Also, ich habe auch mit der Userin noch im Januar erfolgreich getauscht. Der Versand hat zwar wegen einer Erkrankung ihrerseits etwas gedauert, aber das Buch ist angekommen.
Das habe ich vor Jahren schon einmal versucht. Da ging es auch um ein nicht geliefertes, aber bezahltes Buch, als Büchersendung verschickt. Zwar auf einer anderen Plattform, aber das spielt ja keine Rolle. Das einzige, was es mir gebracht hat, waren ein strapaziertes Nervenkostüm und vertane Zeit am Telefon. Das Buch habe ich nie gesehen
Meist hat man auch kein Glück, leider. Aber die Chance, es vielleicht über die Fundstelle der Post in Marburg wiederzukriegen, würde ich nicht verstreichen lassen. Es kann ja auch mal eine Empfängeradresse nicht mehr lesbar sein oder der Umschlag hat sich vom Inhalt gelöst in den Maschinen… Es muss ja nicht immer an einem unzuverlässigen Versender liegen.
Ich habe allerdings den Nachforschungsaftrag immer per Mail (Kundenservice Konzernleitung) gemacht und nicht an der Hotline.
Dem möchte ich mich anschließen. Ohne Namensnennung ist der Thread überflüssig. Allerdings erst, wenn durch PN-Abgleich verschiedener User geklärt wurde, dass tatsächlich ein schwarzes Schaf mehrere Leute geprellt hat. Erst dann sollte ein Name ins Spiel gebracht werden. Genau wie es im Tauschthread gehandhabt wurde.
Die Userin hat ja offenbar nicht nur hier die Masche durchgezogen, sondern auch auf anderen Plattformen. Es braucht ja z. B. nur vorzukommen, dass sie für ihr Tauschbuch mehrere Angebote bekommen hat und bei allen zugesagt. Dann bekommt sie z. B. 3 Bücher und schickt ihres nur an 1 Tauschpartner. Schon hat man jemanden, der sich über ihre Zuverlässigkeit nicht beklagen kann und trotzdem 2 Geprellte.
Es gibt so viele Varianten, aber mir fällt wirklich keine ein, die einen Zufall begründen könnte.
Bisher hatte ich immer Glück beim tauschen. Bei einem Tausch, ich weiß nicht mehr ob es hier oder bei einer anderen Plattform war, ist mein Buch bei der Empfängerin nicht angekommen. Ich habe einen Nachforschungsauftrag eingeleitet und bekam nach einiger Zeit eine Büchersendung welche an die Empängerin gehen sollte zurück. Es war aber nicht mein abgesandtes Buch sondern ein anderes. Das habe ich ihr natürlich geschickt, mein Buch ist nie aufgetaucht obwohl ich immer sehr sorgfältig einpacke und Anschrift und Absender auch immer nicht nur auf dem Brief sind, sondern auch im Inneren auf dem eingepackten Buch. Die Empfängerin lebte in Berlin und hatte eine Adresse in einem Hinterhof und die Postzusteller hatten wohl ein Problem den zu finden. Es lohn t sich also einen Nachforschungsauftrag zu stellen. Ich habe es immer über das entsprechende Formular bei der Post gemacht, nie über die Hotline.
Büchersendungen gehen auch ab und zu verloren.
Kommt leider vor und ist ärgerlich. Aber das 5 nicht ankommen, auf beiden Seiten, ist schon merkwürdig.
Hallo Manu,
Das man das mit Büchersendung auch machen kann ist mir neu. Die sind doch nicht versichert wie bsw. Ein Einschreiben oder prior Post. Aber gut zu wissen.
Bei „versichertem“ Versand ist es einfacher, aber grundsätzlich kann man nach jeder verlorenen Sendung suchen lassen.
Nicht alles, das nicht ankommt, ist gestohlen. Vieles landet in der Sammelstelle und was nicht abgeholt wird, wird nach einiger Zeit kistenweise versteigert.
Selbstverständlich kann ein Nachforschungsauftrag bei JEDER Sendung gemacht werden, egal ob versichert oder nicht. Dazu sind nur einige Daten nötig, die man wissen und angeben muss (Absenderadresse, Empfängeradresse, Absendedatum, Versandart und wenn möglich ein Foto des Inhaltes).
Beim versicherten Versand kann eine Unterschriftsprobe angefordert werden (sofern es eine Zustellung gegeben haben soll - oft kritzelt der Zusteller nur etwas hin und stellt wo ab, was nicht erlaubt ist) und es greift nach einer Weile ggf.die Versicherung beim Totalverlust. Ein versicherter Versand ist wie gesagt nicht zwingend notwendig, nachforschen muss die Post bei jeder Versandart, wenn ein dementsprechender Antrag gestellt wird.
Ich weiß nicht, wer das Gerücht mal in die Welt gesetzt hat, dass man nur versicherte / sendungsverfolgte Sendungen nachforschen kann. Das ist schlichtweg falsch - sagt es bitte weiter (Quelle: Mitarbeiterin der Post, mir persönllich bekannt)
Hier ist übrigens ein Link dafür: https://www.deutschepost.de/de/service1/themenseiten/sendungsverfolgung/nachforschung-brief.html
Bei mir sind im Laufe der Jahre schon einige Bücher nicht angekommen und ich weiß nicht, ob die Absender da Nachforschungsanträge gestellt haben, ich habe zwar immer drum gebeten, aber die verschwundenen Bücher sind noch nie wieder aufgetaucht.
Von mir ist letztes Jahr zum ersten Mal etwas nicht angekommen, das war ein unversichertes Päckchen. Ich habe eine Nachforschung online beantragt mit allen Daten und so, aber außer der anfänglichen Mail, dass geguckt wird, kam nichts mehr.
War auch so ein richtig ärgerlicher Fall, ich habe das Päckchen verschickt, es kam einfach zurück, ohne irgendeine Begründung oder irgendwas, ich habe es zur Post gebracht und gefragt, was mit dem Päckchen nicht stimmt, ich wollte es ja nicht nochmal auf gleiche Art verschicken, wenn ich nicht weiß, wieso es zurück kam. Und die Angestellte meinte dann, wir können es ja nochmal abgeben, ohne dass ich es erneut bezahlen müsse. Im schlimmsten Fall würde es ja nur zurückkommen. Tja, kam halt nicht
Das ist mir mal mit einer Büchersendung passiert. Kam zurück ohne Vermerk. Allerdings wollte die Postangestellte noch mal Porto dafür kassieren. Wäre ja schließlich schon abgestempelt! Da habe ich mich richtig auf die Hinterbeine stellen müssen, daß das nochmal angenommen wurde. Ist dann aber beim Empfänger angekommen.
Den Fall kenne ich auch. Das ist einer lieben Tauschpartnerin schon zweimal bei mir passiert. Die Sendung kommt zu ihr zurück. Sie fragt, warum. Die Sendung wird erneut an mich verschickt, ohne dass sie neu zahlen muss - und verschwindet. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Bei meiner Schwester kam ein Buch nicht an, wurde an die Absenderin zurück geschickt. Hinweis: Nicht AGB konform für die Packstation. Kam aus Bremen. Da habe ich gegoogelt und festgestellt, dass sie im gleichen Viertel wohnt, wie eine liebe Bekannte von mir. Sie hat das Buch dann dort abgegeben, festgestellt, dass die Männer sogar in der gleichen Fa arbeiten Ich habe das Buch jetzt bei einem Treffen bekommen. War zum Glück nix Eiliges. Für meine Beschwerde habe ich eine Päckchenmarke bekommen.
Das Theater mit Büchersendungen und Packstationen kriegen sie wohl nie in den Griff. In Bochum haben sie Büchersendungen für die Packstation eine Zeit lang immer in eine Filiale umgeleitet. Schön weit weg, fast in Dortmund, damit ich auch maximal genervt bin…
Warte mal ab. Die Post ist zurzeit nicht die schnellste. Bei mir kam ein Tauschbuch gerade an, das 10 Werktage unterwegs war. Vielleicht hat sie es nicht gleich abgeschickt und antwortet nicht, weil gerade Urlaubszeit ist!?
Ich weiß es nicht. Aber sie hat ja jetzt auch seit über einer Woche nicht mehr geantwortet. Wenn sie in Urlaub wäre, hätte sie es ja zumindest davor abschicken müssen. Und sie hatte mir geschrieben, sie würde am 20.7. zur Post gehen. Ich habe dann schon eine Woche gewartet, bis ich bei ihr nachgefragt habe. Aber ich berichte natürlich, wenn es noch kommt.
Sie hat sich gemeldet. Ich lösche meinen Einträge, wenn das Buch angekommt.
Ich verschicke neuerdings meine BÜWA-Sendungen mit Briefmarken, die einen Code an der Seite haben. Den scanne ich ein (DHL-App) und kann danach genau verfolgen, in welchem Briefversandzentrum die Sendung gerade angekommen ist oder länger rumliegt. So kann ich beweisen, dass das Buch tatsächlich abgeschickt wurde bzw angekommen ist.
Ach, das ist ja spannend. Ich frankiere immer online, da müsste das ja auch gehen? Ich gucke beim nächsten Mal!
Meine Büchersendungen reisen gefühlt gerade mit der Schneckenpost, da wäre das ganz spannend!
Oh, dass wusste ich gar nicht , danke für den Tipp!
Sind die neuen Briefmarken jetzt automatisch so oder sind das spezielle?
Ich gebe meine Briefe immer am Schalter auf, deswegen kenne ich mich mit Briefmarken nicht mehr aus