Änderungen der Punkteregeln für Wunschbücher & Rezensionsverlinkungen

Du wirst staunen! Guck mal hier:

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Doch - aber der Mensch lebt ja nicht vom Brot allein. :grinning: :cake:

Grundsätzlich können Regeln ja geändert werden, wenn sich das bisherige Verfahren als verbesserungsbedürftig erwiesen hat. Meiner Meinung nach sollte das aber nicht rückwirkend gelten! Ich hatte ein Wunschbuch verdient, es aber noch nicht eingelöst. Jetzt ist es einfach wieder verschwunden! So kann man das aber nicht machen, finde ich wirklich unfair!

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Also ich lese jetzt seit gestern mit und muss mich jetzt doch auch mal äußern.
Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Aufregung nicht. OK Mann muss jetzt 4000 Punkte für ein Wunschbuch haben und darf nur noch 10 mal verlinken. Klar würde es sehr kurzfristig gemacht, aber bleibt doch einfach mal auf dem Teppich. Wir bekommen hier Bücher umsonst und da hat das Team auch das Recht Regeln zu ändern, wann es das möchte. Und die Ankündigung war lange genug bekannt.
Ich sehe an der ganzen Sache auch was positives. Im Tauschthreat wird vielleicht wieder aktiver getauscht.
Und wenn jeder mal ehrlich zu sich selbst ist, ist nicht wirklich jede Woche ein Buch für den eigenen Geschmack dabei. Und sollte dem doch so sein, dann schreibt man Leseeindrücke und hofft auf Losglück.

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Wie sollte das Team das denn Händeln??? Die Leute mit 2000 Punkten anschreiben schnell noch das Wunschbuch zu ordern???:flushed::flushed::flushed:
Das wäre dann ja auch nicht fair gewesen, oder???

Damit schneidest Du Dir doch selbst ins eigene Fleisch. Außerdem Deine Punkte verfallen ja nicht. Warum dann ein Buch das Dich nicht interessiert???

Klar, wir bekommen was umsonst. Aber vorab und die Verlage bekommen ja auch was von uns.
Warum wird diese Seite so oft ausgeblendet? Sie beschneiden nicht nur uns, sondern auch sich. Es geht immer um beide Seiten der Medaille, das lässt sich nicht trennen.

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Ich denke mal an irgendeinem Punkt mussten sie halt die Schere ansetzen. Mit Punkte heraufsetzen allein, wäre es evtl. nicht getan. Dann hätte man u.U. immer noch Maximalverlinker mit 20+x Links pro Buch. Ich denke mit 10 Links sind für die Verlage die relevantesten Seiten (Amazon, Thalia, die großen Communities etc.) abgedeckt. Das ärgert aber beide Seiten. Die Maximalverliner fühlen sich beschnitten und die Wenigverlinker fühlen sich ungerecht bestraft.

Wenn es nach mir ginge, hätte man das alte System lassen können (das alte System vom neuen vorablesen), ich fand es fair auszulosen und im Zweifelsfall 2000 Punkte wieder zu bekommen, wenn das Losglück einen verfehlt. Ich war auch nie in so einer Verlosung trotz vielen Punkten, mein Geschmack war wohl zu andersartig… :wink:

Ich hätte es als fairste Lösung empfunden, wenn Wunschbücher “ausverkauft” sein können, sprich es gäbe meinetwegen 30 Wunschbücher pro vorablesen-Buch, die ersten 30 dürfen einlösen, dann wird der Button gesperrt, der Rest muss hibbeln auf die restlichen 70 Exemplare. Unfair fände ich das nicht, denn wenn ich ein Buch wirklich will, schaue ich mir gleich am Montag die LP an. Aber da gibt es sicher auch andere Meinungen.

Ich muss halt zugeben, dass in letzter Zeit die Chancen gesunken sind ohne Pukteeinlösung. Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich meine 2.000 Punkte letzte Woche für Frau Freitag eingesetzt, statt vergebens zu hibbeln, so habe ich leider gewartet auf Honeymoon XXL dass ich mir eh nicht leisten kann momentan und dessen LP mich enttäuscht hat (zu viel mäßig interessanter Text, zu wenig Bilder) weswegen ich noch nicht einmal einen LE geschrieben habe. Naja, shit happens…

10 Verlinkungen sind sowie so massig! Absout massig!

Ich finde die Neuregelung sehr gut. 10 Verlinkungen sind eine Masse! Eine Kunden-Rezension ist sowie so weniger wert, je öfter sie reproduziert wird, da der betreffenden Seite die Exklusivdarstellung verlustig geht.

Was ich super gut finde gegenüber früher, ist, dass man seine Punkte sammeln kann, bis man halt genug für das Wunschbuch hat. Danke dafür !! Ich würde die Verlinkungen sowie so auf fünf begrenzen, maximal.

4000 Punkt ist absolut gerechtfertigt als Preis für ein Wunschbuch, ich verstehe die Aufregung nicht.

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Ähm - das gibt es aber schon seit dem Relaunch …!

Das hätte das Problem nicht gelöst. Insgesamt haben schlicht zu viele User jede Woche Wunschbücher eingelöst. Die glorreiche Liste hat das Verlinken überhand nehmen lassen. Und deshalb hätte auch der Button nix genutzt. Dann wäre nach Deiner Rechnung bei vier Büchern (im Schnitt) die Woche bei für genau 120 Wunschbücher Material da gewesen. Was glaubst Du wohl, was das gegeben hätte?

Dieses neue System bedeutet ja, dass man doppelt so viele Punkte benötigt (das allein halbiert also schon mal die Wunschbücher) und noch dazu pro Woche nur für ein Viertel Wunschbuch die Punkte sammel kann (im Maximalfall). Also am Ende minimiert sich die bisherige Wunschbuchausgabe drastisch. Wer bisher in drei Monaten bis zu 12 Bücher einlösen konnte, kann jetzt im selben Zeitraum maximal drei Bücher einlösen.

Du erkennst sicher, dass das ein Riesenunterschied ist.

Ich bin eine von denen die gerade erst die Punkte für ein Wunschbuch zusammen hatte. Jetzt muss ich halt noch was länger sparen. Na und? Vorablesen ist hier der Chef und wenn die finden dass System ist nun besser geregelt, können die ändern was sie wollen.

Die Heulerei wegen den Vielverlinkern und die sitzen ja auf einem hübschen Punktepolster verstehe ich auch nicht. Jeder von uns hätte doch auch bis zum umfallen verlinken können. Keiner hat uns daran gehindert. Ich selbst habe auch nur meine 5 Links, aber das war ja meine Entscheidung nur so wenig zu verlinken. Selber Schuld.

Und zu den Büchern. Die sind doch nicht umsonst. Wir bezahlen zwar nicht mit Geld, aber mit Worten und freier Zeit. Das ist doch auch was wert. Die Verlage geben uns die Bücher nicht weil die so spendabel sind, sondern weil wir billige Werbung für sie machen.

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So billig ist das nicht wirklich. Es gibt ja nicht nur gute Bewertungen und noch dazu auch weniger gute Rezensionen. Die Bücher kosten ja auch Geld (auch den Verlag, sie stellen sie her und können diese Bücher ja nicht verkaufen, zumal die dann noch gut getauscht werden), die Umschläge, das Porto, die Zeit.

Das Risiko ist für einen Verlag schon höher als für uns. Und unterm Strich ist und bleibt es eine Win-Win-Situation.

ich stimme wortschaetzchen zu. Das große Problem war, dass man zu leicht zu viele Punkte für die Wunschbücher erreichen konnte. Und das hätte sich sicher mit der Zeit noch gesteigert, wenn weitere Nutzer sich zu Vielverlinkern entwickelt hätten.
Jetzt ist eine vernünftige Maßnahme getroffen worden, dass wieder das Büchergewinnen über Leseeindrücke im Vordergrund steht. Und auch der Hibbeldienstag wird wieder bunter werden.

@vorablesen
Eine Idee hätte ich noch vorzuschlagen: es wurde hier ja schon einige Male erwähnt, dass auch 3000 Punkte ein Ansatz gewesen wäre. Wie wäre es denn mit einer Staffelung des Einsatzes: 4000 für die teuren (Koch-)Bücher, etwas weniger für die anderen und für 2000 (oder weniger) die E-Books.
Dann könnten sich auch die, die nur ab und zu ein paar Punkte verdienen, mal was gönnen.

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Ich denke so meinte wanda das auch. Also dass sie es überhaupt gut findet, dass es eine solche Funktion gibt :smiley: Im Gegensatz zu vor dem Relaunch und sie nicht ganz wieder gestrichen wurde, oder oder ^^

Natürlich ist es schade, ich gestehe, dass ich anfangs auch etwas enttäuscht war…aber wenn man es sich mal genau durch den Kopf gegen lässt, ist die neue Regelung nachvollziehbar und auch vielleicht gerechter. Man bekommt hier kostenlos ein Buch…man kann eines von 100 gewinnen…es sind sehr viele hier angemeldet…und wenn dann bei einem begehrten Buch wie es z. B. bei ‘Im Wald’ von Nele Neuhaus war, alle ihre Punkte eingelöst haben, war keine Chance mehr für die, die sich auch mit der LP beworben haben…da wurde scheint’s nur noch unter den Wunschbuch-Kandidaten ausgelost.seufz
BTW: Wozu hat dann der Hibbeldienstag überhaupt noch seinen Sinn, wenn es eher eine ‘Bestellung’ bei VA ist/ wäre. Mit den 2000 Punkten konnten manche ja eigentlich jede Woche bestellen.
Früher waren zudem weniger User angemeldet, da hat man sicher auch öfters gewonnen…aber es ändert sich eben mal was, und nicht nur hier…da gibt es schon drastischere Bereiche…wie z.B. die Banken mal wieder.
VA ist eine tolle Chance, Bücher zu gewinnen…mal hast Glück, oftmals Pech…zudem kaufe ich mir für wenig Geld dann eben die Bücher secondhand bei ebay oder ertausche sue mir hier im Forum, wenn sie mich wirklich interessieren…und ohne VA hätte ich bestimmte Bücher nie gelesen, da ich sie im Geschäft nie in die Hand genommen hätte…
Alles in allem ist das zwar nicht schön, aber zumindest für mich okay…und ich akzeptier es halt, da es noch im Toleranzbereich ist. Besser, als wenn die Seite komplett dicht macht…oder? :wink:

(…und ja, so ne Staffelung wäre schon genial…2000 für ebooks, 3000 für 10 Euro Bücher und 4000 für echt teure Objekte wie Kochbücher oder gebundene, dicke Wälzer…)

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Liebe vorableserInnen,

wir verfolgen Eure Debatte seit Montagmorgen sehr genau und möchten Euch sagen, wir freuen uns sehr über die vielen Wortmeldungen hier im Forum. Denn dies zeigt, dass sich hier auf vorablesen eine lebhafte und meinungsstarke Community versammelt. Auch wenn die Meinungen zu den Änderungen im Punktesystem teils sehr kontrovers sind und sich manche Nutzer ungerecht behandelt fühlen, denken wir, dass wir mit dieser Entscheidung die ursprüngliche Idee und den Charakter von vorablesen wieder mehr in den Vordergrund rücken.

Herzliche Grüße,
Euer vorablesen-Team

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Was sind für einen Verlag schon 100 Bücher. Hier werden ja auch meistens unbekannte Schriftsteller vorgestellt. Was ist also besser als ein paar Bücher aus zuteilen und so den Autoren unter den Lesern bekannt zu machen. Mit Nele Neuhaus zum Beispiel hat das wunderbar geklappt.
Die meisten unter uns holen sich eher Lesertipps bei anderen Leser als aus Katalogen oder ähnliches. Und Mundpropaganda war schon immer die billigste Werbung.

Nein, das ist falsch. Es wurde insgesamt ausgelost, auch die User mit Wunschpunkten kamen in den Lostopf.

Exakt. Und die Wunschpunkte haben eine Menge neuer User „angezogen“.

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Das ist etwas zu kurz gedacht. So unbekannt sind die Autoren hier nun auch nicht immer. Und viele der Bücher werden anschließend verkauft, vertauscht usw. und das reduziert die weiteren Verkäufe dann schon auch.

Es gibt hier im Monat mindestens 16 Bücher á 100 Exemplare. Viele der Verlage stammen aus einer Verlagsgruppe. Insgesamt also wird das schon teuer für die Verlage. Meist sind die Bücher auch noch über andere Kanäle in Verlosungen.

Mir ging es aber mehr darum, stark aufzuzeigen, dass beide Seiten - die Verlage und wir Leser - etwas davon haben. Wenn man mal genau rechnet, hat der Leser am meisten davon. Bücher sind heute relativ teuer und die wenigstens sitzen an einer Rezension stundenlang. Verglichen mit dem Netto-Stundenlohn eines durchschnittlichen Users ist ein gewonnenes Buch gar nicht mehr so wenig. Zumindest ich weiß das noch immer zu schätzen.

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