Das stimmt nicht so ganz. Es sind 50 € in den letzten 40 Monaten die man ausgegeben haben muss, um rezensieren zu dürfen.
Ui - das ist dann neu. Bei mir kommt eh mehr zusammen, aber Bücher rezensiere ich dort dennoch nur, wenn sie auch von dort sind.
@alinescot Kannst Du bitte mal den Link angeben statt Screenshot?
Ich finde nur das mit den 12 Monaten.
Das könnte schon eher hinkommen. Ich hatte mich ein bisschen gewundert, da ich dieses Jahr noch nicht bei Amazon bestellt habe, meine Rezensionen aber immer, mal mehr mal weniger schnell, online gingen
Reicht doch, wenn Du September 2021 die 50 Euro voll hattest.
Ich finde nach wie vor nur die Angabe der 12 Monate und deshalb interessiert mich der Link sehr.
https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=G8UYX7LALQC8V9KA
Ich sehe da auch 40 Monate. Wo findest du das mit den 12 Monaten?
Im Link oben und hier auch:
https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=GLHXEX85MENUE4XF
Es kommen auf jeden Fall beide Infos von Amazon selbst und ohne Datum könnte man auch nicht sagen, was davon das aktuelle bzw. richtige ist. Die Erfahrung der Einschränkung würde aber wohl das mit den zwölf Monaten eher passen, weil es sich für viele ja wohl „strenger“ anfühlt.
Ich habe „Amazon Kundenbewertungen“ gegoogelt und auch die 40 Monate gefunden, die 12 hingegen nicht.
Ich bin ja nicht die einzige, die das mit den 12 Monaten kennt (seit längerem, nicht erst jetzt, siehe auch die anderen verlinkten Threads).
Kann ja aber jeder selbst nachsehen, wann und wie viel er/sie ausgegeben hat. Im Kundenkonto kann man sich das ansehen.
Nur weil es oft genannt wurde, müsste es ja nicht zwangsläufig richtig sein. Wir wissen ja auch nicht, wie lange es die Information mit den 40 Monaten gibt, ob sie älter oder neuer ist. Vielleicht hat sie nie jemand entdeckt, weil sowieso immer der Link mir mit den 12 Monaten geteitl wurde. Die vorhandene Info würde dann weitere Recherche überflüssig machen, sodass die Info mit den 40 Monaten hier nie ankäme …
Ich sage keinesfalls, dass die 12 Monate nicht stimmen, weil die Erfahrungen halt eher dafür sprechen. Ich meine nur, die Quelle (Amazon) ist nicht verlässlich, wenn sie zwei ganz verschiedene Informationen bietet.
Irgendwo im Laufe der Diskussionen über Amazon und Mindestumsatz hat mal jemand festgestellt, dass die 12 Monate / 50 Euro hinhauen. Da fehlte irgendein Minibetrag, ein Monat mehr zurück und es hätte dicke gereicht.
Ich sag ja genau deshalb, dass man das nachrechnen kann, weil es im Kundenkonto angezeigt wird, was man wann gekauft hat.
Aber Amazon wird doch die Besen, die sie wie der Zauberlehrling gerufen haben einfach nicht wieder los - bei Amazon eben die Fakebewertungen.
Die hätten sehr viel früher die Chinafakerezensionswelle stoppen sollen.
Und wie scheinheilig ist Amazon dann selbst mit dem eigenen Vine-Programm? Da traue ich ehrlich gesagt auch keiner einzigen Rezi über den Weg. Ganz nach dem alten Motto - Traue keiner Rezension, die du nicht selbst gefälscht hast.
Die verifizierten Käufe sind doch genauso manipulierbar und dies wird doch auch seit längerer Zeit auch „klug“ umgangen. Einen echten Kauf tätigen und hinterrücks gibt es das Geld dann via Paypal etc. dann wieder.
Wie gesagt würde sich Amazon mal ehrlich machen, sollten sie wohl die kompletten Rezensionen dann einstellen und löschen.
Darum habe ich auch schon zweimal geschrieben, dass die Erfahrungen der Nutzer für die 12 Monate sprechen und der Amazon-Link nicht so wichtig ist.
Ist doch gut - dagegen sag ich doch gar nichts. Was hast Du denn? Nach dem Satz geht es ja noch weiter und darum geht es mir …!
Ja, dagegen habe ich doch auch nichts gesagt? Wo liegt denn jetzt das Problem, wenn wir sogar einer Meinung sind?
Das mit dem Kundenkonto ist so einfach verständlich, dass ich es wirklich nicht nötig fand, da noch etwas hinzuzufügen. Darum habe ich da auch nichts zu gesagt und du brauchst das auch nicht dreimal wiederholen
Ich habs wiederholt, weil Du so enorm drauf rumgeritten bist, das es ja egaaaaaaaaaaaaaaal ist.
Wenn es so selbstverständlich oder einfach verständlich ist, ist es ein Wunder, dass es so viele nicht wissen.
Und da ich sehe, dass das kein Ende nimmt, war es das jetzt, was ich dazu zu sagen habe …
Herrlich, diese Ruhe… seufz🥲
Das mit dem Konto ist an meinem Argument vorbei und widerspricht meinem Argument gleichzeitig auch nicht. Das eine ist ein Flüchtigkeitsfehler von Amazon, die ihre Infos nicht überall aktuell haben, beim anderen geht es um die tatsächlichen Ausgaben einer Person. Also ich: „im gleichen Regelbuch steht einmal, das Spiel endet bei 12 Punkten und einmal, es endet bei 40 Punkten. Da kann was nicht stimmen, eins muss falsch sein.“ und du: „Die Spieler können auf dieser Liste nachgucken, wie viele Punkte sie schon haben.“
Darum habe ich zum Kundenkonto auch nichts gesagt.
Ich denke, nachdem man weiß, dass es die Bedingung gibt, werden viele drauf kommen, im Kundenkonto nachzusehen. Ich hätte gesagt, das Problem liegt eher darin, dass viele nichts von dieser Grenze wissen, die Amazon den Rezensenten gesetzt hat. Wenn aber jemand gefragt hat „wo finde ich, wie viel ich im letzten Jahr bei Amazon ausgegeben habe?“, dann ist das natürlich die Antwort: Kundenkonto, Bestellungen der letzten 12 Monate.
Außerdem meinte ich eigentlich, dass deine Aussage mit dem Konto einfach verständlich ist. Ich habe nicht bewertet, ob es selbstverständlich ist, dort nachzusehen.
Ist doch ganz einfach. Bei dir geht es um die Kundenbewertungen und -rezensionen (also genau darum, was hier Thema ist). 50 € Umsstz in 40 Monaten, Bezahlart egal. Bei @wortschaetzchen geht es um die Communityrichtlinien (scheint wohl noch etwas besonderes zu sein, denn in den Erläuterungen sind eine Menge Dinge mehr aufgezählt), 50 € in 12 Monaten - ausschließlich zahlbar mit Debit- oder Kreditkarte.
Und ganz ehrlich - die Rezensionen zu verifizierten Käufen sind zu 99 % grottig nichtssagend. Wen interessiert, ob die Lieferung gut geklappt hat und das Buch in gutem Zustand angekommen ist. Oder Rezensionen im Stil von ach war super, ich warte auf Teil 2 Punkt und Ende. Dann doch lieber die Rezensionen von Bloggern und Gewinnern
Ich bin mir nicht sicher, ob die Community-Rezensionen und Kundenbewertungen unterschiedliche Dinge sind. Zum einen weist die Seite mit den Kundenbwertungen auf genau diese Community-Richtlinien für mehr Details hin (im ersten Absatz, auch auf dem Screenshot sichtbar), außerdem steht auf der Community-Seite auch, dass die Kundenbewetungen einer von mehretn Punkten sind, um auf Amazon mkt anderen Kunden zu interagieren.
Also ich bin mir schon ziemlich sicher, dass es um ein und das selbe geht, nur die Seite mit den 40 Monaten wird veraltet sein, während Bezahlmöglichkeiten und kürzere Zeitspanne die strengeren Regeln aufgrund der steigenden Rezensionszahlen sind.
Hab Amazon mal drauf hingewiesen.