Rezensionsexemplar als Leseexemplar gekennzeichnet

Hallo zusammen,
mir ist aufgefallen, dass nun alle Rezensionsexemplare, die ich bekomme alle mit dem Hinweis „Leseexemplar“ gekennzeichnet sind. Weißt jemand, warum das jetzt so ist bzw. ob es eine gesetzliche Vorgabe gibt?
Vielen Dank.
Viele Grüße und einen guten Start in die neue Woche :slight_smile:

Hallo, leider kann ich dazu nichts beitragen. Bei mir war es nicht so. Dir auch eine schöne Woche. Gruß zurück.

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„Leseprobe“ oder „Leseexemplar“?

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Sorry, „Leseexepmlar“

Das habe ich bisher noch nicht beobachten können.

Magst Du mal ein paar Titel, bei denen es so ist, nennen?

Sind es spezielle Leseexemplare oder sind sie gestempelt?

Ohne weitere Info vermute ich ins Blaue, dass es Verlage sind, deren Bücher zu oft verkauft wurden von Rezensenten.

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Ich kann das auch nicht bestätigen, ich hatte es erst 2x und mich stört es auch nicht. Ich kann es sogar nachvollziehen, damit der Verkauf dieser Exemplare so unterbunden wird, es ist ja schließlich nicht erlaubt.

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Und wie ist es wenn man eines dieser „Leseexemplare“ hat und dabei steht bitte keine Rezensionen vor Datum XY. Ich habe das gerade bei Tasmanien und frage mich in wie weit ich mich daran halten sollte/muss?
Kann mir jemand weiterhelfen?

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Guck mal hier in die FAQ.

Wir müssen uns nicht an Sperrfristen halten, es sei denn, vorablesen weist uns ausdrücklich darauf hin (wie aktuell zu „Kleine Probleme“.)

Punkt 14

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OK Dankeschön. Ich war mir nicht ganz sicher.

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Ich habe das nur bei wenigen Verlagen beobachtet.
Dtv druckt das zum Beispiel oft auf das Cover. Bei anderen sind es auch mal nur Aufkleber. Bei Diogenes sind es oft kartonierte Bücher statt Hardcover. Manchmal ist innen eine zusätzliche Seite vor der Haupttitelseite. Das ist nichts Neues und eine gesetzliche Regelung gibt es wohl nicht.
Der Inhalt dürfte - bis auf evtl. RS-Fehler - der gleiche sein. Somit stört mich das nicht oder, wenn mir das bekannt ist und ich das nicht mag, kauf ich das Buch im Handel.

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Mattanza und Terafik

Mich stört es auch nicht, ist mir tatsächlich bei den letzten 2 Exemplaren aufgefallen und ich hatte da eher an eine gesetzliche Vorgabe gedacht und nicht, dass die Gewinner die Bücher verkaufen.
Das ist ja das, wo wir alle zustimmen, dass wir die Bücher nicht verkaufen. Daher fände ich das auch nicht toll, wenn tatsächliche einige das tun :frowning:

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Nun, das tun viele!

Von daher finde ich das verständlich, dass die Bücher gekennzeichnet werden.

Eine gesetzliche Vorgabe wäre Quatsch. Wozu das denn? Verlage können mit ihren Büchern im Grunde ja machen, was sie wollen. Und eine Rezension ist in meinen Augen keine echte „Bezahlung“ für ein Buch (das wollen einige leider aber so sehen) und da sich der Inhalt i.d.R. überhaupt nicht unterscheidet vom späteren Verkaufsexemplar, passt es für mich auch dann, wenn die Bücher gekennzeichnet sind.

Wer gern Mängelexemplare kauft, kann ja mit dem Strich am Buchschnitt auch leben und es verändert nicht den Inhalt.

Aber von zwei Büchern auf alle zu schließen, halte ich für übereilt.

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Falls es dich stört: Viele setzen keine Punkte, wenn es um ein LE handelt. Wenn vorablesen das vorher weiß, dann schreiben sie auch „Wir verlosen 100 LE“ statt „Wir verlosen 100 Exemplare“. Aber die Verlage sagen es halt nicht immer und du bekommst schon mit der Zeit mit, welche Verlage (Diogenes zB) ein LE schicken. Entweder durch eigene Erfahrung oder du bist hier im Forum aktiv und merkst dir, wenn andere das kennzeichnen. S.o. :blush:

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Ich scheue mich normalerweise weder vor Lese- (hier) noch (draußen) vor Mängelexemplaren. Aber ich verschenke gerne Bücher, die ich mir, wenn genug Punkte vorhanden sind, gerne als Wunschbuch sichere. Da irritierte es dann schon, als ich neulich - ich GLAUBE, es war das Buch von der gerade 60 gewordenen (oder demnächst werdenden) Ute Lemper, welches ich zu einem 60. Geburtstag verschenken wollte. Da ist es dann nicht optimal, wenn ein LE kommt und man nicht in der Lage ist, rasch Ersatz zu besorgen.
Oder es steht mal „Bücher“, mal „Exemplare“ oder mal „Leseexemplare“. Oder es steht wie aktuell bei " Fräulein vom Amt – Spiel auf Leben und Tod

Alma Täuber ermittelt, Band 3" „Bücher“ und in der Leseprobe „Leseprobe“.

sorry, k.A., was ich da wieder falsch gemacht habe, wollte nur weiter oben „Glaube“ großschreiben, aber nicht den Rest…
2. Bearbeitung: Hat sich durch "raging-post " wohl erledigt. ich bin leider langsam. danke!:slight_smile:

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Danke für die Rückmeldung. Mich stört es auch nicht, ist mir einfach nur aufgefallen und wollte wissen, ob das jetzt neu ist.

Danke für die Rückmeldung.
Wie gesagt, mich stört es nicht, ist mir einfach nur aufgefallen und wollte wissen, ob das jetzt neu ist oder nicht. Das nächste Mal achte ich drauf :wink:

Na ja - es steht ja nicht IMMER dabei. Nur, wenn vorablesen das vorher von den Verlagen mitgeteilt bekommt.

Sorry, ich versteh Dich nicht. Natürlich steht in der Leseprobe „Leseprobe“. Das hat doch aber nix mit der Verlosung zu tun?

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Puh, das war mir tatsächlich nicht bewusst, dass viele ihre Exemplare verkaufen.

Danke für die Antworten und „Aufklärungen“.
Ich lese die Bücher gerne und es geht mir um den Inhalt, daher stört es mich nicht. Wie gesagt, es ist mir nun bei den letzten zwei Exemplaren aufgefallen und wollte im Forum nachfragen, mehr nicht.

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Dafür ist das Forum ja auch da. Ist auch ein interessantes Thema.

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