@gernvielleser Das wird vermutlich bei dir am Ende auch die beste Lösung sein, einfach um herauszufinden, ob es nur Pech ist oder du offene/fehlende Verlinkungen hast.
Viel Glück, wie auch immer es am Ende ausgeht.
@gernvielleser Das wird vermutlich bei dir am Ende auch die beste Lösung sein, einfach um herauszufinden, ob es nur Pech ist oder du offene/fehlende Verlinkungen hast.
Viel Glück, wie auch immer es am Ende ausgeht.
Ah jetzt habe ich auch mal wie @igela nachgesehen.
„seit September kein Gewinn mehr“
In dieser Zeit hast du nur 6 LEs geschrieben. Das relativiert das ganze.
Absolut. Und auch wieder nicht - die Userzahlen gingen rauf, die „Mehrfach-LEs“ damit auch. Das senkt dann für alle wieder die Chancen.
Ich denke wir alle müssen uns davon verabschieden, gemütlich mit 1-2 LEs pro Woche so 80% Gewinnquote zu haben, das gibts einfach nicht mehr.
Ja, das stimmt. Es gibt für gewisse Bücher sehr viele Bewerber. Dazu kommen die Wunschbucheinlöser… ich denke der Grund für das weniger gewinnen, Durststrecken, die alle wohl mal haben, sind die Mitgliederzahlen. Obwohl ich schon ein gewonnenes Buch als toll ansehe. Ohne vorablesen hätte man das ja nicht.
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Allerdings habe ich schon des öfteren die Erfahrung gemacht, dass man auch mit vier LEs in einer Verlosungsrunde am Ende ohne Gewinn da stehen kann
Allerdings kann ich mich auch in @wortschaetzchen hinein versetzen: eine Zeit lang ging es mir ähnlich, dass ich das Gefühl hatte, überhaupt nicht mehr zu gewinnen ohne Punkte einzusetzen. Dass ich mich dann natürlich nicht mehr nur auf mein Losglück verlassen habe (und Punkte eingesetzt habe), führte natürlich dazu, dass ich zwar Bücher bekommen habe, aber weiterhin das Gefühl hatte, kein Losglück mehr zu haben (obwohl ich es ja gar nicht mehr versucht habe ohne Punkte)- ich hoffe, man versteht was ich meine
Ja, bzw. in 2020 bisher erst 2 Leseeindrücke. Vielleicht liegt es auch daran…
Ich kann das auch verstehen, denn solche Gedanken hatte ich auch schon. Das Gefühl, dass man nie mehr gewinnt.
Allerdings hatte ich damals eine Durststrecke, in der ich 2 bis 3 LE pro Woche, mal auch nur einen…aber das praktisch wöchentlich, geschrieben habe. Eine relativ hohe Anzahl ohne Gewinn.
Exakt das ist der springende Punkt. Ich habe irgendwann einfach eingesehen, dass ich leer ausgehe, wenn ich keine Punkte einsetze. Die „Trockenphase“ ging ja schon DAVOR eine ganze Zeit lang.
Ich verstehe, was Du meinst. Klar.
Allerdings ist meine Motivation, Leseeindrücke zu schreiben, auf Null. Das „Risiko“ ist mir zu groß. Ich hab genug Punkte, also löse ich sie ein bei Büchern, bei denen ich ganz sicher bin, dass sie was für mich sind. Bei denen, die mich nur neugierig machen, setze ich auf Tausch. Und wenn ich wie beim Oma-Backbuch das Einlösen vergesse, dann kauf ich es mir eben. So einfach ist das.
Ich möchte noch mal erwähnen, dass ich das alles einfach nur wertfrei erzählt habe! Ich habe nämlich ganz am Anfang geschrieben:
und weiter unten
Ich bewerbe mich also auf Bücher, die mich neugierig machen, aber nicht sofort bei der Leseprobe abholen. Bei denen, die mich direkt flashen, löse ich Punkte ein. Für Punkteeinlösebücher schreibe ich keinen Leseeindruck. Ich bewerbe mich auch nicht auf mehrere Bücher in einer Woche, weil mich schon lange nicht mehr mehrere Bücher in einer Woche anziehen. Dieses Jahr waren, man sieht es an der Gesamtzahl, sowieso nicht so viele Bücher dabei, die in mein Beuteschema fielen (ich habe aber genauso viel gelesen, wie letztes Jahr - also andere Bücher). Meine Trefferquote z.B. auf Lovelybooks ist bei geringerer Stückzahl höher als hier und dort bewerbe ich mich auch extrem selten. Glück bei der Auslosung hier oder dort (oder anderswo) ist nicht gleich Glück.
Ich frage mich aber, wieso jetzt über mich diskutiert wird. Ich habe mich mit keinem Wort beschwert oder beklagt, ich habe nur festgestellt, dass ich ohne Punkteeinsatz nicht weit komme. Und, meine Lieben, das resultiert ja aus „Langzeiterfahrung“. Es geht nicht nur um 2019 und dieses Jahr, sondern auch um davor. Schnüffelt Euch mal weiter nach hinten durch, vielleicht fällt Euch dann auf, was ich meine.
Andersrum - ich habe 2020 nur zwei Leseeindrücke abgegeben, weil ich mir die Mühe nicht mehr mache, um nicht leer auszugehen. Jetzt spare ich mir die Zeit und lese ein Buch, statt einer Leseprobe, deren Buch ich nur vielleicht kaufe oder ertausche. Die Zeit plus die Zeit des Schreibens vom Leseeindruck - da kommt hübsch „normale“ Lesezeit zusammen und das ergibt dann schnell ein ganzes Buch, das ich verlinken kann und Punkte für ein neues Wunschbuch sammeln.
So, gibt es noch etwas, über das Ihr über mich diskutieren möchtet? Ich antworte gerne.
Da habe ich dich wohl falsch verstanden…ich hatte das so verstanden, dass du vom vergangenen Jahr sprichst. Auch die Ueberlegung " warum überhaupt noch LE’s schreiben, bringt ja sowieso nix ausser verlorene Zeit" kenne ich. Denn genau diese Ueberlegung habe ich auch während meiner Durststrecke gemacht. Irgendwann habe ich wieder damit begonnen und es klappte auch wieder. Denn wenn man keine schreibt, findet man das auch nicht heraus. Was bleibt ist da nur das fade Gefühl, dass man nie mehr gewinnt.
Zur Diskussion hier : ich denke wer sich exponiert hier, darf sich nicht wundern, dass darauf geantwortet wird. Ich war, zugegeben neugierig, von welcher Summe von Nichtgewinnen hier gesprochen wird und habe nachgesehen. Als Schnüffeln würde ich das nicht betiteln. Das hat mich getroffen.
Ich drücke dir die Daumen!
Du musst ja bedenken, dass ich Punkte für fast sieben Bücher habe. Das heißt, man braucht dafür ja mehr als 25 Bücher, die man aufs Maximum verlinkt (also auf 10 Seiten). Bei weniger Verlinkungen eben entsprechend mehr Bücher. Da ich immer mal wieder Bücher mit Punkten eingelöst habe, sollte auch ohne Nachsehen klar sein, dass das Zeit gebraucht hat. Das alles hat sich ja langsam aufgebaut.
Das zeichnet sich ab, wenn man 2017 dazu nimmt. Da hatte ich 43 Rezensionen geschrieben (ich hab in meiner Liste nachgesehen - die Leseeindrücke muss hier jemand anderes zusammenrechnen, die notiere ich nicht), wobei ich fast gleich viele Bücher gewonnen (13), wie mit Punkten eingelöst (11) hatte. Also hab ich 19 Bücher selbst besorgt.
Ich BEKLAGE mich doch GAR NICHT (nein, ich schreie nicht, ich betone diese drei Wörter). Ich zeige nur auf, wie es bei mir aussieht. Deshalb wundert es doch schon arg, dass behauptet wird, ich würde meckern.
Das Ganze startete ja, weil TE fragte, warum sie/er nicht mehr gewinnt. Eine Möglichkeit, die ich in Betracht zog, war eben das Punktekonto. Deshalb meckere ich aber nicht und ich jammere nicht und ich beklage mich nicht - ich stelle nur fest, ich halte fest, ich bemerke.
Mir geht der Lesestoff nicht aus. Ich sammle weiter Punkte und löse sie ein, wenn was für mich dabei ist und ich nicht zu spät dran denke (beim Oma-Buch wäre ich ja sogar wach gewesen, aber ich hab schlicht nicht dran gedacht). Das Buch von Sila Sahin würde mich reizen und ich werde es mit Punkten einlösen, wenn ich es nicht wieder verschussle.
In letzter Zeit sind die Bücher zwar bunter gemischt, als das zeitweise so war, aber dennoch war nicht so viel für mich dabei, das mein Punktekonto hätte schmelzen lassen und durch andere Wege/Tausch kamen die „vielleicht“-Bücher zu mir und brachten noch Punkte dazu.
Ich versteh echt nicht, wo ich mich beklagt haben soll.
Nir geht es ja akkurat genauso. Allerdings ist für mich oft eher was dabei, wie z.B,. heute Moonlight Touch und nächstge Woche Das Lied des Wolfes von Anthony Ryan.
Darum geht es doch eigentlich auch gar nicht.
Viel mehr war das doch ein Bsp. wie Aussagekräftig so „ein Gefühl“ eben ist.
Keine Frage, du bist fleißig, im lesen & verlinken, aber im Bezug auf das Thema und dem „Glück“ haben ganz nüchtern betrachtet deine Aussagen für die letzten 2 Jahre gar kein Wert, einfach weil sich viel zu wenig beworben wurde, völlig irrelevant was der Grund dafür war. Vorablesen ist jetzt 12 Jahre, es gab viele Veränderungen und Entwicklungen, logisch, dass man dann nicht zig Jahre Vergangenheit in betracht zieht, sondern „nur“ die letzten 1 oder 2 Jahre nimmt.
Ich versteh auch gar nicht, warum du dich da schon wieder angegriffen fühlst und von Spionage redest, wo das ganz leicht öffentlich einzusehen ist und jeder Neuling das schafft.
Jappp, bei so einer Reaktion macht es gleich richtig viel Spaß mit dir zu schreiben.
Du schreibst deine Beiträge ganz wertfrei, dann gesteh doch bitte auch anderen Usern zu, dass sie ganz wertfrei eine Situation feststellen.
Und ganz wertfrei haben 10 Bewerbungen in 2 Jahren keine Aussagekraft, wenn es Leute mit 50 Bewerbungen in 2 Jahren gibt, oder eben mehr, die nicht gelingen. (die Zahlen sind jetzt nicht auf dich gemünzt, nur ein Bsp.)
Mir geht es aber genauso! Als ich hier angefangen habe, habe ich praktisch immer gewonnen und jetzt gewinne ich nicht mehr, seit Monaten nicht mehr, obwohl ich mich fast jede Woche bewerbe. Das ist echt schade, wenn man seine Rezensionen immer pünktlich abliefert hat : (
Dazu möchte ich auch noch was schreiben: ich habe von dir als Beitrag zu einem Post auch schon gelesen „meinst du deine Rezension/deine Verlinkung zu Buch xy?“
Du schaust also auch mal nach, was der User veröffentlicht hat. Eben um zu verstehen, was genau gemeint ist und um richtig helfen zu können. Also kein Grund, dies anzukreiden.
Hi, hast du auch an die 2 weiteren Verlinkungen gedacht?
Diese neue Regel gab es schon ein paar Wochen vor der Infomail.
Leider ist es unbekannt, wie konsequent vorablesen in diesem Zeitraum das Versäumnis bewertet hat, aber neben großen Pech, wäre das (für mich) eine naheliegende Möglichkeit.
Du hast hier an einer Stelle geschrieben, in Deutschland gäbe es keine Zensur. Mag sein, dass es sich bei Rezensionen in Grenzen hält, obwohl ich das auch schon selbst erlebt habe. Aber ansonsten haben wir hier sehr viel Zensur, beispielsweise auf Youtube und Facebook. Da werden ganze Accounts gesperrt, Videos gelöscht etc.
ah so … wertfrei ist das:
Finde ich so gar nicht wertfrei und dass ich darauf reagiere, ist ja wohl verständlich, oder?
Weil es schon seltsam ist, dass es gleich Gekeife gibt, wenn ich es mal wage, in ein Profil zu schauen. Da ist das dann ganz schrecklich schlimm. Bei mir ist es also erlaubt, aber bei anderen nicht? Ich lerne heute viel dazu.
Ja, das ist sarkastisch. Warum? Eben weil immer wieder mit zweierlei Maß gemessen wird. Und weil ich zum Thema wurde, obwohl ich mit meiner Aussage nur die Frage von TE beantworten wollte. Ich wundere mich, dass das so schwer zu verstehen ist. Aber es wurde ja auch noch immer nicht verstanden, warum ich seit diesem Jahr sowieso nur in Ausnahmefällen Leseeindrücke schreibe. Da kann ich noch so viel erklären, kommt nicht an.
Da ist es schon! Ich lege da aber kein Profil offen.
Da geht es doch aber um einen konkreten Fall und Fragen dazu. Ich hab mich, ich sage es gern noch mal, doch gar nicht beklagt, sondern nur erzählt, dass ich - auch da wiederhole ich mich gern noch mal - bei den Verlosungen kein Glück mehr habe, aber mit den Punkten Bücher einlöse. Wozu sollte ich denn eigentlich an den Verlosungen teilnehmen, wenn die Erfahrung gezeigt hat, dass ich dann LEER ausgehe und mich ärgere? Wo steht, dass ich Leseeindrücke schreiben muss? Ich staune, wo hier die Logik ist.
Jetzt bin ich mal gespannt, was die jetzt bei Dir hervorkramen …
Auch wenn das nicht öffentlich kommuniziert wird, ich bin mir sicher, absolut sicher, dass Vorablesen dann eine Nachricht schickt. Auch bei überfälligen Rezensionen kommen ja erst mal zwei sehr nette Erinnerungen, bis es zu Konsequenzen kommt. Und auch die werden dann mitgeteilt.
Rechtsradikales Gedankengut ist von der freien Meinungsäußerung ausgenommen. Da gibt es dann Zensur, ganz klar. Und mit was? Mit Recht.
Wie du meinst.
Ich finde es allgemein schlimm, wie viel gemeckert wird. Dass du dich davon nun so angegriffen fühlst, überrascht mich. Es war gar nicht unbedingt auf dich persönlich bezogen, mir fällt es hier allgemein immer wieder auf und nur das finde ich schade.