Wo seid Ihr am meisten inspiriert, wo schreibt Ihr Eure Rezension?
Das ist tatsächlich mein Badezimmer, mein ruhigster Ort, da notiere ich meine Gedanken und erstelle einen ersten Entwurf. Geschrieben wird am Schreibtisch.
Wohnzimmer
Schlafzimmer, wenn ich nicht schlafen kann, denke ich über Rezensionen und oder das Gelesene nach.
Ganz klassisch am Schreibtisch. Direkt mit dem Laptop in Word getippt. Die Routine hilft mir, mich zu konzentrieren und die Rezension sauber in Worte fassen zu können.
In meiner Leseecke im Schaukelstuhl oder gemütlich auf dem Sofa mit Kuscheldecke und Kaffee oder Tee.
Ich habe da keinen speziellen Platz, ich mache mir zwischendurch immer wieder Notizen und schreibe die Rezension dann entweder gleich am Computer oder (zum Beispiel während längerer Autofahrten) in mein Büchlein und tippe sie später ab.
Eigentlich ist die Küche der Platz, an dem ich meine Rezis verfasse.
Ideen habe ich immer beim Laufen oder Radfahren, schreiben danach beliebig.
Je nach Wetterlage: im Strandkorb oder mit Kuscheldecke auf den Sofa.
Egal. Rezensionen kann ich überall schreiben. Ausser im Urlaub, da schreibe ich keine.
Egal wo, am Liebsten direkt wenn ich das Buch fertig habe. Selbst jetzt im Urlaub, allerdings verlinke ich erst Zuhause, da hier das WLAN recht schlecht ist.
Da, wo ich auch am liebsten lese: im Bett oder im Sessel. Der Entwurf wird erst mal in mein iPad „eingesprochen“ und an meinen Computer geschickt, wo ich ihn 1-2 Tage später korrigiere und ergänze, einstelle und verlinke.
Nimmst du denn einen Laptop mit oder schreibst du Rezensionen auf dem Handy oder Tablet? Ich schreibe nämlich nur auf dem Laptop Rezensionen, auf anderen Geräten ist mir das zu mühsam…
Habe zwar auch das Handy dabei, schreibe aber wie meist auf meinem Tablet.
im Baumhaus im Garten
Glücklich,wer ein Baumhaus hat!
Ich musste lächeln, da ich wahrscheinlich aus dem vorigen Jahrtausend stamme, ich schreibe meine Ideen während des Lesens tatsächlich mit der Hand auf Notizblätter, die ich in das betreffende Buch gelegt habe, überall unterwegs im Haus, auch im Auto wo ich als Beifahrer natürlich, gerne lese, liegen Kulis und Bleistifte bereit.
Die Rezension schreibe ich in den Laptop.
Ernstgemeinte Frage - minimiert dieses Notizenmachen beim Lesen nicht irgendwie den Spaß am Lesen? Stört das nicht den Lesefluss?
Ich rezensiere ja alle meine gelesenen Bücher, nicht nur die Rezensionsexemplare. Bei keinem hab ich Notizzettel griffbereit, außer bei Leserunden, bei denen irgendwie auf jede Kleinigkeit Wert gelegt wird.
Versteht Ihr, wie ich das meine? Kann’s gerade nicht so gut erklären.
Also ich kann natürlich nur für mich sprechen, ich mache meine Notizen nicht direkt während des Lesens (also quasi in der einen Hand das Buch und in der anderen mein Notizbuch).
Ich mache das in den Lesepausen, dass ich dann Gedanken, die mir zum jeweiligen Buch in den Sinn kommen, aufschreibe. Der Umfang ist unterschiedlich, mal schreibe ich mehr, mal weniger und manchmal auch gar nichts.
Genau so mache ich das auch. Ich schreibe durchwegs während ich lese Stichwörter auf Notizzettel, den ich als Lesezeichen benutze.