Die ersten Bücher fand ich klasse. Und den ersten Teil habe ich im Stör&Fried Theater in BS gesehen. Es wurde genial auf die Bühne gebracht.
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Ich würde mir wünschen, dass Throne of Glass als High-Budget-Serie verfilmt wird. Aber bitte von HBO oder BBC und auf keinen Fall von Amazon!
Insgesamt bin ich Buchverfilmungen aber eher kritisch gegenüber, bisher hat mich genau eine überzeugen können und das war „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“. Ein Buch in die kurze Zeit eines Films zu quetschen klappt einfach fast nie.
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Omg da geh ich total mit!!! 
Throne of Glass von HBO wäre ein Non Plus Ultra.
Ich würde mir noch Blood and Ash wünschen.
Ja ich weiß, dass sich glaube Amazon mal die Rechte gesichert hat… aber DAS wäre von HBO der hammer gewesen.
Oder die „Katmere“ Academy von Tracy Wolff.
Die rote Königin von Victoria Aveyard
Und natürlich die Bücher von Jay Kristoff. Unter anderem „Das Reich der Vampire“ und „Nevernight“
Ich glaube HBO wäre überall mein Favorit. Oder Netflix 
Und ich möchte einfach zu viel verfilmt haben 
Aber bitte in Gut!
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22 Bahnen soll nächstes Jahr im September als Film in die Kinos kommen, wenn ich mich nicht irre 
Bei Blood & Ash hätte ich Bedenken, dass es irgendwann zu viel Gebumse gibt. Aber vielleicht kriegen sie das auch einfach hin, dass diese Teile rausfliegen und die Story trotzdem gut umgesetzt wird 
Das Aber bitte in Gut! unterstütze ich! Mittlerweile versuche ich Bücher und Serien getrennt zu bewerten, sonst bin ich immer enttäuscht.
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Oh ja weiss genau was du meinst! Aber bei GOT haben sie das pro Staffel auch etwas abgeschwächt
Ja absolut, mit dem Trennen.
Bridgerton Buch und Serie. Bestes Beispiel. Darf man absolut nicht miteinander vergleichen. Da hab ich schon paar Diskussionen geführt 
die Leute denken sie haben die Serie gesehen, also wird die Person im Buch genauso sein. Surprise: Nein!
Stimmt, ich liebe die Serie, die Bücher waren gar nicht meins. Das ist aber echt das einzige Beispiel, wo es so herum ist.
OMG - es gibt so viele Bücher, die gerne als Film sehen würde_
- Die Ffion Morgan-Reihe von Clare Macintosh
- Die Ever & After-Reihe von Stella Tack
- So gut wie alle Bücher von Riley Sager, Claire Douglas, Ruth Ware, Jenny Blackhurst etc.
Kein Buch! Ich schaue nie Filme und Filme von Büchern, die ich gelesen habe, erst recht nicht. Da ist meine Enttäuschung schon vorprogramiert. Ich erinnere mich an filmische Desaster von " Ein Man namens Ove" und " Ein ganzes halbes Jahr". Beide Bücher haben mir herausragend gut gefallen.
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Umgekehrt aber auch. Wer zuerst das Buch gelesen hat, wird von der Serie enttäuscht sein, wenn der Unterschied so gross ist
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Also ich finde die 3 Bücher von Violet Carpenter hätten es verdient auf die eine oder andere Art verfilmt zu werden . Ruhig auch als Animation oder Zeichentrick-Verfilmung . „Der Verborgene Pfad“ und "Die Glasbrücke " ist ja als Buch schon da , nur auf Teil 3 müssen wir noch warten
Eigentlich möchte ich gar nichts, was ich toll beim Lesen oder Hören fand sehen.
Mir geht es da wie Wortschätzchen und dem Kopfkino.
Ich habe vier Potterbücher gelesen, bevor der erste Film kam und dann war es kaputt.
Ich habe die ersten Bilder vom Mrs Potts Mordclub gesehen und es passt nicht. Ich habe die Bilder vom Donnerstagsmordclub gesehen und bin zwiegespalten.
Bei Achtsam Morden bin ich erst bei Teil drei, mein Mann will es sehen und nach den Aussagen hier, weiß ich nicht so recht.
Herr der Ringe war episch und da habe ich viele Beschreibung (weil zu lang) beim Lesen weggeblendet, so dass es visuell grandios war.
Also, ja ich schaue mir an, was verfilmt wird, aber Preferenzen habe ich nicht. Und bestimmt nicht eines meiner Herzensbücher, weil ich dann vermutlich nur enttäuscht werde.
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Ich möchte es noch mal anders ausdrücken.
Warum sollte ich einen Film ansehen, zu dem ich das Buch schon gelesen habe? Das mit „Achtsam morden“ war eine riesige Ausnahme, eben weil mein Mann neugierig war, nach dem, was ich erzählt hatte.
Ich lese doch, eben weil ich nicht Film/TV gucken mag. Und ich lese so gut wie nie ein Buch zweimal. Dann den Film gucken, ist ein bisschen paradox.
Wenn es schon sein muss, dann lieber etwas ansehen, das ich noch nicht als Buch gelesen habe. Da bin ich aber auch kuriert. Ich hab z.B. „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ hier liegen und immer geschoben. Dann kam im TV die Verfilmung. Ich hab versucht, zu verstehen, was das Ganze soll, aber das hat nicht geklappt. Nach 15 Minuten hab ich ausgeschaltet.
Was ich aber gern gucke, wenn ich es zufällig mitbekomme, fällt mir da gerade ein, sind die Eberhofer-Krimis. Die mag ich ungern lesen, aber die Filmchen sind ganz amüsant. Seither hab ich aber auch kein Buch davon mehr angerührt.
Also tatsächlich: entweder - oder. Und wenn, dann in homöopathischen Dosen.
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Blutrotes Karma liest sich quasi wie ein Blockbuster.
ja, das könnte ich mir auch gut vorstellen.
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Es gibt durchaus Bücher, die ich mir als Film vorstellen kann, aber dann hätte ich sie nicht lesen dürfen. Ich finde Verfilmungen immer ernüchternd, weil ich mir die Personen anders vorgestellt habe oder die Handlung verändert wurde
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Der zweite Teil von Das Reich der Vampire von Jay Kristoff wäre dann aber teilweise ein Splatterfilm.
Ich würde mich über Verfilmungen freuen von „Vom Himmel die Sterne“ von Jeannette Walls und „Morgen, morgen und wieder morgen“ von Gabrielle Zevin.
‚Wallis Simpson‘ von Michaela Lindinger 
Um ein Argument für Buch Verfilmungen in die Runde zu werfen. (Ich hab das Gefühl, dass viele sehr protektiv mit den Büchern umgehen)
- Filme erreichen eine größere Bandbreite an Zuschauern, die dann wiederum zum Buch greifen
- Filme können neue Aspekte des Buches erläutern, oder zusätzliche Szenen einbetten
Trotzdem bin ich bei Filmwünschen vorsichtig. Lieber einige wenige Verfilmungen, die aber dann mit Liebe und Aufwand gemacht sind, als eine Massenproduktion.
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