Das ging mir auch so.
Zur Zeit lese ich „Rollt bei mir“ von Tan Caglar.
Kann ich gar nicht sagen. Ich hatte etwas Magie erwartet und nun ist es eine Detektivgeschichte.
Es hat ziemlich lange gedauert, bis es etwas spannend wurde.
Diesen Eindruck hatte ich von der Leseprobe.
„Barbara stirbt nicht“ von Alina Bronsky, stand schon lange auf meiner Wunschliste
Ich fange gerade mit Zurück nach Übertreibling an.
Nix, bin den ganzen Tag im Garten und bereite den Frühling vor😁
Das fand ich super, ich freue mich schon auf ihr nächstes Buch.
Ich lese für den SuB-Abbau Die Kunst, seine Berufung zu finden von Petra Bock.
Die Vier Winde von Kristin Hannah…etwas langatmig das Ganze!
Ich lese gerade eigentlich viel zu viel parallel, was aber vielleicht auch ein klein wenig der Handlichkeit von bestimmten Büchern geschuldet ist.
Richtig aktiv lese ich gerade Der Drachenläufer (Khaled Hosseini) und Girl, Woman, Other (Bernadine Evaristo). Auf dem Nachtschrank liegt aber noch Anna Karenina (Lew Tolstoi); wenn das nur nicht so unhandlich wäre, dann wäre ich vermutlich auch schon viel weiter.
Echo Mountain! Ich bin total begeistert
Im Moment lese ich den christlichen Roman Ein Haus in Brooklyn von Lynn Austin (Francke Verlag). Die Geschichte spielt zur Zeit des 2. Weltkriegs in Amerika.
Lewis Hamilton. Bin aber nicht so begeistert. Ist mir so viel Drumherum und so wenig von ihm über sich.
Außerdem starte ich heute noch mit der Halligprinzessin. Bin gespannt was mich da erwartet.
Am Wochenende beendet „Rollt bei mir“ von Tan Caglar. Als E-Book lese ich derzeit „Die Klänge der Freiheit“ von Tara Haigh und heute begonnen „Jukli oder wie ich einen kleinen Esel an der Backe hatte und nicht mehr los wurde“ von Corinna C. Potter.
„Engel des Todes“ der dritte Teil der Paul -Stainer-Krimis von Thomas Ziebula
Ich beginne als nächstes den Papierpalast. So ein dickes Buch habe ich lange nicht mehr gelesen.
Ich lese gerade den neuen Erzählband “Alissa kauft ihren Tod” von Ljudmila Ulitzkaja, die eine mutige Kritikerin von Putin ist, eine kritische Stimme in der russischen Gesellschaft, von denen es mehr geben sollte.
Oh, von ihr las ich vor zwei Jahren „Das Grüne Zelt“ und war sehr begeistert. Das von Dir erwähnte merke ich mir mal.
„Ulitzkaja“ kann einfach toll erzählen, man sollte sie kennen, kann sie nur wärmstens weiterempfehlen. Und sie ist ein unbequemer „Geist“ im gegenwärtigen Russland. Der aktuelle Erzählband z.B. atmet Multikulturalität.