Bedeutung von Leseeindrücken für Verlosung

Genau das mache ich.

Genau so ist es. Es wird natürlich keine Rezension veröffentlicht, wenn das Buch nicht ganz gelesen ist. Auf meinem Begleitblatt notiere ich oft ganze Sätze, die ich 1:1 in meiner Rezension übernehme.

Ein unrealistisches Ende kann für mich schon das ganze Buch verderben :wink:

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Ja, deshalb kann ich ja allenfalls die Rezension anpassen…ist aber selten, dass es das ganze Buch verdirbt.

Finde ich total faszinierend :grinning:. Da das Ende eines Buches mir enorm wichtig ist, könnte ich das gar nicht. Hab dann gar kein Gefühl, wie die Handlung endet bzw auf welchem Stand die Charaktere sind. Aber so hast du direkt die Rezi weg :+1:. Manchmal schieb ich die vor mir her :see_no_evil:

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Das hatte ich so erst vor Kurzem - bei „Das verschlossene Zimmer“.

Da die Diskussion jetzt in eine ganz andere Richtung geht, mal kurz eine Frage an den Pool der Leser hier: Schreibt ihr die Rezension gleich im Anschluss, wenn ihr fertig gelesen habt, also zeitnah, oder erst nach ein paar Tagen? Ich habe für mich selber festgestellt, dass ich am liebsten sofort im Amschluss (oder zumindest zeitnah) rezensieren möchte, weil da alles noch so frisch ist :slight_smile:

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Immer bevor ich ein neues Buch beginne, muss die Rezension fixfertig online sein. Ich weiss nicht, wie andere das machen 2, 3 ungeschriebene Rezensionen in der Warteschleife zu haben. Da würde ich nix mehr zusammenbringen…

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Ich schreibe meistens tatsächlich erst nach ein paar Tagen. Deshalb habe ich mir auch angewöhnt, während des Lesens Notizen zu machen.
Ich versuche aber schon, es möglichst zeitnah zu machen, denn ich merke, dass mit der Zeit doch einiges in Vergessenheit gerät, insbesonders auch die Stimmung, die das Buch erzeugt hat oder eben Einzelheiten, die ich vielleicht nicht aufgeschrieben habe.

Aber ich muss schon irgendwie in der richtigen Stimmung für eine Rezension sein, sonst wird es krampfig. Deshalb kann es sein, dass ich das Schreiben dann um einen oder zwei Tage verschiebe.

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Aber vermischen sich da bei dir nicht die Eindrücke vom gelesenen Buch und dem momentanen?

Theoretisch würde ich die Rezi auch gleich nach Beenden des Buches schreiben, eben weil alle Eindrücke noch frisch sind (und ich die Namen noch weiß hust) Aber da ich mir alle Namen sowieso aufschreiben MUSS (ich merk mir absolut keine Namen :frowning: und auch sonst wichtige Dinge, kann ich auch später noch alles nachvollziehen. ohne dem ginge es gar nicht…
Aber da ich Rezi-Schreiben hasse und immer vor mir herschiebe, wird es immer später und später… (bis ich dann eine Erinnerung bekomme :see_no_evil:
Aber ich schaffe es einfach nicht, die gleich im Anschluss zu schreiben, so sehr ich es mir auch vornehme… seufz

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nee bei mir nicht. Die Bücher sind ja alle unterschiedlich, auch wenn ich danach eins aus dem selben Genre lesen sollte.

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Ich war auch so, dass ich Rezensionen aufgeschoben habe. Bis ich mir vor 2, 3 Jahren gesagt habe " entweder oder". Entweder werden Rezensionen sofort geschrieben oder ich lasse es gleich bleiben. Und da habe ich mich für das " sofort" entschieden. Mittlerweile schreibe ich zu jedem gelesenen Buch eine. Egal ob Rezensionsexemplar, gekauft, aus dem Bücherschrank oder geliehen. Ca 150 Rezensionen pro Jahr.

Wie gesagt, würde bei mir nicht funktionieren. Ich kriege die Eindrücke nur frisch aufs Papier.

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Mir geht‘s wie @igela - bis auf einige wenige Ausnahmen, muss ich die Rezension schreiben, bevor ich ein neues Buch beginne. Sonst verschwimmen meine Eindrücke oder ich schiebe es immer länger vor mir her und kann mich dann gar nicht mehr erinnern :see_no_evil:

Ich schreibe aber nur für die Bücher Rezensionen, bei denen ich es muss :joy:

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Ich dachte schon es geht nur mir so mit den Namen. Gerade das Buch beendet und dann bei der Rezi, hm, wie hieß die nochmal? :see_no_evil::sweat_smile:

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Nein, eigentlich nicht. Sobald ich meine Notizen anschaue ist schon alles wieder präsent.
Allerdings reden wir hier wirklich nur über ein paar Tage.
Es lagen auch schon Wochen dazwischen und dann wurde es trotz Notizen natürlich schwer. Aber das habe ich mittlerweile im Griff, dass ich das nicht mehr sooo lange aufschiebe.

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Früher hab ich viele Notizen gemacht, das wurde inzwischen weniger. Die mache ich eher bei Leserunden, aber ich rezensiere ja jedes Buch, das ich lese - gleich ob Rezensionsexemplar oder nicht. Auch Sachbücher rezensiere ich.

Da ich fast immer mehrere Bücher parallel lese oder auch höre, bringe ich nichts durcheinander. Ich verwechsle ja auch sonst nicht ähnliche Dinge oder Situationen. Damit habe ich keine Probleme. Die Rezension wird immer dann geschrieben, wenn es passt. Das ist manchmal direkt im Anschluss, manchmal Tage später. Manche Bücher wollen nachklingen.

Ich hab überall Sticky Notes und Pagemarker. Wenn wichtig, kann ich damit Stellen markieren, ohne dem Buch zu schaden.

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Ich muss gerade echt lachen. :smiley:
Ich würde zwar nicht sagen, dass ich es hasse, aber ich mache es jetzt auch nicht total gern. Besonders nicht so gern, wie das Buch zu lesen.
Deshalb rezensiere ich auch nur Bücher, bei denen ich es „muss“. :wink:

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So mache ich das auch.

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