manche Bücher sind so gut, packend oder spannend, dass wir sie einfach nicht aus der Hand legen können, sobald wir einmal mit dem Lesen angefangen haben. Welches Buch hat euch in letzter Zeit so gefesselt, dass ihr es direkt durchlesen musstet?
Das klappt bei mir zeitlich nicht. Zu viel anderes, das ich tun will, Selbst abends und am Wochenende. Stört mich aber nicht, denn so ist die Freude aufs Weiterlesen können umso größer.
Ich lese die meisten Bücher in einem Rutsch durch, außer sie können mich wirklich nicht fesseln. Zuletzt habe ich Infernas von Melanie Lane in einem gelesen, sogar im Zug, obwohl mich da sonst alles eher vom Lesen ablenkt.
Zuletzt „Die Nacht“ von Marc Raabe.
Aber die meisten Krimis lese ich in einem Rutsch durch. Und wenn es besonders spannend ist, lese ich zum Ende hin immer schneller.
Ich lese nie ein Buch in einem Rutsch durch - ich bin ein langsamer Leser, das würde ich zeitlich im Alltag gar nicht schaffen. Außerdem brauche ich auch mal Pausen, um das Gelesene sacken zu lassen.
Das letzte Buch, das mich so mitgerissen hat, dass ich es in 3 Tagen durchgelesen hatte, war ‚Die sieben Männer der Evelyn Hugo‘.
Zuletzt „Konklave“ von Robert Harris. Das habe ich in wenigen Tagen gelesen. Begeistert hat es mich allerdings nicht - insgesamt. 2/3 des Romans fand ich (zu Beginn) unheimlich packend und spannend, das letzte Drittel hat mir allerdings das ganze Buch vermiest. Es wirkte wie „angeklebt“, der Autor dachte wohl : "Endlich fertig werden. "
Ich lese Bücher meistens binnen kurzer Zeit, max. 2-3 Tage, weil ich es nicht mag, wenn ich häppchenweise lesen muss. Ich fange auch nur an zu lesen, wenn ich mindestens 30 Minuten Zeit habe, eher mehr. Kaum aus der Hand legen konnte ich zuletzt den Gott des Waldes.
Bei mir war es „Die Tochter des Serienkillers“, wobei ich dafür zwei Tage brauchte. Ich bin dummerweise beim Lesen eingeschlafen, aber als Kissen war das Buch auch sehr spannend.
Für mich hatte das Buch so eine Sogwirkung, dass ich einfach nicht aufhören konnte