Ich denke, wir können da ganz beruhigt sein. Denn es werden natürlich nicht mehrere hundert Leseeindrücke durchgelesen, aber nach der Verlosung könnte ich mir schon vorstellen, dass LEs von “unbekannteren Gewinnern” kurz geprüft werden und dann ggf. eben jemand anders gezogen wird, wenn es offensichtlich sein sollte. Das traue ich dem Team schon zu
Liebe Mitleser, liebes @vorablesen,
Ich frage mich ganz allgemein zu Rezension wie lang und ausführlich Inhaltsangaben sein sollen. Mir ist aufgefallen, dass manche Rezensionen aus einer langen Inhaltsangabe bestehen und dann nur zwei oder drei Sätze zur Bewertung drunter stehen. Wie ist das denn? Immerhin liest man doch für den Inhalt dann das Buch. Ich mache den Inhalt immer möglichst kurz. Die Hinweise in den FAQ habe ich gesehen.
Es gibt keine Anleitung.
Du wirst auch nie die Rezensenten ändern können. Sie schreiben, wie sie schreiben.
Für mich persönlich, meinen eigenen Geschmack, sollte in einer Rezension eine kurze Zusammenfassung die Einleitung bilden. Zwar ist i.d.R. die Rezension auf Plattformen zu finden, auf denen man die Inhaltsangabe vom Verlag lesen kann, aber ich mag es lieber, wenn mir ein Leser kurz umreißen kann, worum es geht. Dabei darf natürlich nicht zu viel verraten werden.
Das ist, wie bei den Leserunden: es wird immer “Nacherzähler” geben.
Ganz genau, so mache ichnes auch, bin ehrlich ich kontrolliere hier aber auch niemanden.
Oft braucht es eine gewisse eigene “Inhaltszusammenfassung ohn Spoiler” auch dafür, dass die später folgenden Eindrücke und Wertungen erst verständlich werden. Also ganz ohne kommt man nie aus, aber man soll natürlich nichts Wesentliches vorwegnehmen.
Ich finde, dazu kann man gar keine pauschale Antwort geben.
Es kommt auch immer darauf an, wie gut (oder eben nicht) einem das Buch gefallen hat, wo man persönlich die Hauptaspekte (gut/schlecht) empfindet. Bei manchen Büchern muss/kann ich mehr zum Inhalt schreiben (was teilweise auch wichtig ist, um irgendwelche “Begründungen” für Aussagen zu treffen), bei anderen geht in dieser Hinsicht kaum was.
Ich warte bei Weltbild nun schon acht Tage auf Freigabe meiner Rezension. So lange habe ich dort noch nie gewartet. Ist nicht schlimm, nur ungewöhnlich.
Ich bin da ganz deiner Meinung. Ich finde auch, dass eine Rezension nicht nur aus einem Satz wie “hat mir gut gefallen” bestehen sollte. Dafür gibt es ja schließlich die Kurzmeinung, zumindest bei LB.
bei Weltbild sind sie da manchmal seltsam.
Eine Rezension von mir hängt immer noch in der Warteschleife, spätere aber kamen gleich nach dem Abschicken auch durch.
Muss an bestimmten Büchern liegen
Ich habe 2 Rezensionen bei weltbild seit Monaten in der Warteschleife.Dh in meinem Konto steht “müssen erst noch geprüft werden” oder so. Mails und die Bitte diese frei zu geben haben nix gebracht.
Das geht mir auch so.Ich habe bereits 4 in der Warteschleife und das schon seit mehreren Monaten.Andere Rezensionen wurden sofort veröffentlicht. Ist schon etwas merkwürdig.
Ich weiss auch nicht woran das liegt…auf Mails bekam ich nie eine Antwort.
Auch ich reihe mich ein. 2 Rezensionen warten bei Weltbild seit Wochen auf Freigabe.
Ich glaube das ist da so üblich, meine stehen dort auch in der Warteschleife
Meine sind bisher immer innerhalb allerhöchstens 24h online gegangen.
Bei Weltbild wartet die Rezi vom “Reisenden” noch auf Freischaltung. Ich glaube, es liegt an den Wörtern “Jude” und “Judenstern”. Allerdings komme ich ja nicht mehr an die Rezensionen heran, um sie eventuell umzuschreiben. Nervt ganz schön, denn wenn sie wirklich drüberlesen würden, würden sie merken, dass ich diese Wörter in keinem beleidigendem Kontext verwendet habe.
Bei einer anderen Rezension, die bei Weltbild vor einiger Zeit nicht veröffentlicht wurde, lag es an dem Wort “scheiße”, obwohl genau dieses Wort auch im Titel des Buches selbst vorkommt… Muss man nicht verstehen… Ist Weltbild eigentlich noch in kirchlicher Hand? Vielleicht sind die deshalb empfindlicher bei ihrem Wortfilter.
Bei mir stehen auch noch zwei in der Warteschleife. Aber ich habe die einfach noch einmal eingestellt und es ging sofort.
Ich habe einen Satz ein bißchen umgeschrieben. Vielleicht liegt es ja doch an bestimmten Worten. Wobei ein schlimmeres Wort gar nicht dabei war. Jetzt bin ich mal gespannt, ob es so genommen wird. Falls dann zwei Rezensionen von mir erscheinen, kann ich eine löschen. Da ich meine Rezensionen nur dort einstelle, wo ich auch als Käufer angemeldet bin, wäre mir Weltbild schon wichtig.
Stimmt, das ist das Buch.
Ich habs nichts dergleichen verwendet, sie auch irrtümlich noch ein mal eingestellt und nun hängen beide Versuche in der Schleife. Mir ist das aber mittlerweile egal, ich habe den einen Link dann ersetzt und das wars.
Übrigens mein zweiter Versuch mit der Rezension bei Weltbild hat auch nicht funktioniert. Jetzt hängen beide in der Warteschleife. Naja, irgendwas klappt da nicht mehr. Dann lass ich’s halt dort sein.