Abschnitt 1: Cover und Thema

Ich weiß nicht, ob das Cover ein bisschen zu kitschig ist. Es stimmt mich aber ein auf die Zeit der Handlung. Mit einen Fabel für historische Geschichten bin ich durch das Cover aber ausreichend angefixt. Um mehr herauszufinden, lese ich u.a. das Buch. Hoffe nicht enttäuscht zu werden.

Dem Cover stehe ich relativ neutral gegenüber, auf den ersten Blick ist es für mich weder besonders anziehend, noch abschreckend. Aber ich bin eh kein „Cover-Käufer“, mir sind die Kurzbeschreibung und nach Möglichkeit ein Blick ins Buch wichtig, um einen Eindruck von der Sprache zu bekommen.
Beides hat hier gepasst, und die ersten 50 Seiten, die ich bisher gelesen haben, gefallen mir ausnehmend gut.

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Sowohl das Cover als auch das Thema haben mir gleich an „Hidden figures“ in Erinnerung gebracht. Mich interessiert das Thema sehr und ich bin sehr auf die Geschichte gespannt!

Mir gefällt das Cover - und es passt zum Inhalt (was nicht unbedingt bei vielen Covern der Fall ist). Die Buchidee ist super: Ich habe als Studentin der Informatik in einer Zeit, in der die Professoren (nicht die Kommilitonen - und ja, der männliche Terminus ist beabsichtigt) Frauen in diesem Fach bekämpft haben, selber unter der Geringschätzung weiblicher Intelligenz gelitten.
Es gab allerdings auch positive Aspekte: Die Frauen hielten sehr zusammen (auch nach dem Studium) und wenn man es geschafft hatte, standen einem beruflich die Türen direkt offen.

Ich finde das Cover ganz gut - es zeigt eine junge, resolute Frau! Und der Titel ist super und hat mich dazu bewegt, mich zu bewerben!

Mir gefällt das Buchcover grundsätzlich gut, wobei ich mir Elisabeth Zott ganz anders vorstelle. Die Buchidee ist klasse.

Mir hat es Cover sehr gefallen. Es verweist auf Ende der 50er oder Anfang der 60er Jahre hin. Die Frau wirkt sehr selbstbewusst. Ich glaube, es war in der damaligen Zeit nicht leicht in einer Männerdomäne tätig zu sein.

Ich bin 1950 geboren und das Cover hat mich sofort an meine Kindheit erinnert, die Frau auf dem Foto ist so typisch für die damalige Zeit, schon das hat das Cover für mich ansprechend gemacht. Dazu dann noch der Titel, der durchaus Deutungen zulässt: Wir sprechen ja auch in Beziehungen davon, dass die Chemie stimmen muss. Aber der Klappentext zeigt dann schon deutlich, dass der Fokus hier anders gelegt ist, denn die Protagonistin ist Chemikerin. DAS in DER Zeit hat bei mir die Neugier auf das Buch noch vergrößert.

Ich finde das Cover sehr passend. Es spiegelt die Zeit wieder und mich hat es sofort angesprochen.

Mir hat das Cover sehr gefallen. Denn schwarz-weiss Fotos auf Buchcovers finde ich generell schon ansprechend. Die eher witzige Leseprobe passte dann sehr gut zum lächelnden Foto von Elizabeth auf dem Cover.

Das Cover ist nicht schlecht, aber es spricht mich auch nicht sonderlich an. Eine selbstbewusste Frau im Stil der1950er Jahre gekleidet. Aber es fällt aus dem üblichen Rahmen.

Ich finde das Cover sehr ansprechend. Es lässt schon gut durchblicken, in welcher Zeit der Roman spielt. Den Titel finde ich sehr interessant, lässt er doch nicht wirklich auf das eigentliche Thema schliessen.