Bei der großen Auswahl auf dem Buchmarkt kann es uns Buchliebhaber:innen wirklich schwerfallen, das nächste tolle Leseerlebnis auszusuchen.
Da kommt buchboutique ins Spiel: Denn dort weiß man, dass neben der Geschichte auch deine Stimmung, der Erzählstil, die Atmosphäre des Buchs und weitere Faktoren wichtig für die Auswahl der Lektüre sind.
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Dazu habe ich mich schon vor einiger Zeit angemeldet und bisher mag ich die Buchboutique sehr gern, da ich dadurch auch schon einige interessante Bücher kennengelernt habe, an denen ich in einer Buchhandlung ggf. vorbeigegangen wäre.
Früher wurden bei buchboutique auch Rezensionsexemplare verlost - inzwischen scheint es ein reiner Newsletter zu sein. Schade, das Besondere im Vergleich zu den zahlreichen Newsletters im Buchfandom ist leider verschwunden.
Da gibt es doch immer noch die monatliche Buchpremiere zu gewinnen. Der Newsletter für Juli kam heute. In diesem Monat ist es „Wir treffen uns im nächsten Kapitel“ von Tessa Bickers. Ich habe da nie gewonnen und deshalb habe ich aufgehört mich zu bewerben.
Eher nicht- ich bekomme schon die Newsletter meiner Lieblingsverlage, das reicht mir. Über Neuerscheinungen informiere ich mich durch Verlagsvorschauen oder auf VLB-TIX. Was mich interessiert, merke ich mir in einer Liste vor.
Ich bin auch eher Karteileiche.
Ja, früher konnte man Rezensionen posten, Punkte sammeln und bekam dann ein Geschenk. Ich habe „ein Sommer auf Sylt“ von Lena Wolf bekommen und habe mich tierisch gefreut, weil die Geschichte mir auch richtig zusagte. An Verlosungen habe ich da nicht teil genommen.
Seit der Umstellung scrolle ich durch den Newsletter und schmeiße ihn weg.
Und ja, auch ich bekomme zu viele newsletter von „Bücherseiten“.
Seit der Umstellung habe ich mich noch auf keine Buchpremiere beworben, weil mir bisher noch nichts so richtig zugesagt hat.
Früher hab ich mich öfter mal beworben und auch ein paarmal gewonnen.
Den Eindruck habe ich bei ganz vielen Neuerscheinungen, dass die Klientel eher weiblich ist. Liegt wahrscheinlich daran, dass Frauen statitisch gesehen mehr lesen als Männer. Auch bei VL sind ja 88% der Mitglieder weiblich (Stand 2021, Quelle: Angebotskatalog 2021).
Ja, ich habe das interessehalber die letzten Wochen auch ein bisschen beobachtet und war erstaunt, dass so viele neu hinzukommen. ich habe allerdings keinen Vergleich, wie das vor einigen Jahren war. Aber VL ist ja auch eine tolle Sache, und es spricht sich wohl herum, vermutlich auch auf den gängigen Social Media Kanälen.
Die Zahlen für vorablesen lassen sich nicht von der Hand weisen. Was die Statistik angeht, beziehst du dich auf die folgende?
Da ist der Unterschied nämlich gar nicht so gewaltig, wie ich angenommen hatte. Warum nur sind Männer als Zielgruppe so uninteressant. Kaufen die denn keine Bücher?
Mich wundert es dennoch, denn die Seite ist ja nun nicht gerade neu. Meist tröpfelt es dann ja nach, eher in geringeren Zahlen. Das jetzt hochgerechnet kommt mir reichlich viel vor.
