Angebot der Leseproben nutzen

Wie gesagt, soweit hatte ich gar nicht gedacht. Mein Freund ist nicht so die Leseratte, daher beanspruche ich das Bücherregal für mich alleine.
Allerdings war ja wie gesagt auch die Rezi sehr nichtssagend, weshalb mir das dann gleich noch komischer vorkam. Ich habe mir aber auch noch andere Rezis des Users angeschaut und die waren genauso, dann wird das wohl einfach ihr Stil sein.

Hier bei vorablesen lese ich immer die Leseproben, bevor ich mich bewerbe. Und auch bei lovelybooks habe ich mir das inzwischen angewöhnt. Immer schützt es mich nicht, manchmal gefällt mir das Buch dann trotz toller Leseprobe nicht - das gibt es sicherlich immer wieder …

Was ich mir zusätzlich inzwischen aber angewöhnt habe, ist, mich nicht für Bücher zu bewerben oder zu kaufen, wo bereits in der Leseprobe Satzzeichen-, Beistrich- und Formulierungsfehler vorkommen (kommt leider immer wieder vor, vor allem bei unbekannteren Autoren). Wobei mich Formulierungsfehler am meisten stören. Ein Beispiel wäre etwa in der Art: “Er versenkte seine Pupillen in meinen Ausschnitt” - also ich meine, ich kann einen Blick wohin senken, aber die Pupille? (Das ist mal ein einfacheres Beispiel, da gibt es viel schlimmere). Ich weiß selbst, dass ich da sehr kritisch bin - aber wenn ein Buch ein ordentliches Lektorat durchläuft, dann müssen solche falsch verwendeten Wörter einfach auffallen - Langer Rede, kurzer Sinn: Auf solche Bücher bewerbe ich mich dann gar nicht. Sowas kommt allerdings nicht hier bei Vorablesen vor, muss ich auch mal dazu sagen :wink:

Vielleicht hatte sie sich einfach vertan, und nach Ablauf der Leseeindruck-Frist ihren Leseeindruck als Rezi gepostet in der Annahme, dass sie einen Leseeindruck schreibt?

Obwohl ich dir dahingehend recht geben muss, weil wirklich sehr viel aus den Vorbänden übernommen wurde, war es für mich persönlich einfach ein runder und schöner Abschluss der Serie.

3 LE in 14 Minuten ist doch ganz einfach.
Ich lade mir montags immer alle Leseproben die mich ansprechen herunter,
lese sie wenn ich Zeit habe, schreibe meine Eindrücke dazu auf
und wenn ich online bin, lade ich die innerhalb von Sekunden hoch. :wink:

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Das mache ich auch öfter , ist sehr praktisch :kissing_heart:

Ich sehe da auch kein Problem damit. Ich lese manchmal die Leseproben, schreibe mir in word oder wie-auch-immer meine Eindrucke und poste sie dann nach der Reihe.

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Klar, aber nicht in den ersten 14 Minuten, nachdem die LP überhaupt erst freigeschaltet wurde (okay, ich weiß nicht, ob das Punkt 0.00 Uhr geschah oder ggf. schon früher, aber schräg sieht es irgendwie schon aus)

Mache ich auch so …

Das hab ich irgendwie überlesen, dass es 14 Minuten nach Freischaltung war :wink: Da hast du recht, das sieht schon ein bisschen komisch aus …

Die Leseproben werden nie vor Mitternacht freigeschaltet.

Deshalb fand ich den ersten Leseeindruck um 0:05 Uhr schon … erstaunlich.

Das ginge sogar in 5 Minuten :wink:
Aber wie andere schon schrieben: nicht innerhalb der ersten 14 Minuten, in denen du 3 LP runter laden und schließlich auch noch lesen musst und dann auch noch 3 LE schreiben. Wetten, dass schaffst du auch nicht? :smirk:

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Oh da kann ich dich verstehen, sowas verdirbt mir auch den Spaß. Da kann mal was durchrutschen, aber ich hatte da auch mal ein richtig schlimmes Exemplar, Geschichte war gut, aber diese falschen Formulierungen überall und die schlechte Grammatik haben mich so genervt, dass ich am Ende keine positive Bewertung geben konnte.

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Okay, die Wette würdest Du gewinnen. lach
Das mit den ersten 14 Minuten war mir irgendwie entgangen…

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Lass es! Es ist so unfein und zudem langweilig.

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Warum? Es ist doch logisch, dass es anderen zusagen könnte.
Genauso, wie andere ein Buch, das man selbst toll findet, absolut daneben finden können.
Das müsste ich ja dann auch nach Deiner Logik in einem Leseeindruck erwähnen …

Ich bin schon oft von Leseproben und ganzen Büchern überrascht worden auch wenn der Klappentext mir nicht zu gesagt hat.Das macht das Ganze hier doch erst richtig spannend.Und eine Meinung zur LP gebe ich ja nicht für andere ab sondern für mich persönlich.Es liest ja wohl niemand alle LE um zu sehen ob das Buch passt sondern die LP.Warum sollte ich meinen LE dementsprechend an passen?

Warum?
Das kann doch jeder halten, wie er/sie möchte.
Mancher mag halt auch nicht schon zu viel von/über ein Buch wissen.
Und manchmal reicht ja auch der Name des Autors, damit das Buch für mich pot. interessant sein könnte.

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Das kann natürlich vorkommen. Ich habe von Stephenie Meyer das zweite Biss-Buch gelesen. Vom ersten sah ich den Film, meine Tochter gab mir das zweite zum Lesen. Nach achtzig Seiten, die ich durchaus spannend fand, fing es an mich zu langweilen, weil immer wieder das gleiche kam, und das 300 Seiten lang. Beinahe hätte ich es in die Ecke geschmissen, doch Petra meinte, das würde wieder. Hat aber dann arg lang gedauert und ich habe eine entpsrechende Rezi geschrieben.

Ich zum Beispiel schreibe meine Rezi und Leseprobe oft auf word. Weil ich nicht in der ganzen Wohnung Online bin.

In dem Fall war das aber kurz nach Veröffentlichung der LPs, somit eigentlich unmöglich, dass die alle schon gelesen wurden. (3 LEs innerhalb der ersten 14 Minuten nach Veröffentlichung.)

Grundsätzlich machen das glaube ich viele so wie du. Ich selbst auch, da ich mir schon beim Lesen Notizen mache, damit ich auch ja keinen Eindruck vergesse. Das formuliere ich dann aus und veröffentliche es dann hier bei vorablesen.