Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, aber ich weiß leider auch nicht mehr, wo das zu finden ist.
Ich habe da auf die Schnelle erst Mal das gefunden:
Älter, aber ebenfalls mit einigen Infos
Das wäre äußerst wünschenswert
An genau diesen Beitrag hatte ich gedacht, vielen Dank für´s Raussuchen
Das ist löblich, aber auch wiederum ein Kriterium, das beweist, dass es eben keine wirkliche „Auslosung“ ist sondern subjektiv entschieden wird.Wir sollten alle endlich mal von dem Begriff „Auslosung“ wegkommen - es ist eine Bewerberauswahl, kein reines Losverfahren.
Ich persönlich finde die Infos zum Auswahlverfahren sehr interessant - es soll ja insgesamt auch ein Anreiz sein, sich beim Leseeindruck etwas zu überlegen und sich Gedanken zu machen. Darum find eich es gut, dass das beim Auswahlprozess wirklich eine Rolle spielt.
Auf jeden Fall. Hab vor kurzem wieder eine Leseprobe gesehen in der der Klappentext stand ergänzt um „es klingt gut und würde ich gerne lesen“
Upps. Da bin ich aber froh, dass ich immer ein Buch gefunden habe das ich gerne lesen wollte. Oder auch zwei,oder drein.
Ich stimme dir in allen Punkten zu. Mal sehen, ob wir uns nachts beim punkteeinlösen treffen…
Ja, das wundert mich auch bei Tokyo ever after. Das hätte ich auch eher im Jugendbereich gesehen.
Denk ich an Kiew, klingt interessant
Von meiner Seite bitte mehr Bücher mit Aktualitätsbezug ins Programm aufnehmen
Dafür müssen sie erst von den Verlagen angeboten werden (und die Dienstleistung bezahlt).
Dann eben so: Liebe Verlage, falls ihr das lest, Bücher mit Aktualitätsbezug werden bestimmt gerne gelesen, vor allem von mir Bietet sie doch bitte häufiger an.
Neiiieeennn, jetzt ist in 12 Tagen noch A Psalm of Storms and Silence dazugekommen. Wochenlang habe ich mich nicht beworben und ausgerechnet jetzt, wo ich mich mich in Vega verliebt habe, schiebt ihr noch ein weiteres interessantes Buch dazu?
Ich glaube, das ist nicht mainstream genug. Das funktioniert nur bei manchen Themen wie: Ernährung, Gender, Corona vllt noch. Aber wenn du Politik meinst, rentiert sich die Freigabe von großen Mengen nicht. Die findest du aber oft in Universitäten. Kannst dich ja als Gast registrieren. Online findest du da auch inzwischen eine Menge. Falls dir deine Stadtbibliothek nicht genug hergibt
Davon darf gern ein Exemplar zu mir
Lübbe geht auf jeden Fall schon mal mit gutem Beispiel voran. „Denke ich an Kiew“ werde ich mir definitiv einmal genauer anschauen. Und vielleicht ziehen andere Verlage ja doch noch nach…
Mist. Dazu habe ich Band 1 noch nicht gelesen.
Warum denkst du das Buch hat einen aktuellen Bezug. Bis auf den Titel lässt sich für mich nichts darauf schließen
Pferdeliebe und Reiterglück- dann weiss ich ja jetzt, für was ich Punkte sparen muss:)