Abschnitt 1: Cover und Thema

Liebe Vorableser:innen,

hier beginnt die Leserunde zu „Eine Frage der Chemie“ von Bonnie Garmus aus dem Piper Verlag.

Im erstem Abschnitt der Leserunde wollen wir uns etwas die Zeit bis zum Eintreffen der Bücher vertreiben. Was haltet ihr vom Cover und von der Buchidee generell?

Viel Spaß wünscht
Euer Vorablesen-Team

Das Cover finde ich schön, es erinnert an die alten Filme aus der Zeit. Zum Beispiel die Komödien mit Doris Day

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Das Cover ist schön. Die Frau schaut einem direkt in die Augen und wirkt amüsiert und selbstbewusst.

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Mich erinnert das Cover total an hidden figures. Und auch der Beginn der Geschichte.

Zugegebenermaßen hat mich das Cover jetzt nicht auf den ersten Blick überzeugt. Es hat mich nämlich sofort an eine fade Nachkriegserzählung denken lassen(nicht, dass die per se schlecht sind). Einzig das Wort Chemie hat mich überhaupt dazu gebracht, den Klappentext zu lesen. Dann war ich so neugierig, dass ich auch noch die Leseprobe verschlungen habe und OMG! Die war so gut, dass ich sofort Punkte für dieses Buch eingelöst habe. Thema und vor allem Schreibstil sind fantastisch. Das Cover ist meiner Ansicht nach weniger großartig, vor allem jüngere Leser unter 20, wie mich, spricht es wahrscheinlich weniger an, auch wenn sie die Geschichte gut finden. Aber das ist wohl das althergebrachte Problem mit Covern, die Geschmäcker sind eben verschieden. Und den meisten im Forum scheint dieses ja zu gefallen. :woman_shrugging:
Auf jeden Fall freue ich mich schon, mitzulesen. :blush:

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Mich spricht das Cover total an! Diese selbstbewusste Frau mit dem direkten Blick in die Kamera und dann in diesen nostalgischen Farben gehalten. Toll

Das Cover gefällt mir sehr gut
Das Thema ist auch sehr interessant - bin gespannt welchen Weg Elizabeth Zott gehen wird
Der Roman soll So smart wie „Damengambit“, so amüsant wie „Mrs. Maisel“ gemäß der Verlagsseite von Piper sein.
Dann wäre er definitiv was für mich

Mich hat das Cover an das Fotoalbum meiner Mutter mit Urlaubsfotos aus der Zeit erinnert. Das Thema finde ich gut. Ich liebe historische Romane mit starken Frauenfiguren und hier hat es mit Elisabeth und später dann sicher noch Madeline gleich zwei.

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Aufgrund des Bildes hätte ich nicht direkt nach dem Buch gegriffen, aber der Titel hat mich sofort neugierig gemacht. Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, fand ich das Cover doch sehr passend und ich bin schon sehr gepannt auf die Geschichte.

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Das Cover hat definitv was! Die etwas biedere Kleidung der Dame steht im Gegensatz zu ihrem selbstbewussten, leicht spöttischen Blick und ihrer herausfordernden Körperhaltung. Die Verbindung von Kochen und Chemie finde ich auch interessant - vielleicht gerade, weil ich selbst nie darauf gekommen wäre!

Die Frau auf dem Cover schaut selbstbewußt und herausfordernd in die Welt. Die Kleidung ist der Zeit angepasst etwas bieder, aber wie sie getragen wird und der Blick der Frau sagt viel über sie aus. Dieses Selbstbewußtsein ist für die Zeit in der die Geschichte spielt nicht selbstverständlich. Ich bin sehr gespannt auf das Buch.

Mir gefällt das Cover. Ich finde die Frau sieht recht selbstbewusst aus und ist , wie es in den sechziger Jahren üblich war, gekleidet. Bei allem, was ich von Elizabeth Zott bisher weiß, erscheint mir das Cover passend.
Ich bin gespannt auf Frau Zott.

Letztendlich liegt es ja immer im Auge des Betrachters, ob er von einem Cover angesprochen wird oder nicht. Und daran, welche Lesergruppe besonders angesprochen werden soll. Nachdem ich mittlerweile häufig feststellen muss, dass Inhalt und Cover nicht unbedingt etwas miteinander zu tun haben müssen, betrachte ich Titel, Cover, Klappentext und im besten Fall Leseprobe als Gesamtes. Glücklich macht es mich da schon mal, wenn das alles miteinander harmoniert. Also in der Beziehung hat mich das Buch schon mal glücklich gemacht :wink:

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Das Cover gefällt mir gar nicht, ich finde es irgendwie altbacken und auch die Farbgebung und das Motiv sprechen mich nicht an.
Zum Glück lese ich immer auch die Klappentexte, sonst hätte ich mich bestimmt nicht beworben. :sweat_smile:

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Ich mag normalerweise keine Personen auf Buchcovern aber irgendwie gefällt mir dieses hier trotzdem. Die Frau auf dem Bild erinnert mich ein bisschen an die Schauspielerin aus „Wie ein einziger Tag“

Das Cover finde ich etwas langweilig und altbacken, obwohl die Frau darauf sehr selbstbewusst und keck dreinschaut. Mich hat aber das Wort “Chemie“ neugierig gemacht und daraufhin habe ich den Klappentext und schließlich auch die Lesprobe gelesen, die ich toll fand! Ich freue mich daher schon sehr auf das Buch!

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Ich finde die Frau auf dem Foto schon allein deshalb toll, weil man sie von vorn sieht! Das Thema Chemie ist gar nicht meins, aber der Klappentext hat mich sofort für das Buch eingenommen. Eine Wissenschaftlerin Anfang der sechziger Jahre, die aus der vorgegebenen Frauenrolle ausbricht. Das muss doch spannend sein.

Das Cover ist toll und passt zum Thema. Emanzipierte Frauengeschichten finde ich immer toll und das in Verbindung mit Chemie und Kochen sehr spannend!

Das Thema ist zweifellos spannend, beim Cover bin ich zwiegespalten: Das Bild soll eine Frau der Zeit abbilden - so weit so gut. Allerdings fiel mein Blick auf den Nagellack der Hand, die sie energisch in die Hüften stemmt. Und der Nagellack sieht massiv danach aus, als sei das „moderner Gellack“ o. Ä. Damit stand dann der „Verdacht“ im Raum, dass das Foto nur „auf alt gemacht“ ist, was mir unpassend scheint. Doch nach einem Blick in den Schutzumschlag bin ich besänftigt: es scheint ein zeitgenössisches Foto zu sein - ob es zum Inhalt passt, wird sich noch rausstellen …

Das Cover hat mich gleich an die 60iger Jahre und an Amerika, erinnert. Der Titel klingt unglaublich gut und genau deshalb habe ich mich für dieses Buch interessiert.