Summer Reading Challenge 2019 | Ankündigung

Es sind ja 20 Aufgaben und der Durchschnittsleser (bis auf Igela) wird kaum 20 Bücher im Monat lesen. Ich trage meine Bücher da ein, wo sie passen. Auch wenn es mehrere Aufgaben sind. Und dann sehe ich, ob ich für die eine oder andere Aufgabe damit auf mehrere Bücher komme. Ich nutze das also „in beide Richtungen“.

Genau!

Auch hier: genau!

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Es soll einfach Spaß machen … für jeden auf seine Art. :innocent: Vielleicht schaffe ich ja bei ein paar Aufgaben mehr als ein Buch/Hörbuch - wer weiß? :poop:

In jedem Fall setze ich mich nicht unter Druck. Lesen bedeutet in ferne Welten träumen, nicht in ferne Welten Marathons gewinnen.

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Da ich im Monat so durchschnittlich 4 Bücher lese, plus einem Hörbuch, nehme ich die Möglichkeit gerne in Anspruch, eins in mehrere Aufgaben einzutragen.
Auch wenn es für die Teilnahme nicht erforderlich ist, tut es dem “Stolz” doch gut, einige der Aufgaben abgearbeitet zu haben.

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Da ich sicher keine 20 Bücher lesen werde, ist mein Ehrgeiz erst mal, 20 Aufgaben abzudecken, egal wie. Das ist theoretisch mit meinem SuB möglich. Allerdings weiß ich nicht, ob ich auf alle Bücher in diesem Monat Lust habe. Und da das Ganze Spaß machen soll, lese ich, wonach mir der Sinn steht und schaue dann, wo es passt - gerne auch in mehreren Kategorien. Wenn am Ende noch Zeit sein sollte, kann ich für die doppelt belegten Bücher ja noch Ersatz lesen :wink:

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Ich bin der Überzeugung, so ist es auch im Sinne dieser Challenge. Es steht der Spaß im Vordergrund.

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Ich lese erst einmal meine Bücher, die ich ohnehin lesen wollte und schaue anschließend wo sie thematisch hinpassen.
Wenn ich fertig bin, schaue ich wo mir noch etwas fehle und überlege mir wie ich die Aufgaben abdecken kann und wie ich was am besten kombinieren kann. Alleine das Überlegen macht schon Spaß. :grinning:

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Genau so will ich es auch machen :slight_smile:

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Aus Zeitgründen werde ich es kaum schaffen, 20 Bücher zu lesen, deshalb ist mein Ehrgeiz zunächst, die 20 Kategorien zu schaffen.
Falls dann noch genug Monat übrig ist, würde ich versuchen, die Bücher, die in mehreren Kategorien auftauchen, durch andere passende zu ersetzen. (Versteht man, was ich meine? Mir ist grad zu warm zum denken.)
Jedenfalls bin ich gespannt, was ich überhaupt so schaffe. :thinking::smiley:

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Man versteht gut was du meinst! Trotz Wärme!:wink:

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Dann bin ich ja beruhigt!:sweat_smile:

Ich bin auf jeden Fall dabei und habe im Urlaub schon einiges lesen können. Ich schaue mir gleich mal die Kategorien näher an und hoffe es ist was passendes dabei.

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Was ist denn eurer Meinung nach ein feministisches Buch? Ich stehe da wohl etwas auf dem Schlauch. Gibt es so etwas überhaupt in der Belletristik? Oder nur Sachbücher?

Gibt doch schon mal Romane, die sehr weiblich sind - fast nur weibliche Helden ect. Bin noch am Überlegen, welche darunter fallen. Bei den Jugend- und Fantasieromanen gibt es so einige mit weiblichen Überhang und Helden, aber ob die dazufallen …? Bin ich mir auch unsicher.

Habe das eben gestern mit meinem Mann diskutiert. Die Wanderhure hat ja auch eine weibliche Heldin :yum: Dann würden ja die meisten historischen Romane darunter fallen…

Eben. Bin da auch verunsichert. Auch bei Iron Flowers sind übermäßig Frauen in der Erzählung, aber es geht auch um männliche Herrschaft … :thinking:

Bräuchte man Feminismus, wenn es kein Patriarchat gäbe? Aber das geht jetzt an Thema vorbei, oder?

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Nun, vielleicht kann uns jemand bei der Aufgabe helfen …

Ich habe mir beispielsweise als feministisches Buch “Suffragette Sally” von Gertrude Colmore erstmal ausgesucht/vorgenommen; das ist ein Roman, der aber mit vielen echten Hintergründen daherkommt und außenrum dann später noch, quasi als Bonus, mit echten Erfahrungsberichten, Reden… von tatsächlichen Suffragetten garniert ist (zumindest laut Inhaltsverzeichnis).
Ich bin mir aber auch noch nicht sicher, ob ich das tatsächlich während des Challenge-Zeitraumes nun lese. Ich schiebe das schon so lange vor mir; einerseits interessiert es mich zwar schon, aber andererseits finde ich dann doch immer wieder andere Bücher viel, viel reizvoller - und schiebe “Suffragette Sally” halt dementsprechend immer wieder weiter…

Mich treibt ansonsten grad übrigens die Definition der “am Meer”-Aufgabe um: Ich habe aktuell ein Reziexemplar eines Titanic-Romans da, aber der spielt dann ja in erster Linie auf dem Meer, selbst wenn er im Hafen am Meer startet. Wäre das darum also (arg) geschummelt, den zu nehmen? (Mein alternatives Meer-Buch spielt dazu blöderweise auf einer Insel; die liegt dann de facto ja eigentlich auch nicht am, sondern im Meer.)

eine weibliche Protagonistin reicht da sicher noch nicht, aber es gibt ja bspw. feministische Dystopien wie Handmaid‘s Tale oder aktueller auch das Buch von Bina Shah. Es finden sich aber auch zahlreiche belletristische Bücher mit Frauen, die sich emanzipieren oder klar feministische Positionen beziehen, z.B. Karen Duves „Macht“ oder auch Rachel Cusks „Kudos“, ich habe dafür ein Sachbuch gewählt, das ist eindeutiger, Sheila Hetis „Mutterschaft“.

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Ich denke, das sollte man wirklich nicht so eng sehen. Ich würd’s gelten lassen (beide Meerbücher) :wink:

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