Auf jeden Fall „Die Frau und der Fjord“.
„Wie Risse in der Erde“ und „Stromlinien“
In einem Zug von Daniel Glattauer
Zumindest ist es das Buch, bei dem ich mit der gängigen Meinung, was in einem Rutsch ist mithalten kann.
Das sind so die Bücher wo man darauf hin arbeitet, dass man sie zügig lesen kann. Bei 200 bis 300 Seiten funktiioniert das dann auch. Als langsamer Leser wären dickere Bücher für mich nicht zu schaffen. Manchmal besorge ich mir auch Buch und Hörbuch. Dann geht es mit hören weiter, wenn der Haushalt erledigt werden muss. Bei mir ist es abr so, dass Lesen Freizeit ist und das Leben zu kostbar, um es nur zwischen Buchdeckeln zu verbringen.
Ich bin auch eine langsame Leserin und das Buch sehr dick, aber ich konnte gar nicht aufhören Binding 13 zu lesen. Am Anfang des Buches habe ich mich noch gewundert, warum alle es so toll finden, aber dann ging es mir selbst so. Die Autorin hat einfach einen tollen Schreibstil, so dass ich es in wenigen Tagen durch hatte. „Das Paket“ von Fitzek hat mir auch richig gut gefallen.
A tale of foxes and moons, da hat für mich einfach alles gepasst.
Bei mir war es auch „Wut und Liebe“ von Martin Suter. Ich mag seine Bücher sehr.
Bei mir war es auf jeden Fall „Nocturnes“. Obwohl es nicht ganz ein Rutsch war, eine Nacht lag dazwischen.
In einem Rutsch ist geitlich nicht mehr drin, aber ich merke schon wenn ich ein Buch besonders schnell durch habe und mehr Zeit in Lesen investiere. Zuletzt tatsächlich Die unsichtbare Hand und parallel Wer mit den Wölfen heult - da hab ich mal wieder freiwillig ausführlicher geputzt um länger hören zu können
Früher hab ich mir häufiger einen Tag Urlaub genommen, um dann das neueste Buch von Stephen King am Stück lesen zu können. Aber die Zeiten sind eindeutig vorbei…
Um jeden Preis von Hera Lind, einfach ein wundervolles Buch
Ich bin bei dir.
In einem Rutsch bedeutet bei mir, dass ich es schaffe jeden Tag zu lesen.
Dann bin ich in drei/vier Tagen durch - mein Rutsch!
So ähnlich sehe ich das auch - in einem Rutsch heißt bei mir, dass ich täglich so oft und lange wie möglich darin lese und nach 2-3 Tagen durch bin. Ein Buch komplett ohne Pause von Anfang bis Ende lesen lässt mein Alltag so gut wie nie zu - und meist fehlt mir dann auch am Schluss die Konzentration, so dass das Gelesene schneller in Vergessenheit gerät.
„In einem Rutsch“ ist mehr so ein Gefühl, statt dass ich das Buch ohne Pause an einem Tag durchlese (geht mit Job und Kindern irgendwie auch gar nicht bei mir).
Das sind diese Bücher, wo jede freie Minute gelesen wird, weil man das Buch einfach nicht zur Seite legen kann und wo ich durch die Seiten fliege
Das ging mir auch so😀
Bei mir – wirklich in einem Rutsch – war das jetzt erst „Mittsommer“ von Lucy Foley. Das Buch hat mich eine schlaflose Nacht gekostet.
Mein letztes Buch, welches ich sehr schnell gelesen habe, war: „Mysterx Eye Telepathie“ von Susann Blum. Spannung pur und hat mich absolut begeistert.
Bei mir war es „Die Erbin“ von Claire Winter. Für mich hat die Autorin eine wunderbare Gabe, Geschichte zu erzählen und da fällt es mir sehr schwer, ein Buch aus der Hand zu legen.
Déjà-vu von Martin Walker
Ich habe kürzlich „Pride und Prejudice und Pittsburgh“ und „Requiem of Memories“ jeweils an einem Nachmittag gelesen. Einfach geschrieben, kurzweilig und unterhaltsam.
Der dunkle Sommer von Veraa Buck hat mich
stark gefesselt. Ich habe es gleich meiner Freundin weitergereicht.
,Little Germany " von Maria Nikolai habe ich verschlungen und bei , Der Kindersuchdienst " von Antonia Blum ging es mir genauso.
In einem Rutsch ist bei mir aber wie bei vielen hier, innerhalb kurzer Zeit , jede freie Minute zum lesen nutzen und dafür andere Dinge mal links liegen lassen.