Eben. Und ich hab nur geantwortet, mehr nicht. 
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Ich glaube die Bücher werden von den Verlagen als Leseexamplare gekennzeichnet, damit man sie nicht weiterverkaufen kann. Bin mir leider nicht sicher, aber ich hoffe ich konnte weiterhelfen. 
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Ein Leseexemplar ist meist ein Vorabdruck für Buchhändler, Rezensenten, …und Teil einer Marketingstrategie. Ggfls können auch noch Änderungen zur 1. Auflage vorgenommen werden, wenn der Fehlerteufel zu aktiv war.
Leisten sich aber nicht alle Verlage.
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Hallo,
ich kam bisher lediglich in den Genuss eines kostenlosen Leseexemplars und dies war nicht in irgendeiner Form gekennzeichnet.
Es kann damit zusammenhängen, dass diese Exemplare zwar weiter verschenkt werden dürfen, aber lt. den Richtlinien von Vorablesen nicht verkauft werden dürfen. Macht m.E. auch Sinn.
VG und ein schönes Wochenende
Volker
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Hm… ist mir zwar auch schon aufgefallen, berührt mich aber in keinster Weise. Will sagen: es ist mir persönlich echt egal, ob ich ein „richtiges“ Buch bekomme, ein Leseexemplar, das als solches gekennzeichnet ist oder sogar ein ganz und gar ungedrucktes Buch (gabs mal öfter auf einer anderen Seite…sah aus wie ein unfertiges Buch, eine Art Rohling, ungebunden bzw. nur mit Spiralbindung). Ich habe mit den Büchern ja nichts vor, außer sie zu lesen und dann darüber zu sprechen. Ich verkaufe sie nicht, niemals! Ich bekomme ein Buch für umme und das ist für mich schon so dermaßen erfreulich und wundervoll, dass es mir echt egal ist, wie dieses Buch aussieht. Auf den Inhalt kommt es an. Und wenn ich ein Buch SO sagenhaft finde, dass ich es unbedingt „in schön“ in meinem Bücherregal haben möchte, dann kaufe ich es mir danach.
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Gerade die Leseexemplare finde ich schöner. Denn sie machen deutlich dass ich das Buch vor allen anderen lesen konnte. Kaufen kann jeder, ein Buch vom Verlag geschenkt bekommen, da gibt es nur ein paar hundert Leser.
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Stimmt, geht mir auch so 
… das ist dann irgendwie etwas Besonderes.
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"Leseexemplar "
Ich kannte das bisher nicht und habe nachgefragt, ob das neu ist.
Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Ein wenig kann ich vielleicht auch noch etwas hinzufügen. Gekennzeichnete Leseexemplare sind meistens die, die vor dem ET und vor dem Druck der ersten Auflage gedruckt werden und oft auch gerade an Buchhändler rausgegeben werden. Die Ausgaben sind manchmal andere, da es mehr um den Inhalt geht, der sich ggf. von der richtigen Auflage unterscheiden kann. Manche Bücher landen als Leseexemplare auch schon 3-6 Monate vor ET als Leseexemplar bei Buchhändlern. Buchhändler erhalten Leseexemplare, da sie als gegenzug keine Rezensionen veröffentlichen müssen, wie Blogger etc. Bei Rezensionsexemplaren. Die Sperrfrist gilt oft mal, aber am Ende muss man sich hier über Vorablesen nur an das halten, was hier übermittelt wird und da muss man sich in den meisten Fällen nicht an die Sperrfrist halten. Sowohl Leseexemplare als auch Rezensionsexemplare sollen natürlich nicht verkauft werden.
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Kleine Korrektur:
Gekennzeichnete Leseexemplare sind Bücher aus der ganz normalen Auflage mit Stempel o.ä. drin.
Du beziehst Dich da auf die Leseexemplare, die gesondert gedruckt werden wie beispielsweise das von King, das ich weiter oben erwähnt hatte.
Die dürfen schon deshalb (von Buchhändlern) nicht verkauft werden, weil damit die Buchpreisbindung umgangen werden würde.
Auf Flohmärkten u.ä. findest Du die immer mal wieder. Das ist rechtlich völlig okay, wenn das nicht gerade vor der Veröffentlichung geschieht. Buchhändler verschenken ihre Leseexemplare gern an gute Kunden. Wenn diese sie irgendwann auf dem Flohmarkt verkaufen, ist das rechtlich komplett okay.
Wir haben einen Sonderstatus und müssen uns eben an die Weisungen halten.
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Ich hätte eine Frage, die hier jetzt nur bedingt hingehört, aber ich versuche es trotzdem einmal. Bei den Büchern, für die man sich bewerben kann, steht ja bzgl. dem, was man erhält, Bücher, Leseexemplare oder Exemplare. Ist denn Exemplar gleichbedeutend mit dem regulären Buch oder ist damit letztendlich ein Leseexemplar gemeint?
Ich antworte mal anders - in der Regel bekommt man nach der Verlosung ein reguläres Buch, wie man es später auch im Handel erwerben kann. WENN Vorablesen weiß, dass es Leseexemplare sind, dann wird das vermerkt. Leider informieren die Verlage nicht oft darüber. Vorablesen weiß also oft gar nicht, was die Verlage am Ende schicken. Allerdings sind es in der Mehrheit eben die ganz regulären Bücher.
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