es sehr spannend ist und anderseits weil Teil 1 mitten in der Geschichte hört…
Wenn ich das richtig interpretiert habe, dann sind das doch eigentlich gar keine 4 Bücher sondern 1 Buch, das man in 4 Teile zerlegt hat (wohl um sie einzeln zu verkaufen und so mehr Geld zu bekommen?).
Wenn man ein Buch bekommt und es liest, dann schreibt man die Rezi doch auch nicht nur über Kapitel 1 sondern über das komplette Buch. Insofern kann ich Bloomster total verstehen.
Da ich ja auch überlegt hatte, mich auf das Buch zu bewerben, habe ich mir ganz interessiert die Rezis mal durchgelesen und fand das schon etwas merkwürdig mit dem viergeteilten Buch. Komme mir da irgendwie veräppelt vor.
Schon ein Buch, das man in 4 Teile zerlegt hat.(Warum auch immer…) Doch verkauft wird jeder Teil als einzelnes ebook! Das kann man sehen wie man will…für mich sind es 4 Bücher und wohl auch für den Verlag, der es als 4 Bücher verkauft…
Warum veräppelt?Das sieht man ja vor dem Kauf. Teil 1 67 Seiten, Teil 2 72 Seiten usw…
Ich weiß auch nicht was das soll. Mit diesen Kurzbüchern und dann in Teile splitten finde ich vollkommen albern.
Vielleicht macht man das bei ebooks gerne, damit man 4 mal einen kleinen Betrag einnehmen kann. Bei kleineren Beträgen ist vielleicht die Hemmschwelle zum Kauf geringer. Weil man ja jeden Mist sorry mittlerweile gratis hinterhergeschmissen bekommt im ebook Bereich. Warum sollte man dann zahlen?
Aber wer weiß, was sich die Verlage wirklich dabei denken.
Ich habe die vier “Folgen” als ein Buch angesehen und daher eine Rezension über alle Teile geschrieben. Die kurze Inhaltsangabe befasst sich nur mit Teil I (um nicht zu viel zu verraten), der Rest bezieht sich aber auf alle Folgen.
Fakt scheint ja zu sein, wenn ich mir jetzt Buch 3 kaufen würde, dann kann ich das nicht als eigenständiges Buch lesen. Die 4 Bände gehören zusammen und bilden ein in sich geschlossenes Buch.
Kein Mensch würde diesen Thriller in 4 Bänden á 70 Seiten in die Buchhandlung stellen. Weil ihn dort keiner kaufen würde.
Aber ist mir ja auch egal. Ich verstehe nur nicht, wozu diese Methode gut sein soll. Vielleicht ist das eine spezielle Masche des Verlages und der praktiziert das immer?
Was “Die Akte Zodiac” angeht werde ich hier eine Gesamtrezension einstellen wenn ich soweit bin. Weil das Gesamtbuch auch mein Gewinn war und ich dann nicht nur ein Viertel bewerte.
Auf externen Plattformen, wo die Teile getrennt aufgeführt werden (ja, ich halte das für eine (sehr negative)Verlagstaktik) stelle ich die Rezensionen getrennt nach Teil ein.
Macht mehr Arbeit, aber so ist das halt manchmal