Nix für mich. Wer mit 71 Jahren noch nicht weiß, wer er/sie ist, braucht auch nicht mehr danach suchen
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das ist auch nicht mein Fall aber wenn dann enfalte ich meine Persönlichkeit, vielleicht wird das noch was mit 60, ich glaube ehr nicht aber wer weiss
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Da auch ich bald zu der Ü60 Generation gehöre, ist das Selbstfindungs-Datum abgelaufen. Keines.
Für mich („nur“ Ü30) auch nichts dabei, gefällt mir leider beides nicht. Finde das darüber hinaus einen etwas bedenklichen „Trend“, diese ganzen Selbstfindungs- bzw. noch schlimmer Selbsttherapie-Bücher! Aber das ist natürlich eine sehr subjektive Meinung. 
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Die Cover sahen so toll aus, dass ich neugierig war… aber leider ist dieses esoterische auch nicht so meins. Viel Spaß aber denen, die es inspirierend finden!
Hm, eigentlich sind solche Bücher nicht schlecht für Denkanstöße. Mach dies, Versuch das.
Ich sehe da keinen großen Unterschied zu Kochbüchern oder Philosophie.
Womit ich nichts anfangen kann ist aber Steine, Astrologie und Karten legen etc. Das ist in meinen Augen nur Kommerz auf Kosten von Leidenden. Dieser Stein heilt deinen Krebs, nächstes Jahr wirst du einen neuen Mann kennenlernen etc. So was sollte verboten werden.
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Vielen Dank für eure zahlreichen Kommentare und das fleißige Abstimmen. Ihr habt euch entschieden: Wir werden in der kommenden Woche ab 9.1. den Ratgeber „Lebe deine weibliche Energie“ verlosen.
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Krebsheilende Steine kenne ich nicht, aber mir haben tatsächlich schon ein paar Steine geholfen.
Hast du sie jemandem an den Kopf geworfen? 
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Die Idee gefällt mir!
Nein, aber ich schwöre echt auf den Hämatit, den Rosenquarz, den Bergkristall, den Lapislazuli uvm. Ich finde noch heute die Buddha-Armbänder, die in den späten 1980ern/frühen 1990ern total in waren, super toll. Ganz intuitiv nehme ich gern eins davon heraus, ohne nachzuschlagen, wofür genau der Stein ideal ist.
Tja, bin halt ein bisschen gaga und stehe voll und ganz dazu.