Bedeutung von Leseeindrücken für Verlosung

Und da steht auch:

  • Ein Verkäufer nutzt die Dienste eines Drittanbieters, der kostenlose oder vergünstigte Produkte anbietet, die mit einer Rezension verbunden sind (z. B. ein Rezensionsclub, bei dem Kunden ihr öffentliches Amazon-Profil registrieren müssen, damit Verkäufer die Rezensionen überwachen können).
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@ alle, die nähere Infos gepostet haben (es waren mehrere): vielen Dank.

Wie gesagt: ich habe aus Interesse nur die Passagen der aktuellen AGBs von Amazon (über Google angezeigt) gelesen, in denen es konkret um Rezensionen geht - den Rest nicht. Es stand dann eben nur woanders, deren AGBs sind sehr verschachtelt. Zumindest hat man es jetzt endlich mal Schwarz auf Weiß. Vielen Dank für eure Mühen!

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Aber es sind ja nur 10 Punkte. Und jetzt mal ehrlich. Damit bestraft man ja auch die Leute, die beim losen einfach kein Glück hatten. Weißt du wie viele LEs ich schon geschrieben habe? Habe jede einzelne LP gelesen und wurde ganz selten gezogen.
Das wäre ja dann auch irgendwie nicht fair :wink:

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Kann man so oder auch anders sehen. Was haben denn die 10 Punkte für den Leseeindruck mit dem Nichtgewinnen zu tun? Wer beim Losen kein Glück hat, kann sich das Buch kaufen, ertauschen, ausleihen… man ist doch hier bei VL nicht aufs Gewinnen beschränkt, um Punkte über eie Rezension zu machen.

Mir ging es halt darum: viele schreiben Leseeindrücke en gros, ohne die Leseproben zu lesen, nur, um Punkte zu generieren. Und das ist nicht Sinn der Sache. Dieses „Phänomen“ ist durch die Punkte pro Leseeindruck hausgemacht und wäre ruck-zuck weg, gäbe es die Punkte nicht (mehr).
Du schreibst ja, dass Du alle Leseproben liest. Das machen leider manche nicht, und um die ging es bei der Diskussion.

Ja schon. Aber das ist zum Beispiel bei jemandem der nicht viel Glück beim losen hat, die einzige Möglichkeit Punkte zu bekommen.

Und ganz ehrlich, wer schreibt denn das nur um die Punkte zu bekommen? Weißt du wie viele du schreiben musst um da auf ne gute Punktzahl zu kommen?

Ich find es is nett, für die die sonst Pech haben und absolut anstrengend für die die es nur wegen der Punkte machen. Es sind ja auch nur 10. das is doch eh mehr Geste als alles andere :wink:

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Nein, das ist falsch. Punkte für Rezensionen / Verlinkungen bekommst Du auch, indem Du die Bücher von hier irgendwo ausleihst / ertauschst / kaufst / auf anderen Plattformen bekommst und diese dann hier rezensierst. Es gibt nicht nur für bei VL gewonnene Exemplare die Punkte für die Rezi / Verlinkungen.

Und ganz ehrlich, wer schreibt denn das nur um die Punkte zu bekommen? Weißt du wie viele du schreiben musst um da auf ne gute Punktzahl zu kommen?

Keine Ahnung, wer das ist, aber es gibt hier zuhauf Leseeindrücke, bei denen nicht nur ich denke: hat der Mensch das ganze überhaupt gelesen? Viele Leseeindrücke sind so dermaßen austauschbar, dass sie zu jedem Buch passen könnten - von den mit Copy und Paste identisch kopierten Leseeindrücken mag ich gar nicht sprechen…

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Ach siehst du, das wusste ich gar nicht. Ich dachte, ich kann nur Bücher rezensieren, die ich von vorablesen bekommen habe. Danke für die Info :slightly_smiling_face:

Aber ja ich weiß was du meinst, so ganz sinnlose leseeindrücke kenne ich auch, aber bei 10 Punkten finde ich das tatsächlich irgendwie sinnfrei.

Nein, Du kannst auch mit Büchern aus anderer Quelle Punkte sammeln - halt nur mit solchen, die hier vorgestellt wurden. Ich habe auch selten Glück und haben einen Teil meiner Punkte von „außerhalb“ :slight_smile:

Finde ich auch, allein der Zeitaufwand dafür… aber jedem das Seine :wink:

Die Motivation, warum jemand „solche“ Leseeindrücke schreibt, kennt doch keiner.

Sollte das tatsächlich wegen der 10 Punkte sein - so what? Es braucht satte 400 Leseeindrücke, um ein Buch dafür zu bekommen. Das ist doch Arbeit, die sich keiner dafür extra antut.

Sollte es darum gehen, einfach nur gewinnen zu wollen - sei es denen doch gegönnt! Pro Woche kann man auch mit hundert Leseeindrücken (die man ja gar nicht schreiben kann, da nur so viele, wie es Bücher zur Verlosung gibt) nur ein einziges Buch gewinnen. Und wenn man ein Buch gewinnt, muss man eine Rezension abliefert.

Da ist der Sturm im Wasserglas doch unnötig, oder?

Nebenbei finde ich es einfach eine Art „Trostpreis“. Wer kein Losglück hat, hat wenigstens 10 Pünktchen bekommen.

@trulla.franzi - hier wird ja genau deshalb so rege getauscht, weil man dann nicht nur die Bücher, die man nicht gewonnen hat, lesen kann, sondern auch noch Punkte ergattern kann. Es ist völlig egal, woher das Buch kommt, es zählt der Zeitraum für die Rezension dafür. Jedes Buch, das hier vorgestellt wird, kann rezensiert werden, auch wenn man es aus anderer Quelle hat. Man bekommt ganz normal die Punkte für die Rezension und die Verlinkungen.

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Oder wenn man merkt, dass man doch nicht für das Buch in den Lostopf möchte. Ich finde es in beiden Fällen gut, dafür ein paar Punkte zu bekommen :+1:. Ich brauch pro Bewerbung fast ne Stunde (je nach Länge der LP), da ist es schön für die investierte Zeit ein bisschen was zurückzubekommen.

Eben! Viel zu aufwändig! Da liegt das Problem weniger an den 10 Punkten, als an der Kontrolle der LEs von den Gewinnern.
Im Übrigen haben die wenigen Punkte der LEs schon oft dazu beigetragen, dass ich mir ein Wunschbuch einlösen konnte, das ich unbedingt haben will, weil ich knapp über den 4.000 Punkten war :blush:

Wirklich? Das kommt mir ehrlich gesagt sehr lange vor. Für „nur“ einen Leseeindruck in meinen Augen zu lange - dafür hätte ich weder die Zeit noch den Nerv, ehrlich gesagt. Was dauert da denn eine Stunde? Da bin ich jetzt echt baff. In einer Stunde rezensiere ich unter Umständen ein ganzes Buch!

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Ich setz mich mit der LP auseinander und geb mir Mühe :blush:. Hier auf Vorab gibt es meist längere LP und ich lese 60 Seiten in 60 Minuten. Also brauch ich für ne 50seitige LP länger als bloß bei zB 30, da geht’s auch „recht fix“. Dann noch kurz überlegen und den LE tippen, komm ich meist auf ne 3/4 h :woman_shrugging:
In ner Stunde schaff ich auch ne Rezension, aber halt reines Schreiben, wenn das Buch schon beendet ist.

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Genau, ich brauche auch etwas, um die Leseprobe zu lesen. Meistens mache ich mir schon beim Lesen Notizen. Ich schreibe aber auch oft lange Leseeindrücke,.in die ich alle meine Gedanken packe und da denke ich weniger nach als bei einer Rezension, aber dafür ist die Bewerbung irgendwie länger. Ich plane mir daher meistens auch eine Stunde pro Bewerbung ein, die Hälfte davon verbringe ich ja schon mit Lesen.

Es ging hier ja aber auch Mal um Leseeindrücke, die sehr … inhaltsarm sind, also bei denen man sich vorstellen kann, dass sie innerhalb von 2-3 Minuten geschrieben werden und. Sagen wir mal, das wären dann vier Punkte pro Minute (bei 2,5 Minuten für einen LE). Bei einer Rezension gibt es bis zu 1150 Punkte und da hätte man für Lesen, Rezensieren, Streuen und Verlinken weniger als fünf Stunden und ich brauche die eigentlich schon immer … Meistens eher länger. Also es kann sich für manche Leute schon lohnen, Punkte durch LE zu sammeln. Aber das ist dann nur Arbeit, während man sonst natürlich noch die Freude am Lesen des Buches oder der Leseprobe hat.

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Im Ernst? Also ich geb mir auch Mühe beim Rezensionen schreiben, aber - ohne das Lesen des Buches mitzurechnen - fünf Stunden brauche ich da nicht, auch nicht für das Streuen und Verlinken mit eingerechnet. Für das Lesen schon, ich lese langsam.

Wenn man das Lesen ausklammert, benötige ich für Rezension, einstellen umd verlinken maximal 30 Minuten. Denn ich erledige während ich lese viel " Vorarbeit". Anhand der Notizen, die ich ständig während ich lese, mache, ist die ruck zuck geschrieben. Und verlinken, geht ja fast im 3 Minutentakt.

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Ich habe noch nie geschaut, wie lange ich an einer LP lese und den LE schreibe.
Ganz lange LP , dh die von dir angesprochenen 60 Seiten lese ich nie ganz. Ich merke meist nach 20, 30 Seiten, ob mir das Buch zusagt. Mir ist auch wichtig auf den Inhalt einzugehen in meinem LE. Da ich mir Notizen mache, ist auch der relativ rasch geschrieben. 5 bis 10 Minuten? Länger keinesfalls.

Ich meinte natürlich mit Lesen. Das steht in dem von dir zitierten Teil sogar noch mit drin …

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Und wenn man es nicht ausklammert? Ich habe es in der Rechnung ja nicht ausgeklammert :joy:

Die Bücher, die ich lese, haben durchschnittlich 450 Seiten. Da brauche ich auf jeden Fall mindestens vier Stunden, meistens eher fünf oder noch etwas mehr. Und dann kommt noch die Rezension und für die brauche ich auch länger als eine halbe Stunde. Fürs verlinken brauche ich insgesamt vielleicht fünf Minuten. Und es macht mir auch nichts aus, mir für Rezensionen und Leseeindrücke mehr Zeit zu nehmen.

Ich habe es ausgeklammert, da ich schlichtweg nicht weiss, wie lange ich an einem Buch lese…ich lese oft in 5 bis 10 Minuten Intervallen…doch wie lange ich schlussendlich lese? Keine Ahnung. 12 bis 15 Bücher pro Monat…aber Gesamtlesezeit kann ich nicht sagen.
Was ich weiss, ist, dass eine Rezension schreiben ganz sicher nicht 30 Minuten dauert.

Das könntest du ja theoretisch in einem Dreisatz ausrechnen, wenn du z.B. in 5 Minuten durchschnittlich 5 Seiten schaffst, dann wären das fünf Stunden für 300 Seiten … Da ich schon oft gelesen habe und zwischendurch auf die Uhr gucke, kann ich das schon einschätzen.

So aus Neugier, warum liest du in so kleinen Intervallen? Ich lese auch nicht immer mehrere Stunden, aber schon 30-90 Minuten am Stück.